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| ![]() 'Das Werk' muss Regeln überarbeiten3. September 2017 in Österreich, 3 Lesermeinungen Die in zwölf Ländern tätige katholische Gemeinschaft Das Werk muss ihre Regeln überarbeiten und ein Generalkapitel bilden. Das entschied nun die vatikanische Ordenskongregation. Rom (kath.net/KAP) Die geistliche Gemeinschaft will konstruktiv zusammenarbeiten, entsprechende Arbeiten seien bereits angelaufen, teilte das Werk mit. Bei der Vorbereitung und Durchführung eines ersten Generalkapitels werde ein Delegat der Ordenskongregation begleitend zur Seite stehen, der seinerseits von zwei Kirchenrechtlern unterstützt werde. Der Vatikan habe die päpstliche Anerkennung der Gemeinschaft als eine neue Form des geweihten Lebens bestätigt, die sich von den klassischen Orden unterscheidet. Neues bedürfe immer der besonderen Begleitung der Kirche", teilte die Gemeinschaft mit. Die Diözese erinnerte an die Vorgeschichte: 2014 habe Doