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Sozialethiker: Marktwirtschaft schafft Wohlstand für alle

5. Oktober 2017 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Sozialphilosoph Rhonheimer und Ökonom Stadler vermissen bei Papst Franziskus marktwirtschaftliches Denken


Wien (kath.net/KAP) Der Diskurs um die katholische Soziallehre und ihre konkrete Umsetzung in Wirtschaft und Politik braucht eine stärkere Ausrichtung am Konzept der öko-sozialen Marktwirtschaft und den nüchternen Blick auf die Vorzüge der kapitalistischen Wirtschaftsweise. Dafür plädierten der Sozialphilosoph Martin Rhonheimer und der Wirtschaftsexperte Wilfried Stadler mit zugleich deutlich differierenden Akzentsetzungen bei einer Diskussionsveranstaltung des Dr. Karl Kummer Institutes und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV) am Dienstagabend in Wien. Anlass dafür war die Publikation "Wohlstand für alle durch Marktwirtschaft - Illusion oder Wirklichkeit", die als Dokumentation von zwei hochkarätig besetzten Symposien in der Schriftenreihe "Gesellschaft und Politik" erschienen ist.

"Wohlstand für alle ist die moralische Legitimation des gegenwärtigen Wirtschaftssystems", konstatierte AKV-Präsident Helmut Kukacka, der gleichzeitig forderte, dass dieser Anspruch immer kritisch auf seine tatsächliche Realisierung zu überprüfen sei. Die AKV wolle die Vorzüge einer wettbewerbsorientierten Marktwirtschaft wieder stärker in den innerkirchlichen Diskurs einbringen, der derzeit eher von Wirtschaftsfeindlichkeit und Umverteilungsdebatten geprägt sei.

Der Sozialphilosoph Rhonheimer ging in seinem Statement weiter und hielt fest, dass "Wohlstand für alle" in erster Linie durch die kapitalistische Wirtschaftsweise in Verbindung mit einer rechtsstaatlichen Ordnung und dem Schutz des Eigentums bei möglichst geringen Eingriffen des Staates zu erreichen sei. Der in Rom an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce lehrende Priester verwies dabei explizit auf das 19. Jahrhundert: Zwar sei in Folge des modernen Industriekapitalismus auch die Soziale Frage entstanden, aber "erst durch die kapitalistische Wirtschaftsweise konnte erstmals in der Menschheitsgeschichte der Teufelskreis von Armut und Subsistenzwirtschaft überwunden" und ein bisher nie dagewesener Wohlstand für große Teile der Gesellschaft geschaffen werden und dies trotz einer seit rund 150 Jahren geradezu explosiv wachsenden Weltbevölkerung.


Kapitalakkumulation bei innovativen und risikobereiten Unternehmern in Verbindung mit technischem Fortschritt seien der "Motor für breiten Wohlstand", so Rhonheimer. Der Präsident des in Wien ansässigen Austrian Institute of Economics and Social Philosophy sprach sich daher dezitiert für eine in diesem Sinn kapitalistische Marktwirtschaft aus. In der Kirche habe man sich lange schwer getan mit der modernen kapitalistischen Wirtschaftsweise und in der Zwischenkriegszeit einen "Dritte Weg" zwischen Kapitalismus und Planwirtschaft im Sinne einer "Berufsständischen Ordnung" gesucht. Das habe sich laut Rhonheimer aber als nicht zielführend erwiesen, der auch einer allein auf die rechte Gesinnung abgestellte Wirtschaftsethik wenig abgewinnen konnte.

Der Kapitalismus sei nicht gut wegen der Gesinnung der Kapitalisten, sondern weil das System gut sei. Kapitalismus nehme niemandem etwas weg, sondern durch gewinnbringende Investitionen und effiziente Produktion würden die Voraussetzungen für einen breiten Wohlstand geschaffen. Der Blick auf planwirtschaftliche Wirtschaftssystem im Sozialismus oder Kommunismus oder die gegenwärtige Situation in Venezuela und vielen afrikanischen Staaten zeigten, dass große Wirtschaftskrisen immer mit Staatseingriffen und dem Fehlen von Rechtsstaatlichkeit verbunden seien, so Rhonheimer, der seinen Ansatz im Einklang mit der kirchlichen Lehre sah, wie sie im "Sozialkompendium" dargelegt ist.

Vor diesem Hintergrund wertete Rhonheimer die Ausführungen von Papst Franziskus im Dokument "Evangelii gaudium", die in dem Satz "Diese Wirtschaft tötet" gipfelten, als eine "Meinung", jedoch nicht als einen expliziten Beitrag des Papstes zur kirchlichen Soziallehre. Schwierigkeiten mit den wirtschaftsbezogenen Aussagen von Papst Franziskus ortete auch der Ökonom Stadler. Der Papst kritisiere berechtigterweise Fehlentwicklungen des Kapitalismus, es fehle bei ihm aber eine ähnlich prononcierte Kritik an jenen Wirtschaftssystemen, in denen kein breiter Wohlstand geschaffen werde und "er gibt keine Richtung für eine erneuerte Wirtschaftsordnung vor", bedauerte der "Furche"-Herausgeber. Es sei verwunderlich, dass der Papst beispielsweise nicht stärker die auf Ebene der UNO beschlossenen "Nachhaltigen Entwicklungsziele" (SDG) unterstütze, die Ausdruck einer öko-sozialen Marktwirtschaft auf Weltebene seien. Nicht nur der Papst, auch die Kirche brauche derzeit insgesamt mehr marktwirtschaftliches Denken befanden Rhonheimer und Stadler.

Im Unterschied zu Rhonheimer plädierte Stadler deutlich für den Primat des Staates bei der Gestaltung des wirtschaftlichen Ordnungsrahmens, aber auch bei der sekundären Einkommensverteilung durch Sozialtransfers. Dadurch gebe es breite Kaufkraft, mehr Wohlstand für viele und positive Nachfrageimpulse für die Wirtschaft. Es brauche "so viel Marktwirtschaft wie möglich und so viel Staat wie nötig", brachte Stadler das Konzept der öko-sozialen Marktwirtschaft auf den Punkt, das innerhalb der Europäischen Union weiterentwickelt werden sollte. Man könne dieses Wirtschaftsmodell auch als "sachgerecht, menschengerecht und umweltgerecht" beschreiben, so Stadler unter Verweis auf den in Rom lange lehrenden und bereits verstorbenen Sozialethiker Johannes Schasching.

"Wohlstand für alle durch Marktwirtschaft - Illusion oder Wirklichkeit" ist in der Schriftenreihe "Gesellschaft und Politik" erschienen. Neben Beiträgen von Rhonheimer, Stadler und Kukacka sind darin auch Ausführungen von Bischof Alois Schwarz, Prof. Ingeborg Gabriel, den ÖVP-Politikern Reinhold Mitterlehner, Josef Riegler und Josef Taus sowie von Prof. Wolfgang Mazal und Franz Schellhorn enthalten.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Sefa 6. Oktober 2017 
 

Wohlstand für alle

Eine gute Nachricht, weil dann auch viel weniger Menschen ihre Heimat verlassen und woanders nach Überlebensmöglichkeiten suchen müssen.

Gute Herren: Wann ist es denn soweit?


1
 
 Kostadinov 6. Oktober 2017 

die vom Papst hofierten Systeme

in Venezuela zum Beispiel töten definitiv. Die Marktwirtschaft tötet? Selten so gelacht... und nee ich bring kein Argument, Sie bringen nämlich auch keins :-)


5
 
 Bernhard Joseph 6. Oktober 2017 
 

@A.Reik

Nicht die Marktwirtschaft als solche ist das Problem, sondern ein entfesselter Kapitalismus oder eine sozialistische Planwirtschaft. Die letzteren beiden stehen für ein System subtilen Terrors, wobei im Kapitalismus die Anarchie des Kapitals und in der Planwirtschaft die allwaltende Bürokratie die Menschen unterjocht, ja letztlich sogar versklavt.

Wie brutal auch heute noch sozialistische Staaten mit ihren Bürgern umgehen, sieht man an Venezuela.

Zu einer sozialen(!) Marktwirtschaft gibt es keine Alternative.

Und bevor man den Sozialiusmus anpreist, sollte man sich bitte näher mit dem Stalinismus auseinandersetzen - siehe mein unterer Hinweis auf Solchenizyn.

Der Sozialismus/Kommunismus ist der Bruder des Faschismus, drum nannten sich ja die Nazis Sozialisten!

Allen die hier Geschichtsklitterung betreiben, sollte man sehr deutlich die Realität vor Augen führen.


8
 
 A.Reik 5. Oktober 2017 

Wirtschaftssysteme kommen und gehen.

Christus dagegen bleibt. Gestern, heute und morgen. Dass der Papst allen Grund hat, zu sagen, dass die Marktwirtschaft tötet, kann ich nur unterschreiben.


1
 
 HX7 5. Oktober 2017 
 

sehr weit links

Selbstverständlich ist Hetze gegen das katholische Oberhaupt nicht angebracht. Das Gebet für den Papst ist die Aufgabe der Christen. Aber mit Sorge stelle ich fest, dass der Heilige Vater sehr weit links orientiert ist. Wirtschaftlich gesehen arumentiert er ideolgisch! Er ist auf das Umverteilen fixiert. Seine Behühungen zum Schutz der Umwelt seind sehr lobenswert - allerdings ist auch hier Ideologie statt Sachverstand. Man sollte bei der Erderwährmung mehrere Thesen vertreten und nicht immer nur links außen spielen. Der Umgang mit dem Islam ist ebenfalls von Ignoranz geprägt. Statt auf islamische Theologen zu hören, welche das Gewaltproblem im Islam ansprechen, fabuliert er pauschal vom Fierdlichen Islam und macht sich damit zum Apologeten und Wegbereiter von Islamisten. Das ist schon traugig! Im Vatikan gibt es genügend Expertise. Man sollte demütig sein und sich ausgewogen informieren lassen, vor allem als Papst. Die Kirche ist nämlich vernünftig und wahrhaftig und keine Ideologie!


5
 
 Kostadinov 5. Oktober 2017 

@wedlerg

Zustimmung - bei den Evangelikalen muss man nicht sich entschuldigen, wenn man's in die Mittelschicht geschafft hat - die Befreiungstheologen unterstellen einem dagegen, dass man einem andren Armen was weggenommen hat - oder wie sagte der Chefökonom so schön: Diese Wirtschaft tötet :-)


9
 
 wedlerg 5. Oktober 2017 
 

@Kostadinov: die Lateinamerikaner kapieren das auch

Die Befreiungstheologen kommen meist aus Mitteleuropas Unis nach Lateinamerika und haben nach JAhren kulureller Erbauung und Literaturstudien dann die Motivation, eine praktische Spielwiese in Form von Befreiungstheologie auszuprobieren.

So kommt es, dass dann solche LEute in kommunistischen Regimen a la Kuba, Nicaragua und Venezuela mitwirken - in der Regel ihren Glauben dann ablegen oder umdeuten (a la Boef) und sich als Helden der Armen feiern lassen. Dabei üben sie dann Macht aus und wechslen Partner.

Die Armen und einfache Priester, die diese Unterstützen stehen vor dem Dilemma, entweder gegen die eigenen Interessen zu wählen oder Kommunisten. Nicht umsonst werden derzeit viele arme Lateinamerikaner evangelikal - sie wollend er Befreungstheologie entkommen.

Ein Papst, der GLauben ohne Befreiungsideologie verbreiten würde, eine soziale Marktwirtschaft untersützen würde, würde diesen Ländern weit mehr nutzen, als ein Freund der Herrscher in Bolivien, Nicaragua und Venezuela.


10
 
 Cosmas 5. Oktober 2017 
 

Franziskus ist leider ein Ideologe - politisch und auch theologisch


10
 
 Kostadinov 5. Oktober 2017 

Das ist das, was ich in Lateinamerika nicht begreife...

...die müssten doch mittlerweile jahrzehntelange Erfahrung haben, dass ihre Wirtschaftssysteme nicht funktionieren. Um 1900 rum war Argentinien in der TopTen der reichsten Länder, nicht umsonst sind die Bergoglios von Italien dahin ausgewandert - und heute?


11
 
 Bernhard Joseph 5. Oktober 2017 
 

Die Befreiungstheologie ist ideologisch vorgeprägt

Die Befreiungstheologie, die ja für den Papst augenscheinlich eine zentrale Rolle im Glauben einnimmt, ist eindeutig marxistisch geprägt und müsste somit wohl besser Befreiungsideologie heißen.

Wie bei allen Ideologien üblich, herrscht zwischen Anspruch und Wirklichkeit, sprich Theorie und Praxis ein unüberbrückbarer Widerspruch, so dass die "schöne" Phrase" einer "besseren", will heißen sozialistischen Welt, die reale Ausprägung des Bösen überdeckt.

Hätten die heutigen Anhänger des Marxismus sich nur einmal mit Solschenizyns Archipel Gulag bzw. dem Ersten Kreis der Hölle auseinandergesetzt, sie müssten erkennen, dass zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus kein wirklicher Unterschied besteht, was die Menschenverachtung anbetrifft. Der Kommunismus versteht es nur noch perfider, den Schein des Humanen über die reale Inhumanität zu legen.


12
 
 antonius25 5. Oktober 2017 
 

Dafuer kann er sehr gut mit den Kommunisten

Sein neues Buch ueber die "Volksbewegungen" wird heute von der kommunistischen Zeitung Il Manifesto herausgegeben. Vor ein paar Tagen erschien ein Buch von ihm versehen mit einem Vorwort der linken italienischen Bildungsministerin, Genderistin und Homoehe-Befuerworterin Valeria Fedeli.


9
 

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