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| ![]() Woelki: Keine Basis für ökumenisches Abendmahl2. November 2017 in Deutschland, 25 Lesermeinungen Kölner Kardinal betont im Kölner Express: Für Katholiken sei es eine unumstößliche Gewissheit, dass Christus in den verwandelten Gaben von Brot und Wein gegenwärtig sei, hier gebe es mit den Protestanten Unterschiede im Verständnis. Köln (kath.net) Zwischen Katholiken und Protestanten fehle die Basis für ein gemeinsames Abendmahl, Hier stimmen die Konfessionen in zentralen Fragen nicht überein. Das erläuterte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gegenüber dem Kölner Express. Nach katholischem Verständnis lade Christus nicht nur zu einem gemeinsamen Mahl ein. Vielmehr sei es für Katholiken eine unumstößliche Gewissheit, dass Christus in den verwandelten Gaben von Brot und Wein gegenwärtig sei. Es könne keine gemeinsame Abendmahlsfeier geben, solange es diese Unterschiede im Bekenntnis und Verständnis der Eucharistie gebe. Gleichzeitig würdigte er aber auch die ökumenische Ausrichtung des Reformationsgedenkens und erläuterte dem Kölner Express, Protestanten und Katholiken hätten unseren Glauben an Christus, den Mensch gewordenen Sohn Gottes, gemeinsam öffentlich in die Gesellschaft hinein bezeugt. Woelki wies auf die Bedeutung der Taufe hin und bezeichnete sie als verbindende Grundlage, sie sei die Basis dafür, dass auch konfessionsverschiedene Ehepartner sich unwiderruflich aneinander binden können, ohne dafür das eigene Bekenntnis aufgeben zu müssen. Für die Zukunft hofft Woelki, dass Katholiken und Protestanten gemeinsam, ja mit einer Stimme für das christliche Bekenntnis einstehen, dies diene auch dem Wohl der Menschen. Dies bleibe unser gemeinsamer Auftrag, auch über das Ende des Reformationsgedenkens hinaus. Foto (c) Markus Gehling/ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuWoelki
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