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Umstrittener Mediendirektor verlässt das Erzbistum Köln

16. Oktober 2017 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Ansgar Mayer verlässt offiziell "auf eigenem Wunsch" das Erzbistum Köln. Zuletzt wurde Mayer deutschlandweit mit seiner Sachsen-Beschimpfung bekannt


Köln (kath.net)
Der umstrittene Mediendirektor des Erzbistums Köln, Ansgar Mayer, verlässt zum 31.12.2017 auf eigenen Wunsch das Erzbistum Köln, um sich auf eine neue Aufgabe in Hamburg zu konzentrieren. Dies teilte das Erzbistum heute mit. "Es tut uns leid, dass Dr. Mayer uns verlässt. Mit ihm ist es uns gelungen, namentlich mit dem Newsdesk eine Unternehmenskommunikation auf der Höhe der Zeit aufzubauen. Wir danken Herrn Dr. Mayer für sein großes Engagement in den vergangenen Jahren und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute", lässt Generalvikar Dominik Meiering dazu offiziell mitteilen.


Mayer ist in letzter Zeit mit verbalen Entgleisungen deutschlandweit bekanntgeworden. "Tschechien, wie wär's: Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?", meinte Mayer auf Twitter, nach das Ergebnis der Bundestagswahl 2017 bekannt geworden war. Er spielte damit auf das überproportional gute Wahlergebnis der AfD in Sachsen an.


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Lesermeinungen

  18. Oktober 2017 
 

Der hl. Ansgar, der Patron Hamburgs,

soll sich in Zukunft seines unbesonnenen Namensträger annehmen und ihn auf den r e c h t e n Weg führen.


3
 
 FNO 18. Oktober 2017 

Die Nachfolgerin

(mutmaßlich: Frauenförderung!) oder auch der Nachfolger wird nicht besser sein. Bekennende Katholiken sind in dieser Position nämlich unerwünscht.


3
 
 Gandalf 17. Oktober 2017 

Freiwillig

Wer weiß, ob er wirklich freiwillig gegangen ist. Es war ja schon seit Wochen bekannt, dass vers. Führungskräfte der Erzdiözese mit ihm nicht mehr konnten. Tja, das geht dann so, eine schöne Abfertigung als Trost, dafür bestimmen wir dann, wie der Abschied auszusehen hat. Geld hat man ja nach wie vor in Hülle und Fülle in Köln.


5
 
 Ullrich 17. Oktober 2017 
 

Kein Verlust

Wer so schreibt über Sachsen und den Osten, hat in solchen Positionen nichts zu suchen.


6
 
 Paddel 17. Oktober 2017 

Symphatisch

Seit dem Tod von Kardinal Meisner wird mir Kardinal Woelki zunehmend symphatischer.

Seine geniale Ansprache bei der Totenvesper für seinen Vorgänger hat mich überrascht und ich möchte sie jedem empfehlen. Vielleicht werden die beiden ein Team, die Hoffnung stirbt zuletzt.


0
 
 Hadrianus Antonius 17. Oktober 2017 
 

Miserabel

Bis zum letzten bitteren Ende dieser Affäre zeigt die modernistische Kirche ihre Jämmerlichkeit.
Ansgar Mayer mit seinen platten Sprüchen, populistisch-diskriminierenden Ausrufen und Verbohrtheit "verläßt auf eigenen Wunsch das Erzbistum Köln" (Menschen, die gehen wollen, sollte man nicht aufhalten; und dieser solcher Abgang währt allen das (lädierte) Gesicht und spart unangeneme und teure Abfindungszahlungen beim Ebt. Köln und versüßt A.Mayer den Abgang.
Vor allem keine finanzielle Schmerzen- die Fleischpötte der Kirche sind so nahrhaft!
Und die Aussage v. Ebt/VikarMeiering trieft von Hypokrisie: nach einem solchen medialen GAU von "Leid über dem Weggang", von "Unternehmenskommunikation auf der Höhe der Zeit" und "alles Gute für die Zukunft" zu sprechen, ist wahre Hohn.
@Msgr.Schlegl darf mich ruhig krtisieren, aber das ist m.E. scheinheiliges Gemurkse und zutiefst Kontraproduktiv für die Evangelisierung.


4
 
 Schroedel 16. Oktober 2017 
 

eine frohe Kunde...

...aus dem Erzbistum Köln! Deo gratias! Das könnte ein guter Anfang sein....


14
 
 Hermann-Josef 16. Oktober 2017 
 

und Meiering ?


10
 
 Diasporakatholik 16. Oktober 2017 
 

Welcome to Erzbistum Hamburg???

Als Katholik desselben wäre ich über Ansgar Mayer "not amused" - aber vielleicht hat er ja den kirchlichen Dienst auch ganz quittiert???


16
 
 Herrliberg 16. Oktober 2017 

Mir kommen die Tränen,

wenn ich diese Eloge des Erzbistums lese. Wo darf sich der Mensch denn jetzt produzieren!?


21
 

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