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Medien-Direktor des Erzbistums Köln verunglimpft Sachsen

25. September 2017 in Deutschland, 36 Lesermeinungen
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"Tschechien, wie wär's: Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?" Mit deftigen Worten hat Ansgar Mayer, der‏ Direktor für Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln, das Ergebnis der Bundestagswahl kommentiert.


Köln (kath.net)
"Tschechien, wie wär's: Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?" Mit deftigen Worten hat Ansgar Mayer, der‏ Direktor für Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln, das gestrige Wahlergebnis in Deutschland auf Twitter kommentiert und de facto ein ganzes deutsches Bundesland verunglimpft. Mayer spielte mit dem Tweet offensichtlich darauf an, dass die AFD in Sachsen mit 27 Prozent der Wählerstimmen ganz knapp vor der CDU die relative Stimmenmehrheit erreicht hat.

In Ostdeutschland hat die AfD insgesamt 22 Prozent erreicht.




Zur Dokumentation: Screenshot des Tweets



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Lesermeinungen

 Ullrich 28. September 2017 
 

Unglaublich

Ich bin zwar kein Sachse, aber sowas und das einem Mund eines Vertreters eines der wichtigsten Bistümer Deutschland. Der Kardinal sollte ihn öffentlich maßregeln.


3
 
 Helena_WW 27. September 2017 
 

Da die Nähe zur SPD und SPD - Wahlkampfrhetorik unverkennbar ist

beim Mediendirektor EB K.Herr A. Mayer hat bereits 2016 in offenen Brief seine pers. Meinung, in pers. rhetorischer Form, mit Autorangabe Mediendirektor Erzbistum Köln, gegenüber einem Menschen, der afd Landtagskandidat war, kundgeta1. http://www.carta.info/80988/hallo-afd-landtagskandidat/
Wärs nicht fair, einen AfD-Vertreter zuzuhören, als Gegenüberstellung.

https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/posts/899633006852072
"..Führende Sozialdemokraten schüren nämlich seit Monaten in vollkommen unverantwortlicher Weise den Hass auf unsere Bürgerpartei..Ralf Stegner wörtlich forderte: "Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren."
..wir keine "Rechtspopulisten" sind, sondern eine konservativ-freiheitliche Bürgerpartei aus dem Mitte-Rechts-Spektrum,..konnte man..erleben,wie Aufforderung voll des blanken Hasses in die Tat umsetzten auch gegen Frauen und Kinder..Sie beleidigen hochmotivierte, ehrbbare Bürger,..Rechtsbrüche..nicht mehr ausgehalten..


5
 
 Palmsonntag 27. September 2017 
 

Bekanntlich hackt keine Krähe der anderen die Augen aus,

und also unternimmt die Pressestelle des Bistums Meißen nichts gegen die Kollegen im Erzbistum Köln.
Herr Angar Mayer möchte wohl gern im Wörterbuch des Unmenschen mit seinen sprachlichen Darbietungen besonders auffallen, egal, ob mit privater oder offizieller köln-kirchlicher Meinung.


4
 
 carolus romanus 26. September 2017 

Am Abgrund

Unvorstellbares Nazivokabular bei hohen DBK-Presseleuten: die Sachsen sind Atommüll. Die Reaktionen verheerend für die Kirche (siehe Twitter-Reaktionen auf unvorstellbarem Hass-Tweet von Ansgar Mayer, Kommunikationschef Erzdiözese Köln).
Kein Ausrutscher: Steffen Zimmermann, Chef vom Dienst der von den deutschen Bischöfen mit 2 Millionen Euro Kirchensteuer subventionierten Website, beschimpfte AFD-Wähler auf Twitter als "Arschlöcher" (http://kath.net/news/58500):
6 Millionen Bürger.
Wortgleich wie heute die SPD (http://www.focus.de/politik/videos/johannes-kahrs-rechtsradikale-arschloecher-spd-mann-vergreift-sich-bei-afd-schelte-im-ton_id_7641636.html).


4
 
 Tillmann 26. September 2017 

Kölner Mediendirektor

Der Kölner Mediendirektor hat einstmals wohl offensichtlich nur "Medien" studiert und nicht u.a. Politik, sonst wüßte er, dass zu einer Demokratie die Wahlfreiheit gehört. Man wundert sich immer wieder, welches Personal die Kirche ihr eigen nennt, bzw. die Missio Canonica erhalten hat.


8
 
 Vermeer 26. September 2017 

Der Mann

gehört unmittelbar seines Dienstes enthoben, wenn er nicht den Weg zur öffentlichen Entschuldigung und zur Beichte findet. By the way, AfD-Wähler als Nazis zu diskriminieren, ist dasselbe, wie wenn man die Grünen als pädophil über einen Kamm scheren würde. Nur, das passt nicht ins Bild der Bessermenschen.


