Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Mitarbeiter als Quertreiber

2. Oktober 2017 in Kommentar, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Über Mayer, Niemeier und die Selbstversenkung deutscher Diözesen. Ein Gastkommentar aus aktuellem Anlass von Franz Norbert Otterbeck


Fulda-Köln (kath.net) Die Bischöfe, im Vollherbst zu Fulda unter Führung ihres Ersten Sekretärs aus Bonn versammelt gewesen, machten stattliche Schlagzeilen. "Keine Eile bei Messbuch und Gesprächen mit der AfD." Ihr Erster Pressesprecher, mit dem Titel eines Vorsitzenden, formuliert nachvollziehbar: "Es gibt kein generelles Gesprächsverbot." Aha, Kommunikation ist noch erlaubt! Wie gnädig. Die Langendörferkonferenz bekräftigte demnach ihren bisherigen Kurs, "die rechtspopulistische Partei nicht direkt zu verurteilen", sondern zu benennen, was an ihr "aus christlicher Sicht inakzeptabel" sei. Das ist das neue Modewort im Sektor: "Inakzeptabel". Gerade, zeitgleich bekam ich einen Brief von Bischofskaplan Niemeier (Münster), der gleichfalls bestimmte Meinungsäußerungen "inakzeptabel" nennt. Unter Christen sollte man aber begründen: Warum? Das ist in den Nichtgesprächen mit der AfD auch unterblieben. "Gründe machen" ist der schwere Job der Richter. Das bedeutet Arbeit: Urteile sind zu begründen, der gerichtliche Vergleich erspart das. Es wird keinen außergerichtlichen Vergleich der Kontrahenten DBK-AfD geben, denn Sekretär Langendörfer SJ hält sich offenbar noch für kompetent, notfalls ein Verbot der Partei zu erlassen. Doch diese Zeiten sind vorbei. Hier ist nur das Bundesverfassungsgericht zuständig.

Mir fehlt jede Sympathie für die AfD, für Programm und Personen. Insbesondere Frauke Petry hat niemals eine gemäßigte Linie vertreten. Sie wollte bald regieren und übertrug daher scheinbar "akademisch" den grünen Fundi-Realo-Streit auf ihre gärende Truppe, die doch so ganz anders tickt als Linksgrüne damals. Ich empfinde mich gleich weit weg von Linksgrün und Kornblumenblau, aber inzwischen auch ziemlich weit weg von den gravitätischen Erlassen der gesamtdeutschen Bischofskonferenz. Kirchenrechtlich unterstehe ich nur meinem Bischof in Köln, der mich beizeiten exkommunizieren mag wegen kath.net-Kommentaren oder nicht, aber "die Konferenz" ist für einen Laien, der weit außerhalb des konfessionellen Beschäftigungssektors steht, völlig uninteressant. In meiner Jugend habe ich die Heftchen aus der Kaiserstraße in Bonn mitunter gelesen, DIE DEUTSCHEN BISCHÖFE. Schwer war das schon damals, weil diese Sprache nur auf den eigenen Sektor zielt, auf ihr Raumschiff, völlig losgelöst von der Erde, hundert Millionen Meilen von jeder Zivilisation entfernt. "Enterprise" kann man das aber nicht nennen, denn das hieße ja "Unternehmen" und nicht Unterlassung. Der Zug zu den Sternen geht also unverdrossen weiter, schon am Pluto vorbei. Auch beim Messbuch gibt es keine Eile. Logisch. Denn es gibt ja kaum noch Interesse an der Gemeindemesse.


