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Mit Kurz wird ein gläubiger Katholik Bundeskanzler

16. Oktober 2017 in Österreich, 36 Lesermeinungen
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Mit Sebastian Kurz gewinnt ein praktizierender Katholik die Nationalratswahlen - "Grüne", Partei der Pastoralassistenten und des kirchlichen Mittelbaus, fliegen aus dem Parlament. ÖVP-Gudrun Kugler-Lang holt in Wien Direktmandat


Wien (kath.net/rn)
"Ich habe die Sonntagsmesse in meiner Taufkirche Gatterhölzl besucht". Dies teilte Sebastian Kurz am Sonntag gegenüber der "Krone" mit. Wofür er gebetet hat, verrät er nicht. "Der Glaube ist Privatsache." Mit Sebastian Kurz bekommt Österreich nach langen Jahren wieder eine praktizierenden Katholiken als Bundeskanzler. Kurz, der in der Frage auch einen persönlichen Wandel durchgemacht hat, machte in den letzten Jahren aus seinem Glauben kein Geheimnis.

Gegenüber der Wiener Kirchenzeitung meinte Kurz vor einigen Wochen auf die Frage, ob Glaube eine Rolle in seinem persönlichen Leben spiele und ob er die Hl. Messen besuche: "Der Glaube spielt für mich eine wichtige Rolle. Durch meinem Beruf habe ich leider allzu oft wenig Zeit für den Messbesuch, aber mir sind die Besuche an den Feiertagen gemeinsam mit der Familie sehr wichtig. Auch in meinem Elternhaus waren der Glaube und christliche Werte immer wichtig."


Regelmäßig nimmt der 31-jährige in Wien zum Beispiel an den öffentlichen Fronleichnamsprozessionen teil.

Bemerkenswert war auch sein Auftritt beim Marsch für Jesus in Wien im Jahr 2016. Sein sozialistischer Gegenspieler Christian Kern besuchte damals übrigens demonstrativ die Gay-Parade.

Auch der Einsatz für verfolgte Christen ist für Kurz immer ein gewichtiges Thema. Für ihn stehe fest, dass Christen weltweit die am meisten verfolgte Gruppe seien. Er sah es als Außenminister als einen seiner Schwerpunkte, sich für den Schutz dieser einzusetzen.

Ein Detail beim ÖVP-Ergebnis dürfte Katholiken besonders freuen: Gudrun Kugler, die bekannte, katholische Wiener Landtagsabgeordnete, dürfte in der Wiener Bundeshauptstadt überraschend ein Direktmandat erobert haben. Kugler teilte dazu auf Facebook mit: "Mit 99%-Sicherheit habe ich es in den Nationalrat geschafft! Wir konnten in Wien Nord als jene Bezirke mit dem größten Zuwachs abschneiden! Dzt. plus 8,88% (Wienschnitt +6%)!!! Danke den unzähligen Helferinnen und Helfern! Ihr wart wunderbar! Für mich heißt das nun Dienst - und dabei die Innerlichkeit bewahren."


Bemerkenswert am österreichischen Wahlergebnis ist aber auch etwas anderes: Die Partei der "Grünen", die auch als Partei der "Pastoralassistenten und des kirchlichen Mittelbaus" gilt und gerne von linkskatholischen Gruppierungen unterstützt wurde, dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Nationalrat fliegen.

Gespräch mit Außenminister Sebastian Kurz über den Flüchtlingsbericht von Open Doors - Ökumenischer Empfang


Foto Sebastian Kurz (c) ÖVP


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Lesermeinungen

 lesa 19. Oktober 2017 

Hoffnungsvoll

@Makkabäer: Die jungen Leute werden derzeit nicht zu "praktizierenden Katholiken" sozialisiert in unserem Sinn (@pythia). Gott weiß das auch. Viele werden es aber im Lauf der Jahre. S. Kurz hat Gott die Ehre gegeben, das ist ein schönes, hoffnungsvolles Zeichen und in unseren Tagen nicht selbstverständlich! Unsere Politiker brauchen jetzt besonders viel Gebet ...
Es taugt mir aber, dass mariemarthe priska, lucy etc ohne Umschweife die Gebote nennen (dies im makkabäischem Stil!). Zwar sind die Verhältnisse anders und entsprechend auch der Maßstab, den wir da anzulegen haben. Ganz gut, wenn die Gebote unmissverständlich zur Sprache kommen! Denn wo bekommen die Leute das denn noch zu hören?


6
 
 Pythia 19. Oktober 2017 
 

Makkabäer: Es ist erfreulich, dass der Gewinner der Nationalratswahl katholisch eingestellt ist, aber die im Artikel verwendete Bezeichnung "praktizierender Katholik" trifft nicht zu.


4
 
 mariemarthe 18. Oktober 2017 
 

Lk 16,10 Wer bei den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch bei den großen.

Und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der ist auch bei den großen Dingen unzuverlässig.

Deshalb wünsche ich dem Hoffnungsträger S. Kurz, dass er seine familiäre Situation nach dem Willen Gottes ordnet und so zum Segensträger für sein Land wird. An Gottes Segen ist schließlich a l l e s gelegen.

Dank an @ Lucy Jordan, @ priska, @ Pythia @ Hl. Fidelis v. Sigmaringen für die Unterstützung und die gesund katholische Einstellung!


4
 
 Makkabäer 18. Oktober 2017 
 

ÜBER DEN WOLKEN

muss die Freiheit wohl grenzenlos sein...diese Liedzeile kommt mir in den Sinn, wenn ich so manchen abgehobenen Kommentar hier lese. In welchem Wolkenkuckucksheim lebt ihr denn? Sebastian Kurz ist in einem Ausmaß christlicher Politiker das in Europa seinesgleichen sucht. Oder kennen Sie einen vergleichbaren in der europäischen Führungsebene?!? Er wurde auch nicht zum Kardinal oder Ajatollah gewählt, sondern um in dieser gottlosen politischen Landschaft nach Möglichkeit Akzente zu setzen die vorher vielleicht nicht möglich waren. Für viele Christen (auch für mich) ist diese Wahl definitiv die Erhörung intensiver Gebete
und Grund zu großer Freude und Dankbarkeit. Mögen die mieselsüchtigen, 110prozentigen, selbstgefälligen Haare-in-der-Suppe-Sucher weiter im Trüben schwimmen - wir anderen haben, denke ich, wirklich Grund zur Freude weil wir darauf hoffen dürfen, dass in unserem kleinen Österreich die göttliche Wahrheit wieder etwas stärker sichtbar werden kann. Preis sei dem Herrn!


7
 
 priska 18. Oktober 2017 
 

Rosenzweig

Jeder ist frei seine Meinung zu Äußern..und hier wurde nicht mit Steinen geschmissen..ich schließe mich Lucy Jordan an..Ich wünsche Herrn Kurz trotz allen Gottes reichen Seen..@Rosenzweing mit ihren Spruch ,"für uns bleiben FREIRÄUME"kann ich nicht viel anfangen ..aber im Gebet verbunden .


4
 
 Rosenzweig 18. Oktober 2017 

DANKE – werte priska..

nun aber haben SIE mich hier in diesem Forum “hervorgehoben” - was Sie eben bei mir bemängelten..?

Und verzeihen Sie – wenn ich Sie mit angeblich “süßer Raspelei” verärgert habe und viell. noch andere hier.?!
Das war nicht meine Absicht– ganz im Gegenteil!–

Ich war @ novara einfach DANKBAR - für ihren Guten Rat - schließlich an UNS alle hier?
Der jedoch- die hier wiederholt aufgezeigte “vermutete- nicht mal bewiesene” schwere Sünde des Herrn Kurz-
(WENN`s Tatsache?)- doch mit NICHTS “verschleiern” wollte!)

Und werter @siebenschlaefer hat`s noch einmal auf den PUNKT gebracht! DANKE!
---
So zurück zum eigentl.Anliegen:
“Für Uns bleiben dann "FREIRÄUME" - die wir wirklich NOT!wendend mit unserm BETEN + manch`Opfer für unsere neue Nachbar Regierung Österreich einbringen sollten!”

In diesem aktuellen Anliegen auch Ihnen verbunden- ihr “Rosen-ZWEIG”–(der halt auch Dornen trägt..)


4
 
 Hl. Fidelis v. Sigmaringen 18. Oktober 2017 

Der Besuch der hl. Messe sollte für einen Katholiken eine Selbstverständlichkeit und keiner

Erwähnung bedürfen. Und wie ein über zehnjähriges voreheliches Zusammenleben mit seiner Freundin und laut Interviewaussagen von ihm auch so schnell nicht beabischtigter Heirat katholisch sein soll, habe ich auch noch nicht ganz kapiert. Ob es Kurz mit seinem Glauben wirklich ernst meint, wird sich im Regierungshandeln und in seiner Politik zeigen. Wird er dem Druck, die "Ehe für alle" auch in Österreich einzuführen, nachgeben oder standhaft sein? Doch vor allem: Wird er endlich die seit den 70er-Jahren versprochenen flankierenden Maßnahmen gegen die Abtreibung ergreifen und vor allem endlich eine Statistik, die alle Abbrüch erfasst, gegen alle Widerstände einführen? Wird er sich hinter Gudrun Kugler stellen, wenn sie wegen einer Rede wieder angegriffen werden wird? Oder noch besser: Könnte er sich vorstellen, ihr ein Regierungsmt zu übertragen, z.B. Familien- oder Sozialministerin? Ich werde Kurz bisher auf jeden Fall noch keine Vorschusslorbeeren streuen sondern erst einmal abwarten.


7
 
 priska 18. Oktober 2017 
 

Wir sind verpflichtet die Sünden aufzuzeigen ,das hat nichts mit Steinen werfen zu tun,steht in der Bibel drinnen das wir den anderen aufmerksam machen sollen,deshalb für mich unerklärlich ,dass man auf sämtliche User losgeht ..die Sünde verschleiern ist ein großes Übel..man sieht es ja das zusammenleben eines Paares ohne Trauschein wird zu Normalität,wenn man aber den Katechismus liest ist es eine schwere Sünde,dies zu verharmlosen ist die falsche Barmherzigkeit.


7
 
 siebenschlaefer 17. Oktober 2017 
 

Und wer...

... von allen Foristen weiß denn, ob Herr Kurz womöglich in der Beziehung keusch lebt? Soll es ja auch noch geben... Vielleicht sollte ein jeder, der Herr Kurz bezüglich seines Familienstandes hier tadelt einen kleinen Moment innehalten und über den die Bedeutung von "Privat"-Leben nachdenken.
So, jetzt können Sie über mich herfallen...


7
 
 Rosenzweig 17. Oktober 2017 

Herzlich DANK - liebe @ novara...

Erlauben Sie mir– Sie jetzt einfach mal zu umarmen?–
Das haben sie eben für @ mariemarthem so verstehend- liebevoll gesagt- dass ich spüre, dass viell. noch einige lb. Foristen hier- Ihren eben wertvollen Rat in`s HERZ aufnehmen und zum Schluss kein Stein mehr in unsern Händen liegt– sondern diese STILL auf dem Boden, nicht mehr wehtuend “ausruhen” können!

Und für Uns bleiben dann "FREIRÄUME" - die wir wirklich NOT!wendend mit unserm BETEN + manch`Opfer für unsere neue Nachbar Regierung Österreich einbringen sollten!-

So in Dankbarkeit verbunden ....


4
 
 Lucy Jordan 17. Oktober 2017 

@Novara@Siebenschläfer

Ich finde es sehr unfair, wie ihr über MarieMarthe herfallt, nur weil sie wiedergegeben hat, was uns der Katechismus lehrt bzw. wie die Dinge aus Sicht der Kirche aussehen. Sie hat mit keinem Wort über Herrn Kurz geurteilt. Ich denke, sie wollte lediglich ihre Irritation darüber zum Ausdruck bringen, wie die Bezeichnung "praktizierender Katholik" mit dem nichtehelichen Zusammenleben mit seiner Freundin zusammenpasst. Ich frage mich das auch, aber es ist schade, dass man dies offensichtlich nicht mehr äußern darf, ohne gleich als "Steinewerfer" bezeichnet zu werden. Deswegen möchte ich hier lieber gleichzeitig auch noch einmal betonen, dass es mir fern liegt, über die Lebensverhältnisse von Herrn Kurz oder irgendjemanden sonst zu urteilen.


6
 
 lesa 17. Oktober 2017 

Vernünftige Politik

@Siebenschläfer: Was heißt "vernünftige Politik"? Dass "Vernunft und Glaube" etwas miteinander zu tun haben, dafür scheint Kurz offen zu sein, und
das beweist Klugheit. Wenn er da konsequent weitergeht, kann er viel bewirken, sonst wird es halt gehen wie immer. „Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht“ (Gebet des jungen Königs Salomo, 1 Kön 3,9)"Dem jungen König Salomon ist in der Stunde seiner Amtsübernahme eine Bitte freigestellt worden. Wie wäre es, wenn uns, den Gesetzgebern von heute, eine Bitte freigestellt würde? Was würden wir erbitten? Ich denke, auch heute könnten wir letztlich nichts anderes wünschen als ein hörendes Herz – die Fähigkeit, Gut und Böse zu unterscheiden und so wahres Recht zu setzen, der Gerechtigkeit zu dienen und dem Frieden. (Benedikt XVI.)"Europa ist stark, wenn es sich seiner geistigen Wurzeln und Werte erinnert und sie lebt." (P. Winnemöller)


4
 
 Pythia 17. Oktober 2017 
 

Christentum als Wahlhilfe

Möglicherweise ist Sebastian KLurz ein getaufter Christ, aber an den Feiertagen die Kirche zu besuchen, macht noch keinen praktizierenden Christen aus. Er wäre als Christ glaubwürdig, wenn er sich gegen Abtreibung und Sterbehilfe einsetzen würde, was er bisher nicht getan habe. Ansonsten ist sein Christentum nur Wahlpropagnda für die Wählerschicht der Christen.


9
 
  17. Oktober 2017 
 

@ mariemarthe!!!

...es gilt weiterhin:
Wer ohne Sünde, werfe den ersten Stein!!

mariemarthe: Lassen Sie die Steine in Ihren Händen einfach fallen oder noch besser legen Sie sie einfach still und leise zu Boden! Danke!!


7
 
 siebenschlaefer 17. Oktober 2017 
 

@mariemarthe: Ihnen ist wirklich nicht zu helfen!

Unser Papst öffnet seine Barmherzigkeit für irreguläre Beziehungen und Sie wollen päpstlicher als der Papst sein??
Mir genügt es, wenn ein Politiker vernünftige Politik zum Wohle des Volkes macht, den Anspruch eines Gottesstaates habe ich nicht!


9
 
 mariemarthe 16. Oktober 2017 
 

@ novara

Uneheliches Zusammenleben ist keine Bagatelle und für einen praktizierenden Katholiken ein absolutes No go!
Da möchte ich mich dem "tu felix Austria nube"-Vorschlag von @ antonius25 anschließen und S. Kurz ermutigen, sich noch mehr zu trauen, besser, sich trauen zu lassen!


8
 
 goegy 16. Oktober 2017 
 

Möge mit Kurz ein Teil der tradierten katholischen Glaubenswelt und Kultur Österreichs - die bereits mit dem deutschen Einmarsch schwer beschädigt wurden - wieder auferstehen, nicht triumphalistisch, aber als ethische Wegweiser für Staat und Gesellschaft.
Möge sich der sympathische Kurz vom Erfolg nicht korrumpieren lassen und auch in Zukunft seine angenehm bescheidene und überlegte Art behalten.
Die Bezeichnung "Hoffnungsträger" ist längst abgetackelt. Im Falle Kurz ist diese aber ausnahmsweise berechtigt!


7
 
 Federico R. 16. Oktober 2017 
 

Von Sebastian K. lernen ...

... heißt siegen lernen. Auch bei uns im weiß-blauen Bayern haben viele den Daumen gedrückt für den jungen, besonnen-dynamischen ÖVP-Politiker, und wir freuen uns natürlich für und mit den Österreichern. Und wir sind uns außerdem ziemlich sicher, dass es schon bald heißen wird: Von Sebastian K. lernen heißt regieren lernen. In Berlin könnten so manche alt-gestandenen Politprofis noch einiges dazulernen, sowohl beim Siegen als auch beim Regieren. Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Erfolg und Gottes Segen.


12
 
 gebsy 16. Oktober 2017 

Gebote Gottes

haben den längeren Atem.
Das kann auch die hohe Politik nicht ignorieren ...
HEISS oder KALT, nur nicht lau!


8
 
 Einsiedlerin 16. Oktober 2017 
 

Ein Lichtblick

Auf Frau Dr. Kugler hoffe ich ganz fest! Gottes Segen Sebastian Kurz und allen Politikern, für wir nun noch mehr beten müssen!


10
 
 JohnPaul 16. Oktober 2017 

Glückwunsch

an euch Österreicher zu dieser Wahl!

Und an kath.net besonders zu dieser Formulierung:
Die "Grünen, Partei der Pastoralassistenten und des kirchlichen Mittelbaus" ...

:-D


14
 
 mphc 16. Oktober 2017 

@derGl?ckliche

Dr. Gudrun Kugler, diese großartige und neuartige christliche Politikerin, hat den Einzug in den Nationalrat tatsächlich geschafft. Ich freue mich schon auf ihre unkonventionellen und guten Redebeiträge im Parlament.


16
 
 antonius25 16. Oktober 2017 
 

@Nadal, Carlotta: Tu felix Austria

Das komplette Zitat ist ja [bella gerant alii], tu felix Austria NUBE; du glueckliches Oesterreich heiratest.

In diesem Sinne koennen wir Sebastian Kurz und Susanne Thier nur wuenschen, dass sie sich dazu entschliessen koennen. Mit Beginn des neuen Jobs von Herrn Kurz waere der Zeitpunkt ja perfekt.


14
 
 garmiscj 16. Oktober 2017 

Gute Wahl

Ja, ich bin froh über den Wahlsieg von Sebastian Kurz. Hoffentlich lässt er sich von den links-linken Hetzermedien nicht fertigmachen und behält sein gesundes Werteverständnis (einziger Wehrmutstropfen: auch er ist für das Adoptionsrecht für Homosexuelle).


8
 
 Selene 16. Oktober 2017 
 

Gottes reichen Segen und Schutz

für diesen jungen, hoffnungsvollen Politiker, der eine Hoffnung für ganz Europa und nicht zuletzt für uns (katholische) Christen darstellt.


19
 
 Chris2 16. Oktober 2017 
 

"Nur kein falscher Neid"

Mein Neid ist ehrlich. Herzliche Glückwünsche an die Österreicher. Möge der "Bockerer" (köstliche Spielfilmreihe) auch künftig alle Totalitarismen und Ideologien durchstehen und überleben...


8
 
  16. Oktober 2017 
 

@ Nadal

...wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein......


11
 
 serafina 16. Oktober 2017 
 

Herzlichen Glückwunsch

an den künftign Bundeskanzler
und
an Österreich!

Möge Gottes reicher Segen stets auf ihm ruhen,
der Heilige Geist ihm bei allen Entscheidungen das Richtige eingeben
und der Schutz der Gottesmutter ihn allezeit begleiten.

Schade, dass wir in Deutschland nicht so ein Glück hatten und wir stattdessen weiterhin unter der Merkel leiden müssen. Aber bekanntlich bekommt ja jeder das, was er verdient.


18
 
 derGl?ckliche 16. Oktober 2017 
 

Ich bin sehr froh über den Wahlausgang.

Sebastian Kurz, ein Christdemokrat als Bundeskanzler, darüber freue ich mich sehr. Es schaut auch so aus als ob Dr. Gudrun Kugler, eine engagierte Katholikin und Lebensschützerin, in das Parlament einziehen wird. Als ÖVP Mitglied und Katholik war der gestrige Wahltag für mich ein Freudentag.


22
 
 Selene 16. Oktober 2017 
 

Herzlichen Glückwunsch

an Österreich und Sebastian Kurz, um den ich die Österreicher nur beneiden kann.


20
 
  16. Oktober 2017 
 

eine sehr gute Wahl

Sebastian Kurz ist einer der großen Hoffnungsträger für Europa. Gottes Segen für Ihn. Hätten wir einen Politiker von seinem Format auch in Deutschland, dann hätten wir wieder eine wirkliche Alternative zur fatalen Politik der Frau Merkel.


22
 
 kreuz 16. Oktober 2017 

Glückwunsch

wenn unsere Frau Merkel die Positionen einer konservativen Partei -bzw die Mehrheit der Positionen in CDU/CSU- vertreten hätte, dann wäre sie für mich -so wie bei Euch S. Kurz- auch wählbar gewesen.


18
 
 Nadal 16. Oktober 2017 

und die Praxis?

Sebastian Kurz ist katholisch, lebt aber - ohne Eheschließung - mit seiner Freundin zusammen. H.C. Strache hat die katholilsche Kirche verlassen und lebt in zweiter Ehe. Christian Kern usw. Von den übrigen ist religiös wohl gar nichts zu erwarten.
Sind wir damit zufrieden?


16
 
 mphc 16. Oktober 2017 

@Zeitzeuge

Auch wenn Kurz der Wahlsieger ist, allmächtig ist er nicht. Am Lebensschutz hat sich schon Bundeskanzler Schüssel die "Finger verbrannt"
Meines Erachtens kann nur ein Weg der kleinen Schritte Erfolg bringen. Wichtig wäre auch, dass man von der "Political Correctness" wegkommt.
Das kann kein Mensch alleine machen. Wir alle müssen machen....


19
 
 Carlotta 16. Oktober 2017 
 

Glückwunsch!

Tu felix Austria kann man aus dem nicht so glücklichen Nachbarland nur sagen....


19
 
 Zeitzeuge 16. Oktober 2017 
 

Eine der konkreten "Nagelproben" des "jungen Helden" Kurz

ist die "offene Wunde" (Kardinal König):

Wie hält er es mit dem Lebensschutz der Ungeborenen?

Ich bin zwar kein Österreicher, aber davon überzeugt, daß die Bundeskanzler
Figl, Gorbach, Raab und Klaus wohl kaum
aus "berufspolitischen Gründen" eine Sonntagsmesse versämut haben!

GOTT schütze Österreich!


19
 

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