13
 
 Rosenzweig 26. September 2017 

Ja es tut echt weh so...

so einen unseligen,Menschen verletzenden Tweeds zu lesen !
DANKE- Ihnen @Helena_WW für Ihren Kommentar hierzu und Hinweis auf das staatsbürgerliche Recht auch DIESER Menschen in Sachsen D. + den Menschen im Nachbarland Tschechien!

Besonders DANK für Ihr Deutlichmachen:
“Hatten all diese Menschen in Ostdeutschland und Osteuropa nicht schon lange und schlimm Fremdbestimmung und Fremdherrschaft ertragen, erleiden müssen..!”

Ja- möge der “Autor” in sich gehen und im Herzen und in er Tat, es wieder GUT-machen..!

Wir wissen, worum wir bitten – haben diese Zeiten hinter dem
*Eisernen Vorhang* in christl. gläubiger Verbundenheit + Sorge auch zu den s.g. Ostblockstaaten mit getragen – mit durchgetragen + auch mit erlitten..!

So im bleibenden Gedenken immer dankb. verbunden..


6
 
 Tonika 25. September 2017 
 

Hortensius solche Kirchenvertreter beschimpfen neben AfD-Wählern auch glaubenstreue Katholiken.

Wie gesagt beide Kirchen überbieten sich was die Anbiederung an den Mainstream und den Eliten angeht. Sie beschimpfen neben AfD gerne glaubenstreue Katholiken und bibeltreuen Protestanten als Fundamentalisten um sich abzugrenzen, um zum Mainstream und dem Establishment zu gehören und um von den Medien ihre Leckerlis und Streicheleinheiten zu bekommen: Verfolgte Christen werden ja auch von Kirchensteuern gesponserten Kirchenvertreter eiskalt ignoriert, weil es für das eigene Image Solidarität mit Christen kontraproduktiv ist. Solidarität der Kirchen mit verfolgten Christen kommt bei den antichristlichen Medien und linksliberalen politischen Eliten nicht gut an. Das schlimme ist, dass beide Kirchen u. Solche Kirchenvertreter bei Kirchenfernen den Eindruck erwecken, dass für den Niedergang Europas nicht die Entchristlichung, Liberalismus und Atheismus verantwortlich seien, sondern das CHRISTENTUM. Diese Kirchenvertreter dienen nur sich selbst und sind Wölfe im Schafspelz.


11
 
 Tonika 25. September 2017 
 

Solche Kirchenvertreter wollen Menschen vom Christentum entfernen um sich an Linke anzubiedern.


2
 
 W.S. 25. September 2017 

Die Masken fallen!

Eine bodenlose Frechheit! Was für eine menschenverachtende Peron besetzt eine solche Stellen in de Kirche.


8
 
 carolus romanus 25. September 2017 

Unfassbar!

Menschen mit Müll zu vergleichen.
Das ist Hass und Hetze wie aus Nazikreisen.
Ein Schande für die dt. kath. Kirche.


11
 
  25. September 2017 
 

Rassismus in der katholischen Kirche undenkbar

Nicht so in Deutschland.
In einem wesentlich älteren Nachbarbistum des EB Köln, empörte sich ein hochgestellter Geistlicher über die Zustellung eines Ansprache von Kardinal Sarah.
Nicht nur das, er legte nach, man wolle doch keinen Afrikaner im Papstamt sehen.


14
 
 Herbstlicht 25. September 2017 
 

Wenn Kommunikation das Fachgebiet ist, das Mediendirektor Ansgar Mayer betreut, zeigt er mit seiner abwertend gemeinten Aussage aber eine mehr als seltsame Auffassung seines Aufgabengebietes.

Denn sollte normalerweise nicht seine eigene Kommunikation als Chef der Abteilung menschlich anständig und zumal als Angestellter eines Erzbistums vorbildhaft sein?

Jedes falsche oder unpassende Wort kreidet man den Leuten der AfD an.
Wie sieht es dagegen mit unpassenden Äusserungen von anderer bzw. kirchlicher Seite aus?
Gehen sie unbeanstandet durch?


15
 
 Helena_WW 25. September 2017 
 

Sonst ist doch immer schnell die Rede von Rassismus, Feindlichkeit, Phobien

Ist so etwas gegenüber den Menschen und Staatbürgern, die von ihrem staatbürgerliche Recht gebrauch gemacht haben, aus Sachsen, also den Sachsen erlaubt, vielleicht sogar eine hochmoralische Gut-Mensch-Tat?
Was wird sich dabei auch gegenüber den Menschen, die in Tschechien leben, den Tschechen erlaubt ? Hatten all diese Menschen in Ostdeutschland und Osteuropa nicht schon lange und schlimm Fremdbestimmung und Fremdherschaft ertragen, erleiden müssen.
Der Autor dieses unseeligen Tweets und alle seine Zustimmer mögen doch mal bitte in sich gehen. Denkt mal über eure besserwisserische West-Arroganz nach, die anderen Mitmenschen brauchen nicht von uns im Denken betreut zu werden, die können das selber.


15
 
 Norbert Langenfeld 25. September 2017 

Caritas et Furor

"Wut und Hass haben die Oberhand über Meinungsfreiheit und Transparenz gewonnen. Medien, Politik, Justiz und Kirche sind aufgerufen, gegen Hetzer vorzugehen" (Rainer Kardinal Woelki, 7.12.2017 als Kolumnist in der Illustrierten Stern)


7
 
 Philosophus 25. September 2017 
 

Sachsen

hat sich meines Wissens sehr gut entwickelt, man sehe auf die schönen Städte Dresden oder Leipzig, die Tschechen würden sie mit Freude nehmen. Ob sie allerdings für diese Kirchenfunktionäre Verwendung hätten, mag bezweifelt werden!


21
 
 Chris2 25. September 2017 
 

Volksverhetzung?

Ich überlege gerade, ob das nicht doch volksverhetzend ist: "Die Deutschen" darf man bekanntlich nach Lust und Laune beschimpfen (danke, liebe etablierte Parteien), aber Sachsen sind doch ein Volksstamm und damit eine Minderheit. Ist hier jemand Jurist? Ich


14
 
 Quirinusdecem 25. September 2017 
 

Witzfigur

...nur weiter so. Solche Menschen werden schon dafür sorgen, daß sich der Stimmanteil der AFD bei nächsten Wahl verdoppelt. Wes geistes Kind ist er eigentlich? Hat er tatsächlich mal eine Schule besucht, oder einen anderen Abschluß gemacht? Und wer , in Gottes Namen, hat diese Witzfigur eingestell?


18
 
 Christa.marga 25. September 2017 
 

Völlig daneben!

Und das von einem kirchlichen Mitarbeiter. Wer predigt denn immer von Toleranz???
Wenn etwas nicht in ihrem Sinne ausgeht (siehe Wahl), dann werden die so was von intolerant und verunglimpfen ganze Völker. Das ist menschenverachtend!!!


24
 
 Der Gärtner 25. September 2017 

Was wohl Bischof Heinrich Timmerevers und seine Priester zu so einem klugen Tweet sagen?

Was würde Helmut Kohl dazu sagen?

Könnte es wohl sein, dass die Sachsen in der Vergangenheit Erfahrungen durchlebt haben, von denen der Herr Direktor nicht die geringste Ahnung hat?


19
 
 mariemarthe 25. September 2017 
 

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...


15
 
 Helena_WW 25. September 2017 
 

Welch "christiches" "Entsorgungs" -Angebot in Namen EB Köln?

Das ist ja ein Ausdruck besondere Nächstenliebe und Feindesliebe, wenn der Herr Ansgar Mayer, der‏ Direktor für Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln, die Sachsen, die Menschen in Sachsen die von ihrem bürgerlichen - demokratischen Rech, der Wahl gebraucht gemacht haben, gleichsam im Austausch mit Atommüll "entsorgen" möchte.
Gleichzeitig zeigt der Herr Ansgar Mayer auch was er von den Menschen Tschien hält, ebenso wie er gezeigt hat was er von den Menschen in Sachsen hält.

Aber was soll ich dann von einem Menschen wie dem Herrn Ansgar Mayer, der‏ Direktor für Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln und seinem Chef, der einer großen römisch-katholischen Einrichtung vorsteht, mit einem solchen Mitarbeiter, dann halten?


20
 
 antonius25 25. September 2017 
 

@Entsorgen

Frau Oezoguz wird jetzt vermutlich eher nach Bruessel entsorgt als nach Anatolien.
Bezeichnend ist aber, dass man auch hier schon wieder ueber das Wort diskutiert anstatt uber ihre Positionen:
-Sie stellt den Rechtsstaat offen zur Debatte ("Zussamenleben taeglich neu aushandeln")
-Sie will Kinderehen legalisieren (also Paedophilie legal und steuerlich absetzbar machen, wie auch Maas; zum Glueck sind sie da noch nicht durch gekommen)
-Sie spricht den Deutschen pauschal jegliche Art von Kultur ab (und das als Integrationsministerin)
-Sie hat bis heute ein sehr ungeklaertes Verhaeltnis zu ihren Bruedern, die eine islamistische und antisemitische Hetzplattform betreiben


20
 
 Hermann-Josef 25. September 2017 
 

Bin mal auf die Aussagen des Herrn Kardinal gespannt.


22
 
 HX7 25. September 2017 
 

Völlig daneben!

Ich werde mich beim Erzbistum beschweren und rechtliche Schritte prüfen.
Und ich spreche dieser Person ihren Glauben ab! Grüße aus Sachsen.


24
 
 JuergenPb 25. September 2017 

Sie doof aus

Es sieht aber meiner Meinung nach schon doof aus, wenn sich auf der Domplatte Castor-Behälter stapeln.


10
 
 Chris2 25. September 2017 
 

Welch ein gelungener Beitrag

zum Zusammenwachsen der neuen und alten Bundesländer. Man stelle sich einfach mal vor, der Mann hätte so einen Vergleich z.B. mit kriminellen Asylbewerbern gezogen...


25
 
 Chris2 25. September 2017 
 

Hasspostings

Mit diesem menschenverachtenden Statement dürfte dieser Mann kaum noch im kirchlichen Dienst tragbar sein. Aber ich vergaß: Rassismus und Menschenverachtung sind ja ok, wenn sie inländerfeindlich sind. Erstaunlich, welchen Hass "falsche" Wahlergebnisse auslösen können. Aber immerhin sehr aufschlussreich und entlarvend...


26
 
 Palüm 25. September 2017 
 

@Metscan @hortensius

Die Aussage stammt zwar von Gauland und nicht von Höcke. Wobei auch Höcke mit solch hochqualifizierten rassistischen Äußerungen auffällt.

Eigentlich wundert es mich, dass hier die Zustimmung so gering ist. In Sachsen gibt es grade mal 4 Prozent Katholiken. Das heißt aber noch lange nicht, dass die auch brav die Kirche besuchen. Rund 50 Prozent der Sachsen haben keinerlei Bezug zu irgendeiner Religion (in den alten Bundesländern liegt der Wert bei 10 Prozent).

Und wenn ich den Beitrag von hortensius so lese, frage ich mich, wo genau die Gosse zu verorten ist. Der neue AfD-Bundestagsabgeordnete Dubravko Mandic
aus Tübingen bezeichnete beispielsweise Barack Obama als "Quotenneger". Was wohl der hochverehrte konservative Kardinal Sarah zu solch einer Aussage sagen würde?


4
 
 Liberaler 25. September 2017 
 

Erzbistum Köln: Gespentisch!

Unheimlich und gespentisch, was dieser Mann im Namen des ERzbischofs so alles auf Twitter treibt! Wo bleibt die basale Identifikation mit the katholischen Kirche? Kard Woelki, wie lange kann diese Mann noch für Sie sprechen?


28
 
 antonius25 25. September 2017 
 

Sachsen=Atommuell

Hat er gerade Menschen mit Atommuell verglichen? Ah, nein, nicht Menschen, sondern nur das dunkeldeutsche Pack. Dann gehts ja nochmals.
Zum Glueck hat er nicht "entsorgen" gesagt, sonst waere er jetzt ein ganz schlimmer Nazi.


27
 
 Helena_WW 25. September 2017 
 

Soviel dann zur sonst so beschworenen Toleranz, Respekt und Demokratieverständnis

Nun ich hatte ja bereits schon in einem anderen Diskussionsfaden gesagt, meine Motivation ist Gesellschaftskritik.

Auch der vorliegende Bericht zeigt auf, dass Gesellschaftskritik und eine breit geführte Debatte darüber in einer Diskussions- und Streitkultur, wie den Ländern der Dichter, Denker und Erfinder würdig, dringend notwendig ist.


16
 
 Metscan 25. September 2017 
 

Mediendirektor Köln

Wahrscheinlich hat er sich über die berechtigte Aussage Höckes über die Integrationsbeauftragte zwecks Entsorgung nach Anatolien ENTRÜSTET!!!


11
 
 hortensius 25. September 2017 
 

Wie niveaulos!

Was hat das Erzbistum Köln für Mitarbeiter? Ist das nicht die Sprache der Gosse?


25
 
 Metscan 25. September 2017 
 

Medien Direktor Köln


3
 
 Kostadinov 25. September 2017 

Leute wie er...

...sind doch die effizientesten Wahlhelfer der AfD und sie machen das noch völlig gratis


29
 

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