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Missionare der Hoffnung heute

4. Oktober 2017 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus: Kern des christlichen Glaubens ist die Auferstehung. Ohne die Auferstehung wäre Jesus nur eine der vielen heroischen Persönlichkeiten, die für ein Ideal gestorben sind. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen. Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht. Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße. Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?“ (Lk 24,37-41).

In Fortsetzung seiner Katechesenreihe über die christliche Hoffnung stellte Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz seine Katechese unter das Thema: „Missionare der Hoffnung heute“.

Wir alle, so der Papst, seien aufgerufen, hier und heute Missionare der Hoffnung zu sein. Das Evangelium ende nicht mit dem Begräbnis Jesu, sondern mit seiner Auferstehung. So sei der Christ kein Unglücksprophet. Das Wesen seiner Verkündigung sei das Gegenteil. Die Auferstehung sei so der Kern des christlichen Glaubens. Würde das Evangelium mit der Bestattung Jesu enden, wäre seine Biographie nur eine von vielen heroischen Personen, die ihre Leben für ein Ideal hergegeben hätten. Dann wäre das Evangelium keine Botschaft der Hoffnung.


Am Karfreitag sei das Herz der Jünger gleichsam mit dem Stein des Grabes Jesu verschlossen worden, „ihre Begeisterung des dreijährigen Zusammenseins mit Jesus war verschwunden, sie waren von Enttäuschung und Angst erfüllt“. Aber dann stehe Jesus von den Toten auf. Und seine Auferstehung verwandle die Herzen der Jünger, denn er gebe ihnen Anteil an seinem Leben und lasse sie wiedergeboren werden im Heiligen Geist.

Daher seien wir nicht nur mit Worten Verkünder der Frohen Botschaft, Verkünder der Auferstehung, sondern mit all unserem Tun, mit unserer Hoffnung, mit unserer Liebe: „Ja, unser ganzes Leben muss ein Zeugnis für Christus sein. Unsere Berufung ist es, ‚mehr zu lieben“’, weil Christus in uns lebt und liebt“.

Dieses „mehr“ bewohne das christliche Dasein, und dies erkläre sich nicht einfach mit einer Seelenstärke oder mit einem größeren Optimismus. So seien die Christen Menschen mit einem „Stück Himmel“ mehr über ihren Köpfen, begleitet von einer Gegenwart, die jemand nicht einmal zu erfassen vermöge.

Die vielen Märtyrer der Kirche zeigten, dass uns gerade in Leid und Verfolgung der Auferstandene Hoffnung und Zuversicht schenke. Wer Christus an seiner Seite habe, fürchte nichts mehr. So seien die Christen nie leichte und nur zuvorkommende Menschen. Ihre Milde „darf nicht mit Unsicherheit und Nachgiebigkeit verwechselt werden: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“ (2 Tim 1,7).

Daher sei der Christ ein Missionar der Hoffnung. Christus nämlich „ist unser Leben, das Weizenkorn, das in die Erde fiel und starb und nun reiche Frucht bringt“ (vgl. Joh 12,24).


Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Einen herzlichen Gruß richte ich an alle Pilger deutscher Sprache, besonders an die Gläubigen der Pfarrei St. Marien in Cloppenburg-Bethen sowie an die Schülerinnen und Schüler des Franziskanergymnasiums Kreuzburg. Ich wünsche euch einen guten Aufenthalt in Rom und segne euch alle von Herzen.


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Lesermeinungen

 benned 6. Oktober 2017 
 

@1Pace

Ihre Empf. an @Stefan Fleischer:

Vielen Dank für den Hinweis auf das Interview mit Thomas Söding !


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 1Pace 5. Oktober 2017 

Göttliche Alchemie und täglich mögliche Praxis der Hoffnung

„UMARME JESUS DEN GEKREUZIGTEN, den Liebenden und Geliebten, und in ihm wirst du das wahre LEBEN finden, weil er Gott ist, der Mensch geworden ist. Entzünde dein Herz und deine Seele mit dem Feuer, das von dem ans Kreuz geschlagenen Jesus geschöpft ist. Du musst dann LIEBE WERDEN, indem du auf die Liebe Gottes schaust, der dich so geliebt hat, nicht weil er dir gegenüber irgendwelche Verpflichtungen hätte, sondern als reines Geschenk – nur gedrängt von seiner unaussprechlichen Liebe.“ Aus: “Lettere” di Santa Caterina da Siena (1347-1380) - lettera n. 165 a Bartolomea, moglie di Salviato da Lucca – eigene Übersetzung – Quelle: http://www.vatican.va/spirit/documents/spirit_20010814_caterina-siena_it.html


