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Wahlsieger Kurz wird bei seiner Flüchtlingslinie bleiben

16. Oktober 2017 in Österreich, 10 Lesermeinungen
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ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz nach Wahlsieg: „Ich werde meiner Wahlkampf-Linie in der Flüchtlingsfrage sicher treu bleiben - und freue mich auf eine Zusammenarbeit mit der deutschen Kanzlerin.“


Wien (kath.net) Nach seinem Wahlsieg am Sonntag hat der ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian Kurz klargestellt, dass er seine Linie in der Asylfrage nicht ändern werde. Gegenüber der österreichischen Kronenzeitung sagte er im Interview wörtlich: „Ich werde meiner Wahlkampf-Linie in der Flüchtlingsfrage sicher treu bleiben - und freue mich auf eine Zusammenarbeit mit der deutschen Kanzlerin.“ Angela Merkel sei die erste gewesen, die ihn zu Gratulation angerufen habe.


In seiner Rede direkt nach Bekanntwerden des guten Abschneidens der ÖVP sagte Kurz, es gelte nun, „einen neuen politischen Stil“ in Österreich zu etablieren. Gleichzeitig warb er nach dem ja teilweise sehr heftig durchgefochtenen Wahlkampf für neue Zusammenarbeit auch zwischen Menschen unterschiedlicher politischer Positionen. Er persönlich nehme die neue Verantwortung „in großer Demut“ an.

Kurz gilt als Verfechter von europaweit stärkeren Grenzkontrollen und –schließungen. Nicht zuletzt auf seine Initiative als österreichischem Außeminister hin wurde die Balkanroute für Flüchtlinge geschlossen, derzeit arbeitet er an der Schließung der Mittelmeerroute.


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Lesermeinungen

 priska 18. Oktober 2017 
 

Christ 2

Kein Gebet geht verloren..Vertrauen Sie nur darauf..


1
 
 Rosenzweig 17. Oktober 2017 

Danke @ werte Chris2 & @lesa: - "Also beten wir mehr,..

als auf unsere eigene Schwachheit zu vertrauen"!

Ja- bemühe mich auch täglich darum! Die mir“geschenkte Zeit” im “Ruhestand”– nutze ich - gerne auch stellvertd. für
viele BETER+ Opferseelen“Guten Willens”- denen durch Beruf oder auch Altersgebrechen viell. manch`Kraft + Zeit fehlen!?

DANKE Ihnen BEIDEN..- für Hinweis auf “gewisse geschichtliche Wendungen”!-

So sehe ich es ebenfalls + zwar direkt NOT!wendend!
Und die Bitten der Gottesmutter kann man doch gar nicht mehr ÜBERHÖREN?!
---
Hier nochmals rückblickend -Pater Petrus Pavlicek :
"Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht."
---
Vertrauen wir darauf!
z.B. der Rosenkranz-Sühnekreuzzug–
hat nachweislich diese “befreienden” Wunder MIT!-herabgefleht-

-Österreich,1955-Abzug der Sowjt. Besatzung –
-Deutschland- der Mauerfall 9.Nov.1989!
---
Link zur Geschichte:
http://www.rsk-ma.at/ueberuns/geschichte
---
Und so vertrauend - vereint im Gebet verbunden..


1
 
 Chris2 16. Oktober 2017 
 

Rosenkranz

@lesa Ja, wir beten viel zu wenig (zumindest ich). Die letzte Wahl und die letzten beiden Jahre haben uns vielleicht gelehrt, dass man mit Vernunft und Fakten nicht gegen Ideologien und Blindheit ankommt. Im Gegenteil: Man wird ausgegrenzt und als unbequemer Überbringer der schlechten Nachricht medial-pauschal wie auch im persönlichen Umfeld 'hingerichtet'. Also beten wir mehr, als auf unsere eigene Schwachheit zu vertrauen...


6
 
 Kleine Blume 16. Oktober 2017 
 

Ist die Balkanroute wirklich geschlossen?

"Nicht zuletzt auf seine Initiative als österreichischem Außeminister hin wurde die Balkanroute für Flüchtlinge geschlossen, [...]" (Siehe oben.)

Die WELT hingegen schreibt (Stand: 15.10.2017):

"Die Balkanroute, erklären Politiker, sei dicht. Aber noch immer erreichen jeden Monat rund 15.000 Asylsuchende Deutschland – die meisten über die Balkanroute. Einer der wichtigsten Gründe dafür: EU-Mitgliedsstaaten wie Griechenland und Bulgarien sichern die Außengrenze bewusst nachlässig und winken Migranten entgegen den EU-Regeln weiter nach Mitteleuropa durch. Viele landen schließlich in Deutschland. Das zeigen Recherchen der WELT AM SONNTAG in Berlin und Brüssel."

https://www.welt.de/politik/deutschland/article169640255/Griechenland-trickst-bei-der-Fluechtlingszahl.html


5
 
 lesa 16. Oktober 2017 

Sucht den Herrn, so lange er sich finden lässt

@chris2: Sie nennen den Rosenkranz und denken vermutlich an gewisse geschichtliche Wendungen (nicht nur in Österreich) im Zusammenhang mit demselben - nicht zuletzt durch Politiker. Jetzt, im Fatimajahr wird ja auch viel gebetet, und gewiss nicht umsonst.


10
 
 antonius25 16. Oktober 2017 
 

Abweisung an der Grenze, EGMR-Urteil

Es reicht im Uebrigen wohl eine De-Ratifizierung eines Zusatzprotokolls, das z.B. die Schweiz und GB in weiser Voraussicht gar nicht erst ratifiziert haben.

Der vorherige Link birgt uebrigens noch einige Absurditaeten: So bekamen die beiden verhinderten illegalen Einwanderer die Entschaedigung zugesprochen, obwohl sie gar nicht einmal beweisen konnten, dass sie an behauptetem Tag an behauptetem Orte aufgehalten haben. Die Geschichte koennte also im Prinzip auch frei erfunden sein und Spanien wird trotzdem zum "Schadens"-Ersatz verpflichtet.


7
 
 antonius25 16. Oktober 2017 
 

@Chris2:

Es heisst ja, wen Gott vernichten will, den schlaegt er mit Blindheit. Wer noch den Rosenkranz betet, ist meist nicht vollstaendig erblindet. In Deutschland dagegen schliesst man vor den negativen Folgen der Einwanderung immer noch zu gern die Augen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Und zur Grenzschliessung: Der EGMR hat zwei Afrikanern Schadensersatz zugesprochen, weil Spanien sie an der Grenze zu Melilla nach Ueklettern des Zaunes umgehend wieder nach Marokko zurueckgeschickt hat:

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/einwanderung-einfallstor-nach-europa-geoeffnet/

Wenn wir nicht aus solchen verrueckten Organisationen wie der europaeischen Menschenrechtskonvention (EMRK) austreten, oder sie durch Vertragsaenderung zur Vernunft bringen koennen, ist Europa verloren. (Der Vatikan hat die EMRK gleich gar nicht unterzeichnet, wegen der Abtreibungsfoerderung,...)


6
 
 Diadochus 16. Oktober 2017 
 

Schutzschild

Österreich ist für mich jetzt erst recht ein Schutzschild und eine Schutzmacht. Wer hätte das gedacht, dass das so kommen würde? Von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihren Kriechern werden wir ja gnadenlos im Stich gelassen.


11
 
 Chris2 16. Oktober 2017 
 

Tu felix Austria...

Kann es sein, dass in Österreich so viele den Rosenkranz beten, dass - wie damals beim Rückzug der Sowjets - ein Wunder geschehen ist? Dann beten wir in Deutschland offenbar viel zu wenig. Aber vielleicht muss einfach jemand als schlechtes Beispiel dienen, das langsam auf das Chaos zuschlittert, damit die anderen aufwachen. Und mir graut vor der Regierungsbildung, wenn sich schon die Union alleine darauf geeinigt hat niemanden (!) an der Grenze zurückzuschicken. Niemanden. Also auch keine Islamisten und Kriminelle? Unfassbar...


14
 
 Wiederkunft 16. Oktober 2017 
 

Gott sei Dank

Kurz und die FPÖ haben stark zugelegt, die Grünen sind aus dem Parlament geflogen und die Neos sind sehr klein gehalten worden. Kann man nur mehr hoffen, dass eine Schwarz- blaue Regierung kommt, und Österreich mal eine Pause vom linken Sozialismus gegönnt wird!


16
 

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