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| ![]() Argentinien: Feministinnen attackieren Kathedrale28. Oktober 2017 in Chronik, 3 Lesermeinungen Bei einem Feministinnen-Treffen kam es zu heftigen Ausschreitungen. Argentinien(kath.net / LifeSiteNews) Tausende Feministinnen attackierten am Wochenende die Kathedrale der nordargentinischen Stadt Resistencia und versuchten, sie in Brand zu setzen. Das meldet das Portal LifeSiteNews. Sie beschmierten das Gotteshaus mit Farbe und warfen Steine, wie aus lokalen Medienberichten hervorgeht. Sie zündeten das Portal der Kathedrale an und zerstörten eine Marienstatue, die davor stand. Die Gruppen attackierten auch andere Gebäude in der Stadt, darunter Schulen und Geschäfte. Sie sprühten Slogans wie Bring deinen Vater um, deinen Freund und deinen Bruder, Verbrenne den Papst oder Tod allen Männern auf die Wände. Zu den Ausschreitungen kam es im Rahmen eines gr0ßen Feministinnen-Treffens (National Womens Encounter), das jährlich in der Stadt abgehalten wird. Geschätzte 60.000 Teilnehmerinnen trafen zusammen und marschierten durch die Stadt. Obwohl die Kathedrale nicht auf der Marschroute lag, da es auch in den vergangenen Jahren schon zu Attacken gekommen war, ging eine Gruppe von rund 5000 Frauen zu dem Gotteshaus, um es zu beschädigen und zu verunstalten. Die Polizei hatte die Kirche zwar mit Absperrgittern zu schützen versucht, war aber den Angriffen nicht gewachsen. Beobachter kritisieren, dass manche Polizisten tatenlos zusahen, wie die Frauen randalierten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuArgentinien
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