2
 
 1Pace 5. Oktober 2017 

Theologie, Doktoren, Dummies und die bittere Realität (II)

@wedlerg @Stefan Fleischer
Alles endete damit, dass der Interviewer meine Beiträge gelöscht hat, um – wie er schrieb – seinen „Thread zu bereinigen“. Sehr bitter so etwas! Manche Diskussionen im Internet legen die Vermutung nahe, mit der gegenteiligen (selbstverständlich irrigen ;) Meinung) soll auch gleich noch Derjenige „ausradiert“ werden, der sie hat. Damals hatte ich aber leider gerade auch ähnliche Erfahrungen mit kath.net gemacht. Unliebsame Beiträge wurden einfach nicht gepostet. Wann werden wir endlich anfangen, uns zu lieben, wie wir sind?! „Seht wie sie einander LIEBEN.“ SO beschreibt der antike Schriftsteller Tertullian (2. Jh.) den Zusammenhalt der ersten Christen. - Hier ein Link zu einem anderen Beitrag von Prof. Söding. (speziell für @Stefan Fleischer  ): http://www.relipaed.de/materialien/grundkurs-nt/deutungen-des-todes-jesu/begleitmaterial-deutungen-des-todes-jesu-videos-interview-prof-dr-thomas-soeding/


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 1Pace 5. Oktober 2017 

Theologie, Doktoren, Dummies und die bittere Realität (I)

@wedlerg
Die Beiträge unten sind in Erinnerung an einen der letzten Ostermontage geschrieben worden. Ein promovierter Theologe und hauptamtlicher kirchlicher Angestellter hatte ein Interview mit Prof. Dr. Thomas Söding über den „Auferstehungsglauben“ geführt. Prof. Söder vertrat die „Dummie“-Thesen NICHT. Der Interviewer hatte aber eine Überschrift gewählt, die gerade das Gegenteil aufzuzeigen schien. In einer langen öffentlichen FB-Diskussion habe ich mich dann darüber echauffiert, einerseits über dessen - meiner Meinung nach - Dummie-Thesen, die ich aus der sozialistischen atheistischen Propaganda kannte, und andererseits über die - meiner Meinung nach – (wissenschaftliche) Unredlichkeit. Schließlich habe ich sogar schriftlich bei Prof. Söding zurückgefragt. Er teilte mir mit, dass er selbst in seiner wissenschaftlichen Arbeit konform mit Josef Ratzinger ginge, der Interviewer aber die gegenteilige Meinung seines theologischen Lehrers Prof. XXX vertrete.


2
 
 Stefan Fleischer 4. Oktober 2017 

Unsere Hoffnung ist die Auferstehung, auch unsere

Der letzte Grund dieser Hoffnung aber ist - sofern mein theologisches Wissen stimmt - die Erlösung, die Erlösung aus unseren Sünden. Und diese Erlösung umfasst immer beides, die Auferstehung Christi UND seinen Tod für uns am Kreuz. Wenn die Welt von heute nichts mehr von Sünde und Busse hören und den Begriff Opfer nicht mehr verstehen will, sollten wir nur umso deutlicher darauf hinweisen. Aber wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung. Ich habe das Gefühl, die moderne Theologie sehe das anders.


4
 
 Adamo 4. Oktober 2017 
 

Frohe Botschaft !

Das Evangelium endet nicht mit dem Begräbnis Jesu, sondern mit seiner Auferstehung. Für diese seine Auferstehung nennt uns das Evangelium genügend Augenzeugen. Ergo: Glaubt an das Evangelium!


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 wedlerg 4. Oktober 2017 
 

@1Pace in der Tat Dummies

Ihre Quelle ist wirklich etwas für Dummies. So kann man Geschichte nun wahrlich verzeichnen. Die ewigen Erklärungsmuster, die sich am Zweck orientieren, kann man getrost in die Tonne treten.

Die Jenseitsvorstellungen haben sich im Judentum wahrlich entwickelt. Das dürfte aber schon alles sein, was ihre Quelle noch richtig fasst. Im Judentum gab es einige verschiedene Jenseitsvorstellungen, die in der Tradition wohl eher zum Ausdruck komme als in den verschiedenen Texten des AT. Die Texte nach den ersten Stellen des Begriffs "Auferstehung" durchzuforsten uns zu meinen das Judentum sei ursprünglich eine reine Tun-Ergehen Religion diesseitiger Prägung gewesen, ist eine irrige Vorstellung seltsamer Textinterpretation. Allein die Schöpfungsberichte und die weniger volksgeschichtlichen Bücher der Propheten und Psalmen deuten auf etwas anderes hin. Pinkas Lapide geht davon aus, dass die Juden immer an eine jenseitige Erlösung durch Gottesbeziehung geglaubt haben.


8
 
 1Pace 4. Oktober 2017 

Räsonieren über den Auferstehungsglauben …

… und an die Auferstehung glauben, waren von Anfang an zwei verschiedene Paar Schuhe.
Lukas 24: 22 Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, 23 fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es SEIEN ihnen Engel erschienen und HÄTTEN gesagt, er lebe. … 25 Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu GLAUBEN, was die Propheten gesagt haben.


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 1Pace 4. Oktober 2017 

1 Korinther – Kapitel 15

Christos anesti! Er ist in Wahrheit auferstanden! Vo istinu voskres!


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 1Pace 4. Oktober 2017 

Genese des Auferstehungsglaubens für Dummies (III)

Die christliche Auferstehungsvorstellung basiert auf der jüdischen Vorstellung. Unterschiede: Auferstehung Christi als „Vorab-Auferstehung“ (Christus ist der Erste, der uns vorangegangen ist). Das Heil ist den gläubigen Christen durch Jesu Auferstehung zugesichert.
https://www.zum.de/Faecher/kurse/boeing/udb/reli-gym/Entstehung-der-Auferstehungsvorstellung.pdf


1
 
 1Pace 4. Oktober 2017 

Genese des Auferstehungsglaubens für Dummies (II)

Das Problem war allerdings, dass es dem Guten in bestimmten Situationen schlecht erging, z.B. in Zeiten des Krieges und der Unterdrückung (Theodizee-Problem). Man glaubte allerdings daran, dass Gott die Gerechtigkeit durchsetzenwürde. Deswegen musste es ein zukünftiges allgemeines Gericht geben, in dem Gott einen Ausgleich herstellt, damit die „Tun-Ergehen-Formel“ aufgeht. Damit auch die bereits Verstorbenen an diesem Endgericht teilhaben können, ist ihre Auferstehung, die sich der Jude leibhaftig-konkret vorstellte, notwendig.


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 1Pace 4. Oktober 2017 

Genese des Auferstehungsglaubens für Dummies (I)

Auferstehungslehren gab es bereits in anderen Religionen, z.B. iranische. Sie beeinflussten auch die jüdisch-christliche Auferstehungsvorstellung. Bis zum 2. Jh. v. Chr. war die Auferstehung im Judentum nicht bekannt. (Später glaubten auch die Sadduzäer nicht an die Auferstehung.) Das Interesse der Juden konzentrierte sich auf das Leben zwischen Geburt und Tod. Es herrschte die Vorstellung vor, dass, wenn der Jude Gutes tut, es ihm dann im Leben auch gut ergeht (Tun-Ergehen-Zusammenhang). Das Gute im Leben ist Gabe Gottes!


1
 
 Aloe 4. Oktober 2017 

Missionare der Hoffnung

"..begleitet von einer Gegenwart, die jemand nicht einmal zu erfassen vermöge."
Ja, die christliche Hoffnung hat nichts mit 'positivem Denken' zu tun, denn sie hat d.Heilswirken Gottes selbst zum Fundament. Gerade in schwierigen u.schmerzlichen u.auch in aussichtslosen Situationen bewährt sich dieses Fundament. Was ich mit noch so rosigen Vorstellungen einfärbe, es wird kraft- und wirkungslos, sobald d. Realität nicht 'mitmacht'. Jedoch trage ich in mir d. christliche Hoffnung, geht sie über jede irdische Realität hinaus! Sie gründet in d. Erlösungsrealität unseres Herrn Jesus, in Kreuz und Auferstehung - und sie mündet in d.bergende Gewissheit eines Abba-Vaters, den Jesus uns allen verkündet hat. Auf ihn dürfen alle hoffen, die d. Weg d. Gebote u. gleichzeitig d.barmherzigen Liebe gehen in d. Nachfolge Jesu. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben".
Christliche Hoffnung ist Garant für ".. d. Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“ (2 Tim 1,7).
Danke,P.Franziskus!


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 antonius25 4. Oktober 2017 
 

Nach dem Besuch in Bologna

des Papstes am Sonntag, dachte ich, die zentralen Elemente waeren, die Kirchen in Speisesaele zu verwandeln und den diversen Betreuern und ihren Muendeln Halal-Lasagne zu servieren.

Jetzt bin ich froh, ich kann am Sonntag in der Kirche doch wieder die hl. Messe besuchen und das Kreuzesopfer und die Auferstehung Jesu Christi feiern.

Fazit: Es tut gut, auch solche Worte von Papst Franziskus zu hoeren, die Christus wirklich ins Zentrum stellen. Danke! Denn die Bilder aus Bologna sind einfach verstoerend und machen zutiefst traurig.


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