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ZDF-Journalist vergleicht Sharia mit katholischem Katechismus - UPDATE

26. Oktober 2017 in Deutschland, 48 Lesermeinungen
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Claus Kleber sagte im ZDF zur Alice Weidel/AfD: „Was Muslime schlecht tun können, ist sich von der Scharia lossagen, genausowenig, wie ein Katholik sich vom Katechismus lossagen würde“ - UPDATE: Reaktion der Deutschen Bischofskonferenz


Berlin (kath.net) Der Heute-Journal-Moderator Claus Kleber verglich in einem Interview nach der Konstituierung des Deutschen Bundestages mit der AfD-Co-Vorsitzenden Alice Weidel über Islamkritik den katholischen Katechismus mit der muslimischen Scharia. Wörtlich sagte er, nachdem Weidel vertreten hatte, dass sich beispielsweise der Zentralrat der Muslime deutlich zum Grundgesetz und gegen die Scharia aussprechen sollte: „Nun hatte sich der Zentralrat der Muslime schon vor 14 Jahren eindeutig und seither immer wieder zum Grundgesetz bekannt. Was Muslime schlecht tun können, ist sich von der Scharia lossagen, genausowenig, wie ein Katholik sich vom Katechismus lossagen würde. Die Frage an SIE ist jetzt – ohne jetzt Katechismus und Scharia vergleichen zu wollen: Welche praktischen Konsequenzen ziehen Sie daraus? Da müssten Sie ja eigentlich dafür eintreten, dass dem Islam das Grundrecht auf Religionsausübung weggenommen wird.“. Weidel forderte darauf, dass beispielsweise von Islamverbänden seitens des Staates ein Eid „auf unser Grundgesetz“ abgelegt werden müsse. Kleber hakte nach: „Aber nur den Muslimen? Sie müssten sich von der Scharia lossagen, sonst könnten sie kein Grundrecht auf Religionsausübung haben.“ Weidel bejahte dies ausdrücklich mit der Begründung, dass die Scharia „nicht grundgesetzkompatibel ist“. Weidel fuhr fort: „Wir müssen als Staat ganz genau hinschauen, was in unserem Land im Namen des Islams und der Scharia bereits passiert.“


In der Frage des Journalisten des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders wurde zwar der katholische Katechismus mit der Scharia parallelisiert, doch eine weitere in dieser Frage naheliegende Parallelisierung unterblieb, trotz der ausdrücklichen Formulierung Klebers, wonach "NUR" den Muslimen ein Eid auf die Verfassung abgefordert würde: Allerdings legen katholische Ortsbischöfe gemäß Konkordat vor dem Amtsantritt einen Treueeid gegenüber Deutschland, dem oder den Bundesländern und ihren verfassungsgemäß gebildeten Regierungen ab. Katholiken empfinden diesen Eid nicht als Einschränkung ihres Grundrechtes auf Religionsfreiheit.

Alice Weidel hatte zuvor im ZDF-Interview vertreten: „Der Islam fußt auf der Scharia – und die Scharia ist mit unserem Grundgesetz und mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar, weil sie a) nicht die Gleichheit von Mann und Frau kennt und b) auch nicht die Gleichheit von Muslimen und Nichtmuslimen.“ Die von der AfD geforderte Distanzierung des „Chefs“ des Zentralrats der Muslime von der Scharia und das klare Bekenntis zum Grundgesetz sei bis heute ausgeblieben, erläuterte die AfD-Vorsitzende im ZDF.

UPDATE 26.10. 18.30 Uhr
kath.net fragte die Deutsche Bischofskonferenz um Stellungnahme an. Pressesprecher Matthias Kopp antwortete: "Die Deutsche Bischofskonferenz kommentiert keine Interviews im öffentlichen-rechtlichen Fernsehen. Zum Vergleich, den Herr Kleber gebraucht hat, ist allerdings festzuhalten, dass wir davon ausgehen, dass dieser Vorgang im ZDF-Fernsehrat thematisiert wird."

Titelblatt des Katechismus der Katholischen Kirche



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Lesermeinungen

 leibniz 30. Oktober 2017 
 

@ad verbunden tuum,
"Ohne Gott ist alles nur ein Chaos..."
In unserer Zeit denken viele Menschen nur an ihre eigenen Rechte. Solange sie nicht selbst betroffen sind, interessiert es sie nicht, dass anderen ihre Rechte genommen werden.
Der Gottesbezug in der Verfassung bedeutet lediglich, dass die Demokratie auf Werten beruht, die sie sich selbst nicht geben kann. Bei uns herrscht schon weitgehend das Recht des Stärkeren. Ungeborene und alte Menschen, die krank und dement sind, haben de facto keine Rechte mehr. Die Tendenz, dass alte Menschen nicht mehr medizinisch behandelt werden, hat sich in den letzten Jahren verstärkt. Das fängt mit einer harmlosen Grippe an, wo man in Kauf nimmt, dass der Patient wochenlang hohes Fieber hat. Das, was Sie geschrieben haben, lässt sich daher bereits empirisch belegen. Ohne Gott gibt es auf Dauer keine Moral.


2
 
 Helena_WW 28. Oktober 2017 
 

Bezeichnend zur Zeit schwerster Christenverfolgung vom ZDF verschwiegen, diese ZDF-Kleber Behauptung

Wir erleben zur Zeit schwerste Christenverfolgung, sie wird in Deutschland kleingeschwiegen. Die deutschen Medien schweigen zur Christenverfolgung und über die Täter, die die Christenverfolgung verüben. Auch das ZDF mit seinem Heute-Journal-Moderator Claus Kleber. Herr Claus Kleber ist seit Februar 2015 auch Honorarprofessor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen.

Die Täter verüben die Christenverfolgung im Namen des Islam.

Man bedenke die Aussage die Herr Claus Kleber getätigt hat.
Und die Deutschen Bischofskonferenz ?


6
 
 siracides 27. Oktober 2017 
 

Europa baut auf das Christentum

Diese armen blinden Führer. Wollen das heutige Europa zerstören und das Christentum stück für stück verdrängen. Woher kommt der heutige Wohlstand in Europa? Woher kommen die Werte und die Moral? Wenn die Agnostiker und die Atheisten und Lobbiesten weiter an Macht gewinnen wird der Frieden und Wohlstand in kürze verschwinden und die Menschen werden sich schleunigst wieder nach den Christlichen Werten sehnen, denn nur dies bringt wahren Frieden und Wohlstand.


8
 
 Ad Verbum Tuum 27. Oktober 2017 

Wurzeln

@Henry_Cavendish
Einerseits gebe ich Ihnen Recht, es gibt sicherlich Verquickungsthemen zwischen Staat und Kirche die zu bereinigen sind.
Arbeitsrecht sehe ich nicht - es ist freie Entscheidung des Mitarbeiters, ob er bei (s)einer Glaubensgemeinschaft die ihm nunmal Regeln auferlegt - so wie es diese in anderen Bereichen bei vielen Unternehmen gibt.
Verfassung und Gott - kann ich Ihnen nicht Recht geben ... Wollen Sie wirklich in einem politischen System leben, das nur der menschlichen Willkür gegenüber verantwortlich ist, dem frei steht jedes Unrecht zu Recht zu definieren? Damit haben wir - weltweit - doch wirklich mehr als ausreichend schlechte Erfahrungen gesammelt.

By the way - der so hoch gelobte Sieg der Vernunft in der Aufklärung, fraß a) im Namen der Vernunft die eigenen Kinder und b) wuchs auf den Wurzeln des Christentums.
Ohne Gott ist alles was ist nur Chaos, der Mensch hat keine besondere Stellung und Recht verkommt zum Recht des Stärkeren.


5
 
 Henry_Cavendish 27. Oktober 2017 
 

Eid der Bischöfe

Mir scheint da Einiges nicht ganz präzise dargestellt zu sein:
M.W.n. wird kein Eid auf das Grundgesetz abgelegt, sondern auf die jeweilige Landesverfassung. Denn einerseits sind die Konkordate mit den Ländern (und nicht dem Bund; Kultushoheit der Länder) geschlossen und die Gültigkeit des sog. Reichskonkordats ist fragwürdig. Andererseits gilt das auch nicht in allen Ländern (z.B. Bayern) bzw. war z.B. damals Bischof Woelki der erste Bischof in Berlin, der wieder den Eid leistete (vorher nicht wg. Viermächtestatus, etc.).

Wichtiger aber: Die Quelle dessen sind die sog. Staatskirchenverträge; also die Gewährung des Status einer Körperschaft und damit Übertragung von staatlichen Kompetenzen.
Für mich ergibt sich daraus zumindest (Gleichbehandlungsgrundsatz), dass man auch muslimischen Organisationen den Körperschaftsstatus verleihen müsste, um den Eid zu fordern.
Denn den Eid von allen, auch nicht organisierten "Priestern","Druiden", etc. zu verlangen wäre nicht realistisch.


1
 
 Henry_Cavendish 27. Oktober 2017 
 

Ad Verbum Tuum: Ja, wir müssen diskutieren

Aber eben nicht nur über den Islam oder über Religionen sondern über das ganze Paket gem. GG: "Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses".

Bei mir als Agnostiker hat es z.B. nichts mit "Islamversteher" zu tun, wenn ich die Ansichten des MdB Glaser oder aber auch den Punkt 7 des 10 Punkte Plans der CSU rundweg ablehne. Denn beides ist geeignet, auch mein Grundrecht zu beschränken, um den ohnehin existenten Vorzug von Christentum und Judentum in unserem Rechtssystem weiter auszudehnen.

Für mich gehören also bei einer solchen gesellschaftlichen Diskussion z.B. ebenso wie Verschleierung und Beschneidung Muezzinrufe auf den Prüfstand:
- die invocatio dei in der Präambel des Grundgesetzes und verschiedener Landesverfassungen,
- das Verfassungsziel in der bayerischen Verfassung "Erziehung zur Ehrfurch vor Gott",
- die finanziellen Leistungen, welche sich aus den Konkordaten ergeben,
- Arbeitsrecht,
- etc. .


1
 
 Hadrianus Antonius 26. Oktober 2017 
 

Radio Eriwan

"Es wird kommentiert, daß es dazu nicht kommentiert wird".


4
 
 SpatzInDerHand 26. Oktober 2017 

@John-Paul: Sie haben oben gelesen, dass in Deutschland

Ortsbischöfe verpflichtend den Eid auf das deutsche Grundgesetz ablegen müssen? Übrigens nichts Ungewöhnliches - wer hier in den Staatsdienst geht, macht dasselbe, auch bei kleineren Anstellungen. Ich habe noch nie gehört, dass ein Christ damit Schwierigkeiten hatte!


8
 
 SpatzInDerHand 26. Oktober 2017 

So gewohnt vorsichtig die Reaktion der DBK ist - aber ganz glücklich wirkt man nicht

über diesen Vergleich!


10
 
 John-Paul 26. Oktober 2017 
 

Ein Eid

würde auch Christen in Schwierigkeiten bringen.

Denn der Herr hat in der Bergpredigt eindeutig verlangt, wir "überhaupt nicht schwören" sollen (Mt 5,34) - eine Passage, die so wichtig ist, dass sie der Herrenbruder Jakobus noch einmal fast wörtlich wiederholt (Jak 5,12).


0
 
 dominique 26. Oktober 2017 
 

Muss das noch ergänzen, um Schieflagen zu vermeiden

Das christliche Gewissen bildet die Beziehung zu sich selbst und zu den Menschen IM LICHTE des lebendigen Gottesbezugs ab.
Wem sein Gewissen sagt, dass er sündigt, findet dafür sicher eine Bestätigung im Katechismus.
Wer aber glaubt, er müsse sich an den Katechismus klammern, ohne lebendigen Gottesbezug, der kann auch die Scharia benutzen oder irgendein Regelwerk auswendig lernen. Er hat nicht wirklich verstanden, wie Gott in uns wirkt.


3
 
 dominique 26. Oktober 2017 
 

Was Muslime schlecht tun können ...

Redet da wieder jemand einer kranken Vorschriften-Hörigkeit das Wort? Kein Muslim hat jemals die Scharia wortwörtlich ausgeführt, kein Katholik hat jemals den kath. Katechismus wortwörtlich ausgeführt. Und wenn ich mir eine Sünde vorwerfe, dann nicht gegen den Katechismus, sondern gegen Gottes Gebote.
Und genau da hat der Muslim die große Leerstelle. Er hat keinen direkten Bezug zu seinem Gott. Stattdessen wird er zum Hörigen der Scharia konditioniert und lernt die Große Heuchelei und unterwürfiges Getue - ob das noch Religion ist?


9
 
 Jesuslebt! 25. Oktober 2017 
 

Amtseid nützt nichts?

#rolando: Ich denke, dass ein Amtseid auf die Verfassung schon einiges klärt. Verstößt der Imanm gegen den Eid, macht er sich nömlich strafrechtlich verfolgbar... Das wirkt schon. Das Verhüllungsverbot in Österreich muss in einiger Zeit verschärft werden, dass aus der Ordnugswiedrigkeit im Wiederholungsfall eine Straftat wird. Das wird helfen, aber den Islamismus nicht aus der Welt schaffen. Da hilft vor allem Gebet und ein wachsames Auge...


6
 
 Beda46 25. Oktober 2017 

Katechismus hin, Scharia her -- jeder Christ und wohl auch jeder Moslem wird doch Petrus und den Aposteln zustimmen, dass man Gott mehr gehorchen müsse als den Menschen.

Dass deutsche Gesetze dem Christen normalerweise da wenig Probleme bereiten, liegt an unserer christlichen Vergangenheit. (Der Moslem hat diesen Vorteil nicht.)

Wir sehen aber, dass die Entwicklung rasant von den christlichen Wurzeln wegführt durch Gesetzesänderungen oder Nichtverfolgung von Gesetzesverstößen (Abtreibung). Dann gibt es noch Wundertüten wie den Gender-Unsinn... ...

Will sagen, niemand darf sich wundern, dass jemand der glaubt, seinem Gott mehr als den Menschen und ihren Regeln folgt. Allerdings darf sich auch niemand, der glaubt, darüber wundern, dass er dann eben diesen Regeln schmerzhaft unterliegt.


4
 
 Steve Acker 25. Oktober 2017 
 

Die Freiheit des Einzelnen hört da auf , wo die Freiheit

des Nächsten beeinträchtigt wird.
Das kann man all den Islamverstehern heute
gar nicht oft genug wiederholen.
Und im Islam gibt es vieles was die Freiheit anderer beeinträchtigt,und gegen
hier geltendes Recht verstösst.
Samir Khalil Samir sagt ganz klar: Es ist unbedingt notwendig den Moslems klar zu machen, dass ein in letzter Konsequenz gelebter Islam hier nicht möglich ist. Und wenn das für diese nicht akzeptabel ist, dann ist es besser wenn sie in eines der 57 islamischen Länder gehen.

Zu Claus Kleber nur soviel: er spielt sich immer auf als das moralische Gewissen des Landes.Fürstlich bezahlt auf Kosten der Zwangsgebührenzahler. 600.000 pro Jahr.
In seinem neuesten Buch"rettet die wahrheit", wünscht er für das öffentlich rechtliche Fernsehen eine "überragende" Stellung bei der Nachrichtenverbmittlung.
Das wäre dann das orwellsche Ministerium für Wahrheit.


16
 
 Zeitzeuge 25. Oktober 2017 
 

Mit dem "Zweiten" sieht man keineswegs besser,

sondern den selben "Einheitsbrei" wie in den übrigen Nachrichten!

Alternativ gehe ich natürlich aufs Internet, da werde ich nicht "belabert" und kann mir Alternativ-Nachrichten anschauen!


20
 
 Heinzkarl 25. Oktober 2017 
 

und ich vergleiche Berlin mit einem Narrenhaus

https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html#Comments


http://www.bild.de/regional/berlin/dealer/berliner-museum-feiert-drogendealer-53644310.bild.html


10
 
 HX7 25. Oktober 2017 
 

Weisheit tut not

Der beste Schutz vor Bildung ist Ideologie.


14
 
 Alchemyst 25. Oktober 2017 
 

Interlektuell redlich bleiben

Unmöglicher Vergleich. - Ich habe es gestern abend live gehört. Kleber hat sich aber gleich korrigiert mit den Worten "ohne jetzt Katechismus und Scharia vergleichen zu wollen". - Ich würde das jetzt nicht so hoch hängen. Er weiss selber, dass er sich vergallopiert hat. - Ein "Boulevard"-Journalist ist er nicht.


13
 
 mariemarthe 25. Oktober 2017 
 

Klaus Kleber sollte sich bei Ehrenmord.de besser über muslimische Sitten und Gebräuche informieren,

bevor er sie mit katholischen Katechismusregeln in einen Topf wirft!
Die Gleichschaltung von Politik und Medienlandschaft (= political correctness) bringt uns den Untergang!


24
 
 priska 25. Oktober 2017 
 

Ich glaube der hat den Katechismus noch gar nicht gelesen ..und weiß nicht was Scharia ist..


21
 
 AlbinoL 25. Oktober 2017 

Die Scharia beschreibt das islamische Gesetz beziehungsweise deren Glauben

von demher ist der Vergleich aus meiner Sicht durchaus angebracht.
Es geht ihm dabei ja nicht um den Inhalt.


3
 
 kreuz 25. Oktober 2017 

hatte das gestern auch gehört

und fand, daß anchor-man Kleber eine erstaunlich schlechte Figur dabei machte. das wird vielen Zuschauern aufgefallen sein. er war auch unsicher.


27
 
 Ad Verbum Tuum 25. Oktober 2017 

Diese Diskussion ist schon lange notwendig!

und volle Zustimmung an @antonius25.
Wir, Politik, Kirche und Gesellschaft müssen die Grenzen der Religionsfreiheit diskutieren. Was bedeutet wirklich Religionsfreiheit, wo sind die Grenzen dessen was Religion ist. etc.? Wir dürfen dieser Diskussion angesichts des Islam nicht länger ausweichen!
Hr. Kleber gebe ich grundsätzlich Recht mit seinem Vergleich: ein Katholik hat dem KKK genauso zu folgen, wie ein Moslem der Scharia ...
Der große Unterschied ist halt, dass das Christentum unsere Verfassung geprägt hat und deshalb automatisch kompatibel ist - wie lange dem noch so ist, ist eine andere Frage.
Denn, wenn dem nicht mehr so ist, ist es tatsächlich auch so, dass ein Christ sich ggfs. nicht mehr an die Verfassung halten kann - auch dem müssen wir ins Auge sehen.
Ob ein Bischof in 5 Jahren noch einen Eid auf die Verfassung schwören kann - darauf will ich nicht wetten.


20
 
 Willigis 25. Oktober 2017 
 

Nutzt Kleber der AfD

Eine Parallelisierung von Katechismus und Scharia nutzt mE der Argumentation der AfD. Denn die Scharia ist ja eine viel umfänglichere Ordnung als der Katechismus, der Glaube und Moral betrifft, aber zB nicht bestimmte weltliche Straftatbestände normiert und Strafen dafür vorschreibt.
Die Scharia hat daher natürlich eher auch eine deutliche politische Dimension. Wenn das zur Grundrechtsausübung gehören soll, wie unterbindet man dann, wenn die Scharia unter Muslimen in Deutschland auch dort maßgeblich ist, wo weltliche Gesetze dem entgegenstehen?


12
 
 Lilli-Lou 25. Oktober 2017 
 

Ich halt's im Kopf nicht aus

wie kann man sich nur so entblöden?


21
 
 Chris2 25. Oktober 2017 
 

Äpfel mit Birnen zu vergleichen

ist immer sehr sinnvoll. Und ist dieser Vergleich nicht "islamophob", weil er Herr Kleber pauschal unterstellt, jeder Moslem wäre (bzw. müsste sein) z.B. für die Steinigung Homosexueller, für das Handabhacken bei Dieben oder er würde interessante Erziehungstipps aus der Scharia an den eigenen Frauen anwenden? Und ja, jeder Katholik sollte den Katechismus kennen und möglichst umsetzen. Kein Mensch würde dadurch gewaltsam sterben, aber viele könnten gerettet werden (im Diesseits wie auch in der Ewigkeit) oder z.B. auch in Würde sterben können.


21
 
 Herbert Klupp 25. Oktober 2017 
 

Kleber, Kleber

wie schräg muß man ticken, wie blind muß man sein, um den Katholischen Katechismus mit der Scharia zu vergleichen ?


26
 
 Heinzkarl 25. Oktober 2017 
 

Besser konnte der Start für die AfD in den Bundestag nicht sein

Man könnte meinen, ZDF-Journalist Kleber hat soviel Ahnung vom katholischem Katechismus wie die Grüne Claudia Roth vom Grundgesetz.....!?


26
 
 matthieu 25. Oktober 2017 
 

ein weiterer Aspekt: die Sünde

@antonius 25: Wenn man die beiden Religionen vergleicht, dann müsste man Christen, die sich nicht christlich verhalten, bzw. deren Taten mit dem Christentum nichts zu tun haben, als "Christisten" bezeichnen. Wir nennen uns aber Sünder, und leben in dem Bewusstsein, dass wir alle Sünder sind und der Vergebung durch Gott bedürfen. Das wird im Islam wohl völlig anders gesehen (?)


11
 
 Konrad Georg 25. Oktober 2017 
 

Was geht mich die Todesstrafe an?

@ Archangelus

Sie ist abgeschafft, aber wöchentlich (!) werden in DE mindestens 2000, eher aber 4000 bis 5000 hingerichtet. Sie entkommen in der Todeszelle Gebärmutter den Henkern nicht.

Staaten, in denen sie vollstreckt wird, hören sicher nicht auf den Papst.


27
 
 SpatzInDerHand 25. Oktober 2017 

oh-oh - das war ein Fettnapf, Herr Kleber! Aber das ist ned so schlimm,

mit uns Katholiken darf man das hierzulande ja machen... es wird nicht viel Geschrei deswegen geben.


31
 
  25. Oktober 2017 
 

Katechismusund scharia

Der K. ist grundsätzlich mit demokrat.
Gesetzgebungen des Grundgestzes (noch)
vereinbar.Die Todesstrafe ist weitgehend
im Westlichen Kulturen abgeschafft-Gott
seiDank !So glaube ich, ist Die Scharia
aus einem anderen,auch zeitlichem Kulturkreis,der kulturell- s. ANdalusien
vielbewirkt hat,keine Frage,aber Zwang
ist keine Form der Menschenführung,Wohl
aber die Liebe des Christentums ,denn
"die Liebe" des Christentums hat nicht nur Kreuzzüge hervorgebracht,sondern
seit Hunderten von Jahren Fortschritt und Humanes. Kriege hat es zu allen Zeiten gegeben.Vielleicht hat aber der
Katechismus uns auch gelehrt,human zu
handeln und zu denken .Manch Rigides,
wie in der Scharia auch, mag menschli-
chem Unvermögen geschuldet sein.Dann
aber gilt das Wort Jesu:"Ich nene Euch
nicht mehr Knechte, sondern Freunde".
Mögen wir auf einander zugehen,uns aufnehmen,wo es notwendig ist, und für
einander Beten!


4
 
 antonius25 25. Oktober 2017 
 

Die Religionsfreiheit hat Grenzen - aber welche?

Dass die Religionsfreiheit Grenzen hat, ist eigentlich jedem klar, auch wenn es nicht gerne ausgesprochen wird.

Das eigentliche Tabu aber, dass Herr Glaser und die AfD brechen, ist Folgendes: Sie behaupten, dass manche Moslems in ihrer Ausuebung und ihrem Verstaendnis des Islams diese Grenzen ueberschreiten.

Bisher gelten solche Moslems offiziell als nichtmuslimische Islamisten, die keiner Religion folgen und den Namen einer grossen Religion beschmutzen. Die Trennung ist dabei fuer den Islam und seine linken Apologeten sehr praktisch: Sobald ein Moslem sich daneben benimmt, wird er zum Islamist und die Tat oder Aussage kann nicht dem Islam angelastet werden. Der Dschihadist, der andere umbringt, Erdogan, der die Tuerkei in eine Diktatur umwandelt, das iranische Regime, der Islamische Staat, die Moslembrueder in Aegypten,... Alles Islamisten, die mit dem Islam nichts zu tun haben.

Dennoch wird selbst von den Gruenen anerkannt: Fuer diese Leute gilt die Religionsfreiheit nicht.


19
 
 siebenschlaefer 25. Oktober 2017 
 

Ich wüsste nicht, dass der katholische Katechismus

zur Verfolgung, Beherrschung und Vernichtung von Andersgläubigen bzw. Ungläubigen verpflichtet!
Das ist eben der entscheidende Unterschied, dass die Scharia Anspruch auf das gesamte gesellschaftliche Leben aller Menschen erhebt und damit ein politisches Instrumentarium ist, ein grausames und die Würde des Menschen verachtendes obendrein.


31
 
 Rolando 25. Oktober 2017 
 

Jesuslebt!

Der Eid bringt nichts, da Imame lt. Koran die Verpflichtung zum Lügen haben, um den Islam auszubreiten.


26
 
 antonius25 25. Oktober 2017 
 

Religionsfreiheit im nichtchristlichen Staat

Wie im vorigen Kommentar erwaehnt, ging die Religionsfreiheit ursrpruenglich davon aus, dass die wesentlichen Werte undabhaengig von der Religion seien, was im 17. und fruehen 18. Jh. auch der Fall war, da fast alle Christen oder Juden waren. So wie auch in der fruehen Bundesrepublik noch.

Im revolutionaeren Frankreich und spaeter in der Sowjetunion galt diese Religionsfreiheit nicht mehr, da der Staat fundamental andere Werte verkoerperte als das Christentum.

Heute wird der pluralistische multikulturelle Staat proklamiert, wo nur das GG von allen geteilt wird. Fuer die Christen ist das kein Problem, weil das GG mit den christlichen Werten kompatibel ist - es wurde ja extra so gemacht. Auch viele Nichtchristen, auch manche Moslems, teilen diese Werte. Aber eben nicht alle. Z.B. die Anhaenger der Scharia. Wenn sich die Gesellschaft aendert und das GG mit ihr, ergeben sich aber aehnliche Probleme auch fuer Christen.


14
 
 antonius25 25. Oktober 2017 
 

Scharia Rechtsordnung, Katechismus Glaubensinhalt

Das Problem verdient breiter diskutiert zu werden.

Die Religionsfreiheit ist ein Begriff und eine Praxis, die im christlichen Europa im Nachgang des 30-jaehrigen Kriegs in Deutschland und im Nachgang der Katholikenverfolgung in England entstanden ist. Im Kern bezieht sich die Religionsfreiheit auf die Bekenntnisfreiheit und die Glaubenpraxis (Beten, Liturgie,...; auch oeffentlich). "Jeder soll nach seiner Facon selig werden". Die Rechtspraxis fusste dabei immer auf von allen geteilten naturrechtlichen christlich-juedischen Vorstellungen.

Der Islam bringt im Gegensatz zum Christentum aber auch eine politische Komponente mit und eine Rechtsordnung. Eben die Scharia, die eben ueberhaupt nicht das islamische Gegenstueck zum Katechismus ist, sondern zum Grundgesetz. Ein Beispiel ist die Kairoer Erklaerung der Menschenrechte, wo im Wesentlichen die Grundrechte der UN-Menschenrechtscharta aufgelistet werden, jeweils mit dem Zusatz versehen "sofern die Scharia nichts anderes vorsieht".


19
 
 Jesuslebt! 25. Oktober 2017 
 

Amtseind der Imame einführen

Ganz richtig im Beitrag wird geschrieben, dass die deutschen Bischöfe einen Eid auf das Grundgesetz ablegen. Das sollte auch von den Imamen verlangt wwrden und zwar von jedem, da es ja keine Hierarchie (gemeinsames Sprachrohr), wie in der katholischen Kirche gibt.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland ist nicht vergleichbar mit dem Zentralrat der Juden oder dem ZdK. Dieser Zentralrat vertritt nur etwas mehr als ein Prozent der Muslime in Deutschland und zwar die eher liberalen. Er ist also kein Sprachrohr der gesamten Muslime in Deutschland, wie Herr Kleber vielleicht aus Unwissenheit denkt. Frau Weidel hat anscheinend komplett sachlich richtig argumentiert.
Und den Rest an Argumenten (Katechismus ruft nicht zum Mord an Andersdenkenden auf etc...) spare ich mir hier.
In Österreich mussten nun auch die Muslime ihre Bücher (Koran) vorlegen mit einer Auslegung. Problem: Wird ein Imam aus dem Land geworfen, steht der nächste bereit...


12
 
 P. Johannes CO 25. Oktober 2017 
 

Islamversteher

Mir scheint Herr Dr. Kleber spielt sich mal wieder als Islamversteher auf. Frau. Dr. Weidel kennt sich da wohl besser aus. Ob sie mit und nach ihren Ausführungen je Bundestagsvizepräsidentin werden könnte? Das kann noch "heiter" werden. Herr Dr. Schäuble wird wohl auch noch dazu lernen müssen. Wer m.E. aufmerksam hinschaut und hinhört nimmt die Veränderungen in unserer Gesellschaft und in unseren Kirchen deutlich wahr. Die Jesus glauben werden die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird sie frei machen. (Zitat nach Jesus in Joh 8:32)


17
 
 Rolando 25. Oktober 2017 
 

Die Erfahrung der Scharia

muss erst gemacht werden, bis sich das Volk besinnt und den kath. Katechismus wieder ernst nimmt, und ihn neu lieben lernt.


26
 
 GerogBer 25. Oktober 2017 

Ich habe mich

einfach nur gefreut, dass Herr Kleber unseren Katechismus kennt. Was will man mehr?


9
 
 goegy 25. Oktober 2017 
 

Der Durchschnittsbürger hat keine Keine Ahnung davon, was wirklich in Scharia und Koran steht.
Diese Inhalte müssten - frei von polemischen oder negativen Kommentaren, ganz neutral - in der Tagespresse publiziert werden, vielleicht in Etappen, um die Leser nicht zu überfordern.

In Foren der schweizerischen TA/Coninx Medien Gruppe werden beispielsweise unveränderte Zitate aus dem Koran zensuriert.

Man will gar nicht, dass die Bürger erfahren, was in diesem heiligen Buch steht, dessen Inhalt für die meisten der zugereisten Gäste und Schutzsuchenden verbindlich ist.
Man soll - nach Willen der Meinungsmacher - der Realität nicht ins Auge schauen.

Im Übrigen denke ich, dass der Journalist Kleber die Inhalte von Katechismus und Scharia ja nicht gleich gesetzt hat. All zu grosse Aufregung ist hier fehl am Platze!


10
 
 nemrod 25. Oktober 2017 
 

Soviel zur Kompetenz gewisser Journaille- bin mal gespannt, ob von offizieller katholischer Seite was erwidert wird.... glaube aber nicht, dass einer unserer hochbezahlten Kirchenfürsten sich mit den Medien anlegt - geht ja nur um den katholischen Katechismus.


33
 
 Philipp Neri 25. Oktober 2017 

Genau das ist ja das Problem

Frau Weidel hat hier tatsächlich den Finger in die Wunde bei der ganzen Diskussion gelegt, die leider dann nie zu Ende diskutiert wird!
Das liegt daran, dass viele sich bisher überhaupt nicht intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
Solange man nicht bereit ist hier endlich die Tatsachen anzusprechen, solange wird man die auftretenden Probleme nicht bewältigen können.


35
 
 bernhard_k 25. Oktober 2017 
 

Scharia „nicht grundgesetzkompatibel"

Darüber wird im politisch korrekten Bereich sicher niemals diskutiert werden (dürfen) ... da können wir uns auf den Kopf stellen ...


34
 
 Quirinusdecem 25. Oktober 2017 
 

was soll das bringen

...von Islamverbänden seitens des Staates ein Eid „auf unser Grundgesetz“ abgelegt werden müsse."
O-Ton Mohammed: "„Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge, die dem Muslim Nutzen bringt“

Also, was sollte das bringen. Die Scharia fußt übrigens auch auf eine solche Aussage......

Und das der Intellekt eines Klaus Kleber nun sagen wir überschaubar ist, auch das ist nichts neues


24
 
 scheinfrager 25. Oktober 2017 
 

Da muss ich lachen:

"Was Muslime schlecht tun können, ist sich von der Scharia lossagen, genausowenig, wie ein Katholik sich vom Katechismus lossagen würde.“

Seit wann können Katholiken das nicht?

Machen sie doch ständig.

Man denke nur z.b. an das Themen Abtreibung oder Verhütung oder Ehescheidung oder "Homo-Ehe", bei dem sich regelmäßig Katholiken sowohl durch private Entscheidungen als auch durch öffentliche Entscheidungen als auch durch öffentliche Worte eindeutig vom Katechismus in gewissen Punkten oder auch in ganz ganz vielen zentralen Punkten distanzieren.

Die Katholiken können das also ganz hervorragend.

Abgesehen davon natürlich erbärmliches Umschiffen des Problems, nämlich ob die Vereinbarkeit von Scharia mit Grundgesetz einfacher, gleich schwierig oder schwieriger ist als die Vereinbarkeit von Katechismus und Grundgesetz.

Ich finde es immer wieder erschreckend wieviele gebildete Leute nicht kapieren, dass der INHALT von Glauben nicht egal ist.


27
 

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