Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Suchet zuerst das Reich Gottes - Hier und jetzt?

3. November 2017 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Wenn wir die Bibelstelle lesen, dann fällt auf, dass zuerst lange davon die Rede ist, worum wir uns nicht sorgen sollten.“ Kolumne "Gedanken eines Nichttheologen". Von Stefan Fleischer


Grenchen (kath.net) „Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.“ (Mt 6,33-34)

„Von der falschen und der rechten Sorge“ titelt die Einheitsübersetzung die Stelle bei Mt. 6,19-34. Vom Reich Gottes ist heute in der Verkündigung viel die Rede. Immer mehr aber frage ich mich, ob die Theologie von heute dieses Reich Gottes noch so versteht, wie es Christus verstanden hat, wenn er davon sprach. Auf alle Fälle glaube ich nicht, dass Matthäus mit unserer heutigen Interpretation einverstanden wäre.

Wenn wir den ganzen Abschnitt lesen, dann fällt auf, dass zuerst lange davon die Rede ist, worum wir uns nicht sorgen und worum wir uns effektiv bemühen sollten. Da sind zuerst einmal die Schätze dieser Welt. Nicht diese sollen wir sammeln, sondern Schätze im Himmel. Dann ist da unser Leib, die Nahrung und die Kleidung. Heute würden hier wohl auch das physische und psychische Wohlbefinden aufgeführt. Das alles vergeht wie die Lilien auf dem Feld. Um all das geht es den Heiden. Uns aber muss es zuerst um das Reich unseres himmlischen Vaters und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird uns alles andere dazugegeben.


Wenn wir nun vergleichen mit dem Inhalt so vieler Predigten, in denen zuerst einmal von Wohlstand für alle, von menschlichem Frieden und menschlicher Gerechtigkeit die Rede ist, stellt sich doch die Frage, ob man in diesem Fall, wie es immer wieder getan wird, wirklich vom Reich Gottes sprechen kann. Natürlich ist Gott der Herr der ganzen Schöpfung. Also ist auch diese Welt hier und jetzt sein Reich, zu dem wir als seine Geschöpfe Sorge zu tragen haben. Aber wenn es an dieser Stelle um jenes Reich Gottes und jene Gerechtigkeit geht, welche wir zuerst suchen sollen, dann ist doch wohl jener „Himmel“ gemeint, zu dem wir im Hier und Jetzt erst unterwegs sind.

Hier auch noch die Frage anzuschneiden, um welche Gerechtigkeit es uns gehen muss, würde zu weit führen. Auch darüber einmal nachzudenken, persönlich wie in der Theologie, könnte aber sicher nicht schaden.

kath.net-Buchtipp
Heiligkeit für Anfänger
Ein Wegbegleiter
Von Stefan Fleischer
Taschenbuch, 156 Seiten
2011 BoD
ISBN 978-3-8448-0949-7
Preis 12.40 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected]

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Foto Stefan Fleischer


Foto oben: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Guenter Foit 4. November 2017 
 

Zitierend aus allem hier wird mir klar:

Jesus rufe seinen Hörern das ALTE Wissen Israels ins Gedächtnis, dass Gott für seine Schöpfung sorge. Und dazu solle Gott, der ohnehin die Zukunft in seiner Hand halte, als liebender Vater auch für das Heute und seine Bewältigung in Anspruch genommen werden.

Dann das NEUE: die grenzenlose Hingabe des Gott-Menschen Jesus Christus an uns Menschen, die Ihn schließlich im Undank töteten und denen er dennoch durch seine menschliche Auferstehung einen Weg in das Gottesreich und mithin ewige Leben eröffnete für jeden, der Ihm folgen will.
Dieses liebende Ereignis ist so umwerfend und unfassbar, dass nunmehr vorrangig das Wort gilt: 'Uns aber muss es zuerst um das Reich unseres himmlischen Vaters und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird uns alles andere dazugegeben'. Ja, das hört man selten in einer Predigt.


3
 
 Stefan Fleischer 4. November 2017 

@ sesquialter

Dann bin ich also ein Irrlehrer, wenn ich glaube, dass Christus "propter nostram salutem" Mensch geworden ist, und zwar nicht um unseres irdischen Heiles willen, sondern um uns das ewige Heil wieder zu erschliessen, das uns durch die Sünde verschlossen war. „Denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.“ sagt der Verkündigungsengel (Mt 1,21) (Wäre er um unseres irdischen Heiles willen Mensch geworden, er wäre ein jämmerlicher Versager!) Unser Leben ist der Weg zu diesem Heil, unsere Aufgabe, unser Auftrag, aber nicht das Ziel. Christus aber hat nirgends gelehrt, dass dieser Weg das Ziel sei. Deutlich genug sagte er z.B. in Mt 7,13: "Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm." „Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.“( Mt 3,2) In diesem Sinne glaube ich:

www.stefanfleischer.ch/umkehr


4
 
 lakota 3. November 2017 
 

@Stefan Fleischer

Danke für diesen Beitrag! Genau so sehe ich es auch. Seit längerem frage ich mich bei vielen Predigten die ich höre, ob es auch in der Kirche nur noch um das Diesseits geht. Gerechte Verteilung der Güter dieser Welt, gerechter Lohn für alle, Friede auf Erden. Das ist alles gut und schön und auch wichtig. Aber das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit ist wichtiger und davon sollte die Kirche öfter sprechen. Vielleicht passt da auch das Wort "Entweltlichung". Sich nicht nur Sorgen machen um das Hier und Jetzt, sondern darum, was ich tun muß um einmal in das Reich Gottes zu gelangen. Ich bin kein Theologe und kanns nicht so gut in Worte fassen, aber so empfinde ich es.


3
 
 sesquialter 3. November 2017 
 

@Stefan Fleischer

Eben lese ich in einem anderen Thread einen Kommentar von @aleandro in dem die Antwort auf meine bevorzugte Frage "Warum sind wir auf der Erde?" bestens beantwortet wird:

"Da fällt mir dann auch noch ein Satz, der in einem hervorragenden Artikel auf dieser Plattform geschrieben wurde und sich an den berühmten Satz von Descartes anlehnt, ein: "„amor, ergo sum“"(Ich werde geliebt, darum bin ich)
(s.http://www.kath.net/news/60615)"


4
 
 sesquialter 3. November 2017 
 

@Stefan Fleischer (2)

Den Inhalt dieses Gebots hat Gott durch die Offenbarung seines Wesens in Christi Menschwerdung, Tod und Auferstehung als die Liebe selbst (1 Joh 4,16) in unendlicher Hingabe offengelegt und uns ausdrücklich aufgetragen: „Liebt einander!. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.“ (Joh 13,34-35). “ (aus: /www.kath.net/news/60609)

Hier ergibt sich dann doch noch die Antwort auf Ihre Frage:“ Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.“

Die o. angegebene Quelle „ Warum es für Christen wesentlich ist, zu lieben“ von Philip Armbruster, 17.8.2017, kath.net
möchte ich ausdrücklich zur nochmaligen Lektüre empfehlen.


4
 
 sesquialter 3. November 2017 
 

@Stefan Fleischer (1)

Ich glaube, die Frage müsste zunächst, und nur so kann sie auch sinnvoll beantwortet werden, heißen: WARUM sind wir Menschen auf der Erde?
Weil Gott in seiner Schöpfung, dem Kosmos, uns im Zuge der Evolution als derzeitigem Höhepunkt der Schöpfung, so hervorgebracht hat. Gott ist der liebende Urgrund aller Wirklichkeit. Die Schöpfung ist der Selbstausdruck Gottes.

„Dabei wurde dem Menschen ein Wesen vorgegeben, welches ihm mit seiner Existenz zugleich verliehen wurde und nicht verhandelbar ist: Die Schöpfung als Gottes Abbild (Gen 1,27) ist ein Faktum welches nicht nur den Christen in seinem Selbstverständnis und in seiner Lebensgestaltung entscheidend beeinflussen sollte. Denn diese Bestimmtheit des menschlichen Wesens begründet erstens die unverlierbare Menschenwürde als Ebenbild Gottes und zweitens den Auftrag zur vollen Ausgestaltung dieser Ebenbildlichkeit, wie sie der Herr im Alten Bund formal bestimmt: „Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig.“ (Lev 19,2)


4
 
 Ehrmann 3. November 2017 

"Gerechtigkeit" - als "Auf- Gott -Gerichtet -Sein" ?

Damit wäre die Gerechtigkeit des hl.Josef ("denn erwar ein gerechter Mann") erklärt, der entgegen dem Gesetz Maria nicht bloßstellen wollte und sie daher "im Stillen zu entlassen gedachte" als er bemerken mußte, daß sie (nicht von ihm) schwanger war.Erst der Engel im Traum brachte ihm die erlösende Erklärung.


0
 
 sesquialter 3. November 2017 
 

Die Nutzlosigkeit des Sorgens (3)

Wer das Heute nur dazu verwendet, sein morgiges Leben zu planen und zu sichern, der läuft Gefahr, das Heute zu verlieren und damit alles was er hat.
Diese Erkenntnis mag profan klingen, sie ist aber eine religiöse Erkenntnis, weil nur der sie realisieren kann, der daran glauben will, dass das Morgen schon für sich selber sorgen wird.
Dieses Vertrauen zielt aus sich selbst auf Gott


2
 
 sesquialter 3. November 2017 
 

Die Nutzlosigkeit des Sorgens (2)

Dem Menschen muss es also darum gehen, im Heute zu bestehen und es im Einklang mit dem Willen des Vaters zu bewältigen. Dazu kann das Lassen der Sorge um die Zukunft befähigen, und dafür soll Gott, der ohnehin die Zukunft in seiner Hand hält, als liebender Vater auch für das Heute und seine Bewältigung in Anspruch genommen werden.(„Unser tägliches Brot gib uns heute“)
Jesus ruft damit durchaus zu einem alternativen Leben auf, insofern Umkehr auf dem eingeschlagenen Weg stets die Wahrnehmung einer Alternative ist. Sie ist die Erkenntnis, dass es dem Menschen nicht gegeben ist, über sein Leben zu verfügen, sondern nur , es als Geschenk zu empfangen. Leben und Lebendigkeit kann der Mensch darum nur im Heute erfahren.


2
 
 sesquialter 3. November 2017 
 

Die Nutzlosigkeit des Sorgens (1)

Die Vögel und Feldlilien des Textes werden den Hörern nicht als Vorbilder sondern als Zeugen für Gottes Fürsorge hingestellt. Jesus ruft seinen Hörern das alte Wissen Israels ins Gedächtnis, dass Gott für seine Schöpfung sorgt. Um wie viel mehr trägt er Sorge für seine Kinder?
Jesus sagt: Lasst euch nicht von der Sorge bestimmen, lasst euch nicht von der Angst auffressen, sondern vertraut auf den Vater. Er ist es, der euer leben erhält. Der Mensch erfährt sich damit als ein abhängiges Wesen. Die Sorge um die Zukunft, selbst schon des morgigen Tages, die unverfügbar ist, bringt nichts ein.
Der Ausgriff der ängstlichen Sorge auf die unverfügbare Zukunft entreißt den Menschen dem Heute, also der Gegenwart als der einzigen Zeit, die ihm zur Verfügung steht, um darin zu leben.
Die letzte Zeile des Jesuswortes ist daher als realistisch zu sehen.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Glaube

  1. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  2. Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
  3. Bischof Strickland: Wir müssen dem Beispiel der Heiligen und Märtyrer folgen
  4. Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
  5. Gibt es Außerirdische?
  6. Erzbischof Cordileone: Katholiken kennen ihren Glauben zu wenig
  7. ‚Untergräbt die katholische Lehre’ – Kardinal Burke warnt vor ‚populistischer Rhetorik’
  8. ‚Du und ich müssen aufhören uns dafür zu entschuldigen, dass wir katholisch sind’
  9. Nobelpreisträger Zeilinger: "Ich habe schon immer an Gott geglaubt"
  10. Mehrheit junger Franzosen glaubt an Gott







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz