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Zisterzienserabtei Himmerod wird aufgelöst

16. Oktober 2017 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Die derzeit nur noch sechs Mönche werden in ein anderes Kloster ihrer Wahl umsiedeln.


Trier (kath.net) Nach fast 900 Jahren wird die Zisterzienserabtei Himmerod aufgelöst. Der Beschluss zur Auflösung kam von der Mehrerauer Kongregation, der die Abtei angehört. Die derzeit nur noch sechs Mönche werden in ein anderes Kloster ihrer Wahl umsiedeln. Die Liegenschaften der Abtei werden in den Besitz des Bistums Trier übergehen.

Die Abtei war 1134 von Bernhard von Clairvaux gegründet worden. In der Säkularisation war die Abtei aufgehoben worden und zu Beginn des 20. Jahrhundert neu besiedelt und nach barockem Vorbild wieder aufgebaut worden. Die Abteikirche ist derzeit nach einem Schwelbrand unter der Orgel noch nicht renoviert und deshalb aktuell nicht benutzbar, kath.net hat berichtet.


Das Stift Heiligenkreuz – eine Zisterzienserabtei im Wienerwald – kommentierte auf ihrer Facebookseite, dass sie diese Nachricht „sehr, sehr traurig“ mache. Wörtlich schrieben die Heiligenkreuzer Mönche weiter: „Wir denken im Gebet an die verbliebenen Mitbrüder aus Himmerod, deren Konvent jetzt aufgelöst wird, weil es einfach zu wenig Nachwuchs gab. Bitte betet mit uns gemeinsam um viele neue geistliche Berufungen und um eine Erneuerung des Glaubens bei uns in Europa, damit nicht noch mehr Klöster zusperren müssen, sondern im Gegenteil wieder neue gegründet und wieder belebt werden können! Gott möge durch solche traurigen Nachrichten unser aller Herz bewegen, damit wir mit mehr Kraft und Mut uns für den Glauben und die Kirche engagieren!“

Foto Klosterkirche Himmerod (c) Wikipedia/Langec/CC BY 2.0


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 19. Oktober 2017 

Ein Weckruf..?!- Deutschland blutet geistlich aus...

Danke– werte @Fides Mariae– beim hier nochmals “reinschauen”- lese ich Ihren Kommentar- WECKRUF(!)und lässt ernstlich NACH-denken!
Ja das geistlich Ausbluten- hat Folgen!
Und wir spüren es hautnah..

Immer wieder gehen meine Gedanken + Gebet nach “Stift Heiligen Kreuz” mit der Wunschbitte, übernehmt mit Gottes Hilfe Kloster Himmerod- erfüllt es wieder mit HEILIGEM GEIST!-

Fast täglich “begegne” ich in K-TV- Übertragung Pater Wallner mit seinem sprühenden Missionsgeist und Eifer! Dreimal– Di/Mi.Do.- jede Woche- hält
P. Wallner in der neu eröffneten “Missio-Kapelle Hlg.Kreuz”12 Uhr mittags eine Hl.Messe mit seinen Mitarbeitern von Missio !

Ist ein Geschenk!–Da kommt so der Hl.Geist “herüber”!!

Ja liebe @ Fides Mariae– Sie sagen es: Wir sollten Busse tun – wahre Umkehr + mit einem GEHEILIGT Leben den Himmel “bestürmen”..?! Es geschehen auch HEUTE noch WUNDER..!

So erkennend + im immer neu Bemühen verbunden..


1
 
 Fides Mariae 18. Oktober 2017 
 

Deutschland blutet geistlich aus...

...landauf, landab müssen Klöster geschlossen werden. Was bedeutet das? Wir bluten geistlich aus.
Wahr ist, dass die Klöster vor der Schließung schon geistlich ausgeblutet waren, das sieht man überall. Wir können uns mit geistlichen Gemeinschaften trösten, die praktisch oft mehr Klöster sind als die traditionellen, aber die Entkernung der Klostertradition wird nicht ohne geistliche Folgen bleiben. Wir sollten Busse tun.


4
 
 rosenkranzbeter 17. Oktober 2017 
 

Vorbild Heiligenkreuz

In Heiligenkreuz wird täglich der Rosenkranz vor dem Allerheiligsten gebetet, es wird sehr oft "am Herzen Gottes gerüttelt" (Benedikt XVI.) und Gott um viele geistliche Berufungen gebeten. Dieses Gebet würde auch andernorts viele Früchte bringen. Dort, wo in der Eucharistischen Anbetung für geistliche Berufungen gebetet wird (David Craig, USA gab davon Zeugnis in Heiligenkreuz) und die Lehre der Kirche romtreu verkündet wird und wor die Liturgie ihre Heiligekeit behält, dort gibt es auch viele Berufungen. Eigentlich ist das so schwer gar nicht.


7
 
 rosenkranzbeter 17. Oktober 2017 
 

Nächste Auflösung in Marienstatt

Eine weitere Zisterzienser-Abtei hat einen Konvent, der schleichend kleiner wird, Marienstatt/Ww. im Bistum Limburg. Vielleicht können die 6 Mönche von Himmerod (ist ein wahrhaft heiliger Ort) den Konvent in Marienstatt verstärken.
Und wir müssen beten, beten, beten, dass das Heilige nicht noch mehr schwindet.
Auf www.weinbergsbitte.de kann man sich übrigens am Gebet für Berufungen beteiligen.
Andererseits gibt es die Neugründung Neuzelle, dort wollen die Heiligenkreuzer Mönche nächstes Jahr ein neues Priorat errichten. Unsere Kirche braucht Klöster und Ordensgemeinschaften. Auf solche heiligen Orte kann nicht verzichtet werden.


5
 
 Dottrina 17. Oktober 2017 
 

Auch mein erster Gedanke war,

wie @Paula richtig schreibt, dass die Ordensbrüder in Heiligenkreuz das Kloster übernehmen könnten. Sind doch auch Zisterzienser. Jetzt haben sie ja erst in Ostdeutschland ein altes Kloster neu besiedelt. Könnten sie nicht jetzt auch Himmerod zu Hilfe kommen? Wäre echt ein starkes Zeichen.


3
 
 Der Gärtner 17. Oktober 2017 

traurig über Himmerod

auch anderen Eifelklöstern, die einst so sicher schienen, droht noch das gleiche Schicksal. Für Mariawald, seit 2008 wieder im alten Ordos, kann man nur beten, beten, beten.
Dafür konnte einem am letzten Samstag aber an einem der kältesten Orte Deutschlands ganz warm ums Herz werden.

http://kloster-reichenstein.de/01/2017/2017-10-10.html

Gegen das Bistum, dafür aber mit Hilfe vieler, vieler gläubiger Menschen aus Frankreich, Belgien, Niederlanden und Deutschland wurde hier ein Neustart in einer alten Klosteranlage möglich.
Der Geist weht...

Wie die Welt etwas auf dem Kopf steht, wird noch einmal an folgendem Punkt deutlich. Das Amt für Denkmalschutz in NRW war hocherfreut über die neue alte Nutzung und hat viel Geld für die Sanierung zur Verfügung gestellt.


6
 
 Helena_WW 17. Oktober 2017 
 

Ja, @paula, @Rosenzweig :Übernahme Stift Heilig Kreuz

Da schließe ich mich ihnen beiden an. Das ist ein schöner Gedanke und Wunsch.


3
 
 nemrod 17. Oktober 2017 
 

@goegy - teile ihre Ansicht hundertprozentig - aber eher verschenkt Trier den Komplex an Playboy oder Hare Krishna bevor die den für alles Geld der Welt an die Piusse verkaufen würden. Das Credo in Trier lautet doch, alles Übel ist Konservativ....


5
 
 Rosenzweig 17. Oktober 2017 

Übernahme - durch Stift Heiligenkreuz...?!

Ja– werte @ paula - DAS war auch mein erster Gedanke + Wunschvorstellung..!

Zumal die Heiligenkreuzer Mönche IHR ehrliches Bedauern über die Klosterschließung ihrer Zisterzienser- BRÜDER gleich zum Ausdruck brachten und zum vermehrten BETEN mit IHNEN! GEMEINSAM(!)- um geistl. Berufungen-
uns aufrufen..!

Tun wir das mit ihnen jetzt ganz TREU...!
Denn was im “Esten Augenblick” noch nicht ist – kann aber im “Zweitem Augenblick” –d.h. durch den Hl. GEIST - Erleuchtung + Führung viell. ein ZWEITES Mal– wie die dankbare Übernahme Kloster NEUZELLE – auch hier gesehen?!

Soo spüre ich auch IHREN sofortigen GEBETS-Aufruf...! -
sind ja die "Himmerod Zisterzienser" auch im Besonderen IHRE! Ordens-BRÜDER!

In dieser starken Hoffnung + betend verbunden..


4
 
 goegy 16. Oktober 2017 
 

Aufgelöste Klöster sollten auch über die Landesgrenzen hinaus innerhalb des katholischen Spektrums angeboten werden. In Frankreich gibt es neue Formen monastischer Spiritualität und Zusammenlebens, die nicht über Nachwuchs klagen und wahrscheinlich gerne bereit wären, mit ihren gut wachsenden Gemeinschaften alte Gemäuer weiterhin zu beleben.

Auch sollte man die absolut unchristliche Hürde überspringen, die es bislang verhindert, auch Übergaben an die Pius-Brüder ins Auge zu fassen
Auf jeden Fall haben diese der Kirche bislang weit weniger Schaden zugefügt als die liberalistischen Anhänger des letzten Konzils.


8
 
 Rolando 16. Oktober 2017 
 

Die Auflösung ist kein Wunder

Es wird in den Klosterräumen Yoga und Fernöstliche Spiritualität praktiziert, ein klarer Verstoß gegen das erste Gebot, Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Umkehr und Buße, dann gehts weiter, sie sollen sich an Stift Heiligenkreuz ein Beispiel nehmen, das floriert, da ist alles katholisch.


17
 
 Helena_WW 16. Oktober 2017 
 

Meiner Wahrnehmung nach ist quer durch die Gesellschaft etwas auf dem Sprung

was Umdenken und Rückbesinnung betrifft. Nur scheint es leider so, ob jetzt bei Klosterschiießungen wie vorliegend berichtet oder bei vielen anderen in Kirchen an Gottesdiensten, was sich, wenn auch mit wenigen in einer langen Durststrecke noch gehalten hat, von wenigen aufrecht erhalten wurde, dass es nun doch noch plattgemacht wird, nach meinem Empfinden zu einer Zeit, wo wieder gesellschaftlich ein Umdenken allmählich einsetzt und die Talsole vielleicht schon bald durchschritte wäre.


5
 
 paula 16. Oktober 2017 
 

ÜBERNAHME

KANN HEILIGENKREUZ DAS KLOSTER NICHT ÜBERNEHMEN? VIELE BERUFUNGEN = VIEL VER-
ANTWORTUNG. ICH WÄRE GLÜCKLICH. PAULA


11
 
 Hadrianus Antonius 16. Oktober 2017 
 

Man gewöhnt sich

Fast jede Woche wird ein Kloster oder eine Abtei aufgehoben.
Das scheinen wohl die vielgerühmte "Früchte des Konzils" zu sein.
(Wobei man hier natürlich auch an die Evangeliumsworte des guten Baums mit guten Früchten, und an den schlechten Baum mit schlechten Früchten denken kann).
In Nordbelgien mit seiner ultramodrnistischen bischöflichen Homepage heißt es inzwischen (für einmal) sehr deutlich:
"Uitdoofscenario"- auf Deutsch: "Auslöschszenario".

...sed portae inferi non praevalebunt...


9
 
 ThomasR 16. Oktober 2017 
 

Folge fehlender Umsetzung von Sacramentum caritatis und von Motu Proptrio Summorum Pontificum?

2007 eröffnete Papst Benedikt mit beiden Dokumenten Sacramentum caritatis und Motu Proptrio Summorum Pontificum den Weg der Erneuerung der Kirche über die Erneueruung Liturgie und insbesondere über die Pflege von beiden Formen des römischen Ritus. Überall dort wo beide (!)Dokumente wahrgenommen und umgesetzt wurden blüht die Kirche wieder neu auf.
In den traditionellen Gemeinschaften und in Gemeinschaften, wo beide liturgischen Formen gepflegt werden, fehlt inzwischen weder an Nachwuchs noch an Motivation zur Glaubenserneueruung.
Möge Fall von Himmerod aber auch von Altomünster (Birgittinnenkloster- bereits leider aufgelöst) Warnung und Motivation zur Erneueruung des Glaubens über die Erneueruung der Liturgie sein.
(Erneueruung der Liturgie steht nicht im Widerspruch zum Pontifikat von Papst Franziskus- so eine Behauptung ist eher nur eine billige Ausrede- Papst Franziskus hat bis jetzt alle Regelungen und Hinweise zur liturgischen Erneueruung von Papst Benedikt beibehalten)


11
 
 Helena_WW 16. Oktober 2017 
 

Wirklich sehr traurig, in einer Zeit wo es der Rückbesinnung

und geistlichen Erneuerung m.E. bedarf.


11
 

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