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Vor 25 Jahren rehabilitierte Johannes Paul II. Galileo Galilei

31. Oktober 2017 in Chronik, 9 Lesermeinungen
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Der Streit um das neue Weltbild schuf für Jahrhunderte einen Riss zwischen Wissenschaft und Kirche - Eine Geschichte von Missverständnissen - Von Kathpress-Korrespondent Burkhard Jürgens


Rom (kath.net/KAP) Ein kleiner Schritt für einen Menschen: An einem Frühsommertag 1633 verlas Galileo Galilei im römischen Dominikanerkloster Santa Maria sopra Minerva ein Dokument der Inquisition, mit dem er seiner Lehre von der Erdbewegung um die Sonne abschwor. Der Akt rettete ihm das Leben, aber er wurde zum Symbol einer Spaltung zwischen Naturwissenschaft und Kirchenlehre. Erst dreieinhalb Jahrhunderte nach dem Tod des knorrigen Gelehrten vollzog Johannes Paul II. am 31. Oktober 1992 so etwas wie eine Versöhnung.

Schon als Student hatte sich Galilei mit den revolutionären Ansichten des Astronomen Nikolaus Kopernikus (1473-1543) befasst, die Planeten vollzögen eine Kreisbahn um die Sonne. Lange wies er wie die Mehrheit der Naturwissenschaftler diese These zurück. Doch seine Erforschung der Fallgesetze und der Pendelschwingung - dies noch in seiner Heimatstadt Pisa, wo er 1564 zur Welt gekommen war - führte Galilei allmählich von der gängigen aristotelischen Weltsicht zur Lehre des Kopernikus: Nach Fernrohrbeobachtungen ab 1609 bekannte sich Galilei zu dem neuen Bild vom Kosmos.

Bald sollte daraus ein grundsätzlicher Streit werden. Es ging um Aristoteles gegen Kopernikus, Bibel gegen Naturwissenschaft. Die Beteiligten mochten auch gespürt haben, was mit dem Zerbrechen des alten Weltbildes auf dem Spiel stand. Aristoteles, auf dem die bis dahin gültige Theorie fußte, war nicht zuletzt auch ein Gewährsmann für die philosophisch-theologische Begründung der katholischen Eucharistielehre. 1616 wurde Galilei beim Heiligen Offizium in Rom angezeigt. Das Urteil der Inquisition: Die Lehre von der Bewegung der Erde um die Sonne ist als nicht bewiesen anzusehen und darf von Katholiken nur als reine Hypothese dargestellt werden.


Mit dem Amtsantritt von Papst Urban VIII. (1623-1644) schöpfte Galilei neue Hoffnung. Der frühere Kardinal Maffeo Barberini hatte sich ihm einst gewogen gezeigt. In mehreren Besuchen beim Papst versuchte er, eine Aufhebung des Edikts von 1616 zu erreichen. Erfolglos. 1630 holte Galilei von neuem aus: In seinem Hauptwerk, dem "Dialogo", demontierte er die Argumente seiner Gegner.

Zwar erhielt er eine kirchliche Druckerlaubnis, doch er ignorierte die Änderungswünsche des Papstes. Der Verkauf wurde verboten, Galilei 1632 erneut nach Rom vor die Inquisition geladen. Der Prozess endete mit seinem umfassenden Widerruf. Dass Galilei beim Verlassen des Gerichts "Und sie bewegt sich doch" gebrummt habe, ist eine Legende. Doch sie charakterisiert den eigensinnigen Gelehrten, der für die kirchliche Obrigkeit wie für Fachkollegen kein einfacher Zeitgenosse war. Die letzten acht Jahre bis zu seinem Tod 1642 verbrachte er in Hausarrest.

Langsame Wiederannäherung

Die Wiederannäherung geschah langsam. 1741 gestattete der Vatikan eine Gesamtausgabe der Schriften Galileis. Papst Johannes Paul II. (1978-2005) rief zu Beginn seines Pontifikats 1979 eine Kommission aus Theologen, Naturwissenschaftlern und Historikern ins Leben, die den Fall Galilei aufarbeiten sollte. 1984 verfügte er die Öffnung des ersten Teils der Prozessakten. Der Durchbruch geschah aber 1992, als der Papst öffentlich die Leistungen des Mathematikers und Astronomen würdigte und Fehler seitens der Kirche einräumte.

Die Verurteilung Galileis bezeichnete Johannes Paul II. als ein "tragisches gegenseitiges Unverständnis". Die Kirche habe geirrt, als sie den Forscher wegen des vermeintlichen Widerspruchs zum biblischen Weltbild verurteilte. Schließlich, so sagte der Papst unter Verweis auf Kardinal Cesare Baronio (1538-1607), will die Heilige Schrift lehren "wie wir in den Himmel kommen, nicht wie der Himmel im einzelnen aussieht".

Aber auch Galilei war aus Sicht des Papstes ein bisschen verbohrt: Hätte er, wie die von ihm selbst eingeführte experimentelle Methode fordert, seine Erkenntnis etwas vorsichtiger als Annahme formuliert, wäre ihm viel Ungemach erspart geblieben. Am Ende war der Schaden groß - der Fall Galilei bildete "eine Art Mythos" und wurde bis in die Gegenwart zum "Symbol für die angebliche Ablehnung des wissenschaftlichen Fortschritts durch die Kirche", so die bittere Bilanz Johannes Pauls II.

Am 2. November 1992 erhielt Galilei seine formelle Rehabilitierung - ein Meilenstein im Verhältnis von Kirche und Wissenschaft. Auch Benedikt XVI. (2005-2013) befasste sich im Laufe seines Pontifikats mehrfach mit dem Verhältnis von Glaube und Vernunft, nicht zuletzt in seinem berühmt gewordenen Regensburger Vortrag.

2009 würdigte der Vatikan Galilei mit einer großen Messe. Der Präsident des Päpstlichen Kulturrates, Kardinal Gianfranco Ravasi, rühmte ihn als wissenschaftlichen Pionier und für nachfolgende Generationen als Bindeglied zwischen Glauben und Wissenschaft.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 antonius25 31. Oktober 2017 
 

@Msgr. Schlegl:

Ich hatte das bei Brandmüller so verstanden:
Die Inquisition hatte im wissenschaftstheoretischen Sinne Recht: Eine naturwissenschaftliche Arbeit kann eine Hypothese aufstellen und dann Experimente durchführen, die geeignet sind, die Hypothese zu widerlegen, falls sie falsch sein sollte. Einen endgültigen Beweis gibt es nicht. Da die Wissenschaft im heutigen Sinne erst mit Galilei (u. evtl. Tycho Brahe (nebenbei Däne)) entstanden ist, war damals auch die Frage nach der Wissenschaftstheorie neu, sowie auch nach der naturwissenschaftlichen Interpretation der Bibel und der Verbindlichkeit der Lehren des Aristoteles. Instinktiv haben sich die Kardinäle und Galilei im jeweiligen Zuständigkeitsbereich der anderen auf die richtige und im eigenen auf die falsche Seite gestellt.

Die rein wissenschaftliche Sachfrage ist immer noch offen. Unter anderem wird der Heliozentrismus heute anders gesehen; insbesondere im Sinne der Allgemeinen Relativitätstheorie.


2
 
 Mass und Mitte 31. Oktober 2017 
 

Naturwissenschaft versus Glaube

Es ist wirklich so, dass es sich hier nur vermeintlich um einen Fall Naturwissenschaft versus Glauben handelt. In Wahrheit war die Inquisition aus wissenschaftlicher Perspektive im Recht. Galilei hätte seine Theorien als Theorie beibehalten können, wenn er nicht so sehr darauf gedrängt hätte, sie als bewiesen zu betrachten. Die katholische Kirche war immer sehr aufgeschlossen gegenüber der Wissenschaft, dies bis heute.


2
 
 SCHLEGL 31. Oktober 2017 
 

@ Kroko/@antonius25

Im Gegensatz zum A.T.,das den Hintergrund des Altorientalischen Weltbildes hat, ist das N.T. im griechischen Kulturkreis entstanden. Lukas weist zum Beispiel auf sein Interesse an geschichtlicher Darstellung hin. Bei manchem Heilungswunder Jesu, zum Beispiel beim "mondsüchtigen Knaben" ist aufgrund der Beschreibung eine Epilepsie anzunehmen,wohl auch bei mancher Dämonenaustreibung.
Die Enzyklika von Pius XII bezieht sich aber hauptsächlich auf das A.T.

@antonius25:Ich würde nicht sagen,dass die Inquisition recht gehabt hat,aber die Sache wurde erst durch Johannes Kepler(Planetengesetze) bewiesen.Interessanterweise war der protestantische Hofastronom aus Schweden,Tycho Brahe,ein Gegner Galileis und damit auch des Kopernikus.
Dass sich Galilei alles andere als geschickt verhalten hat,ist auch klar. Aber auch die Kirche hat aus dem Fall gelernt,sich aus solchen naturwissenschaftlichen Differenzen herauszuhalten,weil man sich sonst ordentlich die Finger verbrennt.Msgr. Franz Schlegl


6
 
 JuergenPb 31. Oktober 2017 

Es ist möglicherweise komplizierter

Der „Fall Galilei“ ist vielleicht komplizierter. Er wird immer auf den Kopernikanismus verengt.
Verwunderlich ist bis heute, daß der Atomismus, der direkt der kath. Eucharistielehre entegensteht, im Prozess keine Rolle spielte, so als habe die Schrift Saggiatore nie existiert.
Da ist noch einiges an Forschungsarbeit zu tun.
Und es bleibt viel Luft für Verschwörungstheorien ^-^


0
 
 antonius25 31. Oktober 2017 
 

Der Katholik Galilei

Oberhalb von Florenz steht noch die Villa (heute Museum), in der Galilei seinen Hausarrest verbrachte, sowie die Kirche, die er dort sonntags besuchte. Der Weg, der nach oben führt, heißt "Via Suor Maria Celeste", nach seiner Tochter, die ebendort Nonne war.

Weiter Prof. Brandmüller:

"Nein, er war natürlich nie exkommuniziert – und schon gar nicht, was man oft lesen kann, wegen Häresie! [...] er war zwar ein eitler, von seiner Bedeutung zutiefst überzeugter Gelehrter, der sein Konto manchmal überzogen hat [...] – aber er war ein gläubiger Katholik. [...] Er war und lebte mit großer Selbstverständlichkeit in der Kirche, nicht neben ihr. Er hatte eine Reihe von Kardinälen, Bischöfen und Theologen als Freunde, als Förderer und Schüler. In das kirchliche Leben seiner Zeit war er vollkommen eingebunden. Und dass er seine religiösen Pflichten erfüllt hat, dass er Sonntags in die Kirche ging, dass er beichtete, zur Kommunion ging, all dies bis zum Schluss, das ist ja bekannt."


3
 
 antonius25 31. Oktober 2017 
 

Auch hier ein interessantes Interview mit Prof. Brandmüller

(vor seiner Kreierung zum Kardinal; diesmal in der Welt):
https://www.welt.de/wissenschaft/article3228077/Wie-der-Vatikan-Galileo-Galilei-entzaubert.html

"Die [Verurteilung] war wohl begründet. Der formale juristische Grund bestand darin, dass er die Druckerlaubnis für seinen „Dialogo“ auf unlautere Weise erschlichen hat."

"... Galilei möge doch seine Theorie über den Heliozentrismus als astronomische, physikalische Hypothese vertreten und eben nicht als exakte Beschreibung der kosmischen Realität. [...] Das war der Kern des Streits. Es war wirklich ein Witz: in naturwissenschaftlicher Hinsicht war die Inquisition im Recht – und Galilei mit seiner Bibelerklärung!"


3
 
 Kroko 31. Oktober 2017 
 

@SCHLEGL

Sehr geehrter Monsignore,
Sie erwähnen in Ihrem Kommentar ausschließlich das AT.
Schließen Sie verschiedene Sprachebenen für dfas NT vollständig aus?


0
 
 SCHLEGL 31. Oktober 2017 
 

Sprachebenen

Natürlich sollte es bei meinen Kommentar ganz unten SPRACHEBENEN heißen.
Die Bibel spricht in der Sprache der Lebenswelt (die Sonne geht auf/geht unter), die Naturwissenschaft spricht in einer Metasprache,- "infolge der Erdrotation, sieht es so aus, als ob die Sonne auf-und untergehen würde"!
Wir sagen "es ist heiß/kalt", die Naturwissenschaft sagt, "die mittlere kinetische Energie der Luftteilchen ist hoch/tief".
Wenn man diese Sprachebenen nicht erkennt, dann kommt man zu Problemen zwischen Bibel und Naturwissenschaft. Im Alten Testament gilt die Biene zum Beispiel als Vogel,der Hase gilt als Wiederkäuer und das Alter des Metusalem spottet jeder Beschreibung.Msgr. Franz Schlegl


5
 
 SCHLEGL 31. Oktober 2017 
 

Kirche und Naturwissenschaft

Es war ein Ereignis von größter Bedeutung,als Papst Joh.Paul II die Verurteilung Galileis aufgehoben hat! Unter anderem hat auch der Wiener Erzbischof Kardinal Dr.König daran einen wesentlichen Anteil gehabt.Er hat sich bemüht den Dialog zwischen Kirche und Naturwissenschaft in Gang zu bringen und darüber auch ein Buch herausgegeben, in dem maßgebende Fachleute zu Wort gekommen sind.
Der Fall Galilei war deshalb so unglücklich,weil Theologen geglaubt haben,mit der Bibel gegen Erkenntnisse der Naturwissenschaften argumentieren zu können (erst die berühmte Bibelenzyklika "divino afflante Spiritu" von Pius XII, macht deutlich,dass nicht alle Texte des Alten Testamentes historisch zu nehmen sind,besonders nicht die ersten 11 Kap. der Genesis).
Der Fehler von Anhängern Galileis,der selbst gläubig war,bestand darin,zu meinen,mit den neuen Erkenntnissen,sei die Bibel obsolet!
Beide Seiten erkannten die verschiedenen Spracheben(Sprache der Lebenswelt=BIBEL u.Metasprache=Fachsprache)nicht!


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