Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  2. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  3. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  4. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  5. R.I.P. Paul Badde!
  6. Maria - Causa Salutis
  7. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  8. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  9. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  10. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  11. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  12. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  13. Wenn der Papst die Kardinäle ruft
  14. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  15. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung

Politiker sollten die Ängste der Deutschen ernst nehmen

18. September 2017 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Peter Hahne Sendung" über die Ängste der Deutschen. Psychiater Dogs: Mit den Migranten kommen "ein irres Gewaltpotential" - Publizist Reitz: Journalisten heute zu angepasst und stromlinienförmig - VIDEO


Berlin (kath.net) Die deutsche Politik sollte die Ängste der Bevölkerung ernster nehmen. Darin waren sich die Gäste der Sendung „Peter Hahne“ zum Thema „Die Macht der Angst – Instrumentalisierung oder Realität?“ einig. Dies berichtet "idea". Hintergrund der Diskussion waren die zunehmende Kriminalität in deutschen Städten, die Übergriffe von Zuwanderern und der Anstieg von terroristischen Anschlägen in Europa. Kritisch äußerte sich der Psychiater Christian Peter Dogs in der Sendung über Aussagen von Politikern wie „Wir haben keine Angst“ Worthülsen und „dummes Zeug“. Diese vermittelten den Bürgern nur, dass man sie nicht ernstnehme.Es sei ein großer Fehler der Politik, die Ängste der Menschen nicht ernst zu nehmen. Wer heute sage, er habe Angst vor Überfremdung, werde entweder als krank oder als rechts verunglimpft, stellte Dogs fest, der dann mit Blick auf viele Zuwanderer Klartext sprach. Mit ihnen komme „ein irres Gewaltpotenzial“. Für Dogs ist die Persönlichkeit eines Menschen sei mit zwölf Jahren, spätestens mit 20 abgeschlossen: „Sie verstehen unsere Werte nicht und wir können sie ihnen nicht mehr beibringen. Da ist nichts zu integrieren in vielen Bereichen. Du kannst die Sprache lernen, aber Gewaltpotenzial und Ansichten kann man nicht verändern.“


Ähnlich äußerte sich auch der bekannte Publizist Ulrich Reitz: „Wenn Sie in Neukölln nachts in die U-Bahn steigen, wissen Sie, was Angst ist.“ Laut Reitz sei das Ausmaß der Ausländerkriminalität seit zehn bis 15 Jahren bekannt: „Aber die Leute kriegen keine Antwort darauf, wie das gelöst werden soll.“ Früher durfte man noch offen über die Grenzen des Asylrechts diskutieren dürfen. Heute sei dies nicht mehr erlaubt: „Jeder, der es tut, wird in die rechte Ecke gestellt, in die er nicht gehört.“ Die Hauptaufgabe der Medien bestehe laut Reitz nicht darin, Haltung zu zeigen, sondern Fakten zu liefern: „Wir müssen sagen, wie es wirklich ist.“ Der Journalismus heute sei laut dem Journalisten zu angepasst und zu stromlinienförmig: „Das ist schlecht.“

Gesamter Beitrag als Video




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. Die BBC hatte eine Trump-Rede gezielt frisiert, so dass sie zum angeblichen Gewaltaufruf wurde
  2. Skandal: ZDF bestätigt, dass langjähriger palästinischer Mitarbeiter der Hamas angehörte
  3. WELT-Reporter Bojanowski: Die Welt ist viel besser, als behauptet wird
  4. Aktuelle Daten zeigen: Keine Übersterblichkeit in Europa während der Hitzewelle
  5. NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
  6. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  7. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
  8. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  9. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  10. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt






Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Paul Badde!
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  4. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  5. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  6. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  7. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  8. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  9. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  10. Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
  11. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  12. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  13. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  14. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  15. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz