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Experte kritisiert Islam-Studie der Bertelsmann-Stiftung

11. September 2017 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Die vor einigen Tagen veröffentlichte Studie "Religionsmonitor 2017" der Bertelsmann-Stiftung steht zunehmend in der Kritik.


Berlin (kath.net)
Die vor einigen Tagen veröffentlichte Studie "Religionsmonitor 2017" der Bertelsmann-Stiftung steht zunehmend in der Kritik. In Studie wird behauptet, dass sich die meisten muslimische Zuwanderer nicht abschotten, sondern Kontakt zur einheimischen Bevölkerung pflegen. Weiters heißt es, dass die Integration muslimischer Einwanderer in Deutschland doch deutliche Fortschritte macht, 96 Prozent der befragten Muslime gaben an, sich mit der Bundesrepublik „verbunden“ zu fühlen. Kritik an den Behauptungen kommt jetzt vom Integrationsforscher Ruud Koopmans. Dies berichtet der "Focus". Koopmans wirft in der „Neuen Züricher Zeitung“ vor, dass die Studie sei einseitig gemacht und das Bild auf die Integration von Muslimen geschönt werde. So werde in der Studie die Rolle des Islams untersucht. Dabei wurde „Wie häufig meditieren Sie?“ oder „Wie oft haben Sie das Gefühl, mit allem eins zu sein?“ befragt. Soziologe Koopmanns kritisiert dies und meint: „Daran, wie oft ein Muslim in die Moschee geht oder betet, lässt sich Fundamentalismus nicht erkennen. Um das herauszufinden, hätte man Fragen zum Glaubensbekenntnis stellen müssen.“



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Lesermeinungen

 Jan Weber 12. September 2017 

Wahlvolk ruhig halten

Die Umfragen und Studien dienen immer mehr dazu, die Bevölkerung zu manipulieren und das Wahlvolk ruhig zu halten. "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast." Ebenso gilt dies für Umfragen. "Halt! Antworten Sie nicht! Sie sind durch diese infame Art der Fragestellung schon beeinflußt! " (Loriot) Und dies tritt oft zutage, nämlich dass die Fragestellung selbst oder die Art der Fragestellung den Befragten bereits beeinflusst, indem die Fragen suggestiv gestellt werden. Auch hier war dies der Fall. Hätte die Bertelsmannstiftung ein anderes Ergebnis gewollt, hätte sie nur anders fragen müssen.
Aber wir lassen uns nicht ruhig halten, und am 24.9. wird die Bundesregierung die Quittung erhalten.


0
 
 Der Gärtner 11. September 2017 

@Montfort

Wo denken Sie denn hin? Ist ja unerhört!

Frau Merkel lädt sich völlig altruistisch bei Liz Mohn selber zum Kaffee ein. Friede Springer bringt den Kuchen mit. Kaffeekränzchen von älteren Damen mit Langeweile halt.


1
 
 Diadochus 11. September 2017 
 

Blindheit

Wer solchen Studien Glauben schenkt, der muss schon blind durch die Gegend laufen. Das öffentliche Straßenbild hat sich in den letzten 2 Jahren merklich verändert, um nicht zu sagen "vermerkelt". Das sieht nach einer schönen Gefälligkeitsstudie aus, passend zur Wahl oder nach einer Beruhigungspille, wie auch immer man so etwas nennen mag.


2
 
 Montfort 11. September 2017 

@Philipp Neri - Die Bertelsmannstifrung hat doch "sicher" keinerlei Verbindungen ...

...zu Politik (Merkel etwa), Medien(RTL, ...) und sonstigen Clubs, die nicht nur die öffentliche Meinung, sondern auch die Ressourcen der Gesellschaft steuern wollen. 😎

"Diese bewusste Meinungssteuerung ..."
Studien sind ja oft der Versuch einer einflussreichen Lobby, das Selbst-Hinschauen, -Denken und das Gewissen "allzumündiger" Bürger zu ersetzen.


4
 
 Philipp Neri 11. September 2017 

Studien sollen die eigenen Argumente untermauern!

Studien dienen letztendlich nur dazu, die eigene Argumention in einem Thema zu stützen. Dafür werden sie in Auftrag gegeben und dann veröffentlicht.
Sollten Studien nicht das erwünschte Ergebnis bringen, wird angefangen zu manipulieren, indem man Ergebnisse verheimlicht, umdeutet, von falschen Voraussetzungen ausgeht, verschleiert, überbetont, etc.
So kann man dann jede in Auftrag gegebene Studie für die eigenen Argumente nutzen, auswerten und deuten!
Diese bewusste Meinungssteuerung ist in den letzten Jahren zu einer beliebten Vorgehensweise in der allgemeinen Diskussion geworden.
Die Vernunft, das eigene Denken, das Hinterfragen, das Austauschen von kritischen Fragen und Argumenten ist oftmals nicht mehr gefragt, da die so genannten Studien doch "ohne Fehler" sind, da angeblich wissenschaftlich begründbar!
Ein Trugschluss, wie man auch hier wieder sehen kann!


7
 
 goegy 11. September 2017 
 

Die Medien-Welt ist voll von manipulierten Studien und "fake" Informationen.
Bei jeder Meldung muss hinterfragt werden: "Was wird damit bezweckt"?
Ich selbst habe als Student als Befrager für ein Forschungs-Institut gearbeitet.
Ich weiss, wie bei schlauer Fragestellung die Resultate manipuliert werden und wie bei verunsicherten Befragten nachgeholfen wird.
Wer Muslime persönlich kennt, weiss dass die Bertelsmann Studie einfach nicht stimmen kann.

Derzeit zirkulieren Nachrichten zu den in Burma angeblich verfolgten muslimischen Rohingyas.
Diese sicher nicht beneidenswerten Menschen aber haben sich seit der englischen Kolonialzeit, als sie im heutigen Myanmar einwanderten, geweigert, sich irgendwie mit der lokalen buddhistischen Kultur zu arrangieren. Sie blieben ein aggressiver Fremdkörper, der ständig seine Verachtung für die Ungläubigen manifestiert.
Heute macht eine saudisch finanzierte Medienaktion die armen Rodhingya-Muslime zu Opfern. Für einmal sind andere die Täter.


9
 
 Maxim 11. September 2017 
 

Stefan Fleischer

Es geht nicht darum,dass zu wenig studiert wurde, sondern dass man es mit der Ehrlichkeit nicht mehr ernst nimmt. Man wir manipulieren und indoktrinieren.


9
 
 Stefan Fleischer 11. September 2017 

Ja, ja,

"Es gibt heute viel zu viele Studien
bei denen viel zu wenig studiert wurde."


7
 

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