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ZENIT schließt deutsche Ausgabe

24. Oktober 2017 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Auch The GermanZ, die wertkonservative Online-Zeitung von Klaus Kelle, muss den Betrieb aus finanziellen Gründen einstellen


Rom (kath.net)
Der römische Nachrichtendienst ZENIT hat vor einigen Tagen bekanntgegeben, dass der deutschsprachige Dienst eingestellt wird. Begründet wird dies damit, dass es nicht gelungen sei, die notwendigen Mittel zu beschaffen, um langfristig einen hochqualitativen Service mit gut ausgebildetem Personal gewährleisten zu können. Zenit gibt es derzeit aber noch in englischer, französischer, spanischer, italienischer und arabischer Sprache.


Auch eine andere wertkonservative Zeitung hat vergangene Woche das vorläufige Ende bekanntgegeben. Die von Klaus Kelle gegründete Internet-Zeitung "The GermanZ" muss ebenfalls aufgrund finanzieller Gründe zusperren. In einer Mitteilung heißt es: "Und deshalb haben wir uns heute in der Früh nach reiflichen Überlegungen entschieden, das Projekt TheGermanZ zu beenden. Einer unserer großartigen Kolumnisten, die ich gestern Abend angerufen habe, sagte mir: ‚Wenn wir ein systemfeindliches Drecksblatt gemacht hätten, wären wir wahrscheinlich vom Staat mit Steuergeld gefördert worden…‘ Ich weiß nicht, ob etwas dran ist, aber ich weiß, dass die Kostenlos-Kultur gerade auch bei Bürgerlichen in der vielzitierten Mitte populär ist. An den Rändern links und rechts sind die Aktivisten stärker motiviert und greifen auch mal in die Tasche…" Kelle kündigte aber auch, dass man nicht aufhören werde und er weiter einen sinnvollen publizistischen Beitrag für eine gute Entwicklung "unseres Landes" leisten möchte. "Aber ab nächster Woche dann woanders…"


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Lesermeinungen

 Christian24 24. Oktober 2017 
 

Speziell: The GermanZ

Bei The GermanZ habe ich die Möglichkeit zu kommentieren schmerzlich vermißt. Artikel, zu denen man sich nicht äußern kann, empfinde ich manchmal als geradezu ärgerlich.

Zenit war halt zu einem erheblichen Teil reine Hofberichterstattung, die ich zuletzt nur noch sehr selten gelesen habe.


1
 
 Ebuber 24. Oktober 2017 
 

Vielleicht ist ja mehr Vernetzung, bzs. Fusion

angesagt. Gerade konservative Blätter, die keinerlei staatliche Unterstützung zu erwarten haben, sollten sich - nach Möglichkeit - zusammenschließen. Besser ist es m.E. wenige, aber bekannte Ausgaben zu haben, als viel "Klein-Klein". Deshalb ist es auch gut, dass Klaus Kelle in anderer Form weitermachen will.


2
 
 girsberg74 24. Oktober 2017 
 

Speziell: "zenit.org"

Neben dem grundsätzlichen Problem, dass ein bestimmtes Interesse nur eine begrenzte Menge an Mitteln aufbringen kann - bequeme "Kostenlose" schmälern dabei das Ergebnis - und dass diese Mittel sich auf mehrere Anbieter verteilen, dürfte "Zenit" darunter gelitten haben, - ich habe es deshalb zuletzt gar nicht mehr gelesen -, dass das Hauptobjekt der Berichterstattung von "Zenit" unscharf geworden war in spiritueller hinsicht.


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