Besonders witzig wird es, wenn deutsche Bischöfe ihren Papst Franziskus zitieren, etwa mit dem Bonmot vom An-die-Ränder-gehen. Hallo! Auch ich bin Peripherie, aber "inakzeptabel". Bischof Felix Genn zitierte an Mariä Geburt in Kevelaer sogar den Gott, der "uns überrascht". Irrtum. In Münster überrascht nicht Gott, sondern Domvikar Niemeier. Auf eine Denkschrift an Genn vom 25. Mai (größtenteils in THEOLOGISCHES publiziert, Jg. 2017, Sp. 361 ff.) erhielt ich die Aufforderung, es doch bitte zu unterlassen, über die "sexuelle Orientierung" des jüngeren Klerus zu spekulieren. Das sei diskriminierend. Mir war zwar eine einleitende Bemerkung missglückt, aber "spekuliert" hatte ich gar nicht. Ich weiß nichts über "Orientierungen" rund um den Paulusdom und erforsche dieses weite Feld auch nicht. Wenn sich aber irgendein Reizwort in Eingaben an diözesane "Parteileiter" findet, dann ist der lästige Querulant flott abgefertigt. Man muss erst wieder diese Sprache von schwebender Wichtigkeit erlernen, die nichts sagt, aber wertschätzend formuliert. Dann darf man noch Briefe schreiben. Die nützen aber auch nichts. Es spielt überhaupt gar keine Rolle, was ein militanter Katholik einem Bischof oder Generalvikar oder Domvikar vorträgt. Ohne Position im Stellenplan hat er keine Chance, überhaupt als Person mit einem Anliegen entziffert zu werden. Keine Zeit! Schon 1986 antwortete mir ein Repetent im Albertinum auf einen jugendlich unreifen, aber doch liebenswürdigen Brief an Kardinal Höffner: "Wir machen uns große Sorgen um Sie!" Besten Dank. Bei mir machen sich zwar auch erste, leichte "Altersbeschwerden" bemerkbar, aber das hehre Erzbistum ist seither auf vielleicht 5% seiner damaligen Bedeutung geschrumpft. Müsste es gewählt werden, so flöge es bald aus dem Parlament. Die herrschende Struktur, egal wer an der Spitze die Tagesbefehle ausgibt, ist nicht darauf eingerichtet, das "Zeugnis des Laien" wahrzunehmen. Das kommt davon, wenn man Hierarchie nicht mehr theologisch begreift, sondern nach dem Vorbild des Großkonzerns. "Bei uns" geht es aber nicht um die 'Wonne des Bestimmens' - Direktor - Mediendirektor - Erdbeerschorsch, sondern um das gemeinsame Hören auf ein Wort, das unser aller Geschreibsel um Dimensionen übersteigt. Wort? Wörter? Wörterbuch? Nö. Verbum Dei. Ein bestätigtes Gerücht!

Und jetzt zu Mayer: Unbestätigten Gerüchten zufolge wird das Erzbistum Köln von "Frau Schlüter" regiert. Die ist nicht Domvikarin, sondern Vorzimmerdame ihres Kardinals. Über die sexuelle Orientierung spekuliere ich nicht, auch nicht bei Ansgar Mayer, den sie uns möglicherweise eingebrockt hat. In einem nahezu denunziatorischen Artikel seines guten Bekannten, des erlauchten kath.net-Kritikers Joachim Frank, auch kein Domvikar, wurde jüngst publiziert, dass Ansgar Mayer "das Boot" importiert habe, um 2016 das Fronleichnamsfest zu ruinieren, also: "Medienecho" zu generieren. Nichts hat Medienecho so wenig verdient wie das Hochfest von Corpus Christi. Eine Kirche, die Medienecho will, die wird es bekommen. Aber auch sehr viel verlieren. Denn Medien vermitteln gar nichts, sub specie aeternitatis. Gnadenvermittlung war aber im Lutherjahr sowieso tabu. Ab 2018 können wir uns dann wieder darum bemühen, das "sola gratia" zu verstehen: Völlig gratis tut ein Mediendirektor allerdings nichts, wie auch keine Käßmann u.v.a.m. Man hat sie sich verdient, die Bereicherung aus prallen Kirchentöpfen! Beim Oktoberfest kann man die Kalbshaxe dann gleich dreifach ordern. "Wir heißen nicht nur Kinder Gottes, wir sind es." Auch eine Option für die Armen: Das Ehrenamt ist ja nur noch dazu da, solcher hauptberuflichen "Armut" eine Basis vorzutäuschen. Mithin konnte sich Mayer in seiner reichlich bemessenen Freizeit außerkirchlicher Aufklärung zuwenden, beispielsweise einen "Tweet" absetzen. Dieser "Tweet" offenbart Gesinnung und zwar die wirkliche Gesinnung, die im Geltungsbereich "wertschätzender Sprache" vorherrscht. Es ist überhaupt keine Kunst, einem Briefschreiber in wertschätzender Sprache die vollste Verachtung zuteil werden zu lassen, indem etwa ein Brief an den Generalvikar Münster ungelesen dem "Beschwerdemanagement" zugeleitet wird. Ablage P. Als ob ich mich bei der Hausverwaltung über mangelhafte Treppenreinigung beschwert hätte! Die Antwort, unerbeten, war dann wieder bezeichnend: Angeblich hatte ich einen "Drohbrief" gegen die so gen. "interreligiöse" Friedenswallfahrt (Kevelaer, 27. August) beigelegt. Verwechslung der Beilagen? Ich hatte nur den Zeitungartikel über den angeblichen "Drohbrief" beigelegt, als ein Indiz für zunehmende Verschlagenheit in der "Pastoral". Den Protestbrief kenne ich gar nicht, weder seinen Inhalt noch seinen Autor. Aber wenn gewisse Reizworte auftauchen, dann wird die Kritik einfach mit dem Textbaustein "gegen rechts" abgefertigt. Es gibt überhaupt keine Elemente "rechter" Haltung bei mir, die es rechtfertigen würden, meine wenig relevante Person mit wertschätzender Sprache niederzuknüppeln. Das Wahlergebnis vom 24 September bestätigt hingegen, dass der "menefreghismio", also die Gelassenheit, der richtige Stil im Umgang mit der AfD gewesen wäre. Angesichts des unausrottbaren Antikatholizismus des größeren Teils der deutschen Nation haben namhafte Exponenten der DBK vermutlich der AfD noch drei Prozentpunkte zugetrieben (vor allem aus dem antikatholischen Lager!) und weitere drei bis vier Prozentpunkte vermittelten vielleicht die Medien, die im Säkulum ja manches vermitteln, z.B. hohe Einkommen für Illner, Maischberger und Anne Will. Die "Retter der Nation" unter den Klerokraten haben freilich auch wohlerworbene Ansprüche. Geschenkt. Seelsorge aber sähe anders aus, wie im Fernsehen so auch außerhalb.

Und dann kams raus, der Tweet! Hurra, Atommüll aus Tschechien rein, Sachsen raus. Selten so gelacht. Da wird sich der Titularerzbischof von Gorleben aber freuen. Nebenbei bemerkt: Man muss bisweilen diskriminieren, d.h. unterscheiden. Die "sexuelle Orientierung" mancher kirchlicher Mitarbeiter hat der Pastoral durchaus geschadet, beispielsweise in geschätzt 60% der in Rom dokumentierten Missbrauchfälle. Aber in diesen Zeiten nennt man ja "queer" ganz normal und bezahlte Quertreiber auch Mitarbeiter. Wenn's um Geld geht: Erzbistum.

Der Verfasser, Dr. iur. Franz Norbert Otterbeck, ist Rechtshistoriker und Wirtschaftsjurist. Siehe auch kathpedia: Franz Norbert Otterbeck.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 fenchel 9. Oktober 2017 
 

nichts neues.....Teil 2.

Und das geht gar nicht (zynik off)
"...erhielt ich die Aufforderung, es doch bitte zu unterlassen, über die "sexuelle Orientierung" des jüngeren Klerus zu spekulieren." Jetzt verrate ich Ihnen etwas: Von Oktober 2011 bis Frühjahr 2014 gab es im einzigen Priesterseminar der ExDDR einen engagierten und wirklich klugen Regens, der vorher als Subregens bei der Auswahl des Klerikernachwuchses gesunden Menschenverstand walten ließ. Als Leihgabe des Bistums Berlin wurde dieser von Woelki merkwürdig nach 2,5 Jahren abberufen u. betreut nun eine kleine Randgemeinde der großen Stadt. Wer mit Menschen arbeitet, weiß, in einem Jahr ist man in diesem Job erst einmal akklimatisiert und nach zwei Jahren eingearbeitet.
Nach der Abberufung spekulierten die Katholiken der Umgegend, hatte er etwas mit einer Frau oder gar Kinder...Nein, der Grund war, er lehnte den einen oder anderen Kandidaten für das Priesteramt als ungeeignet ab, offensichtlich wegen seiner sexuellen Orientierung....Noch Fragen?


0
 
 FNO 3. Oktober 2017 

Update

Gestern erreichte mich ein Brief des Domvikars - unter dem Bischofswappen - mit folgendem Wortlaut: "Nachdem wir bereits häufig auf Ihre Schreiben geantwortet haben, bitte ich Sie um Verständnis, dass wir künftig von weiteren Antworten absehen werden." Siehe oben.


0
 
 Reformaufkatholisch 2. Oktober 2017 

Trojanische Pferde in der Kirche

Hervorragend geschrieben und auf den Punkt gebracht. Die Wölfe haben sich unter die Lämmer gemischt und meist reicht ein bischen Menschenkenntnis dies auch in unseren Kirchenleitungen zu durchschauen. Das Interessante dabei ist, dass Leute wie Meyer, die zudem Wahlkampf für die SPD machten auch noch meinen sie würden im christlichen Sinne handeln.


20
 
 FNO 2. Oktober 2017 

Kleine Klarstellung

Ex-Pastor Rolf L. (Kevelaer) ist nur Titularbischof von Gor, ohne "-leben". Das liegt bei Karthago.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  2. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  3. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  4. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  5. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  6. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  7. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  8. Für eine Kirche ohne Privilegien
  9. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche
  10. Tag der Solidarität mit verfolgten Christen in Augsburg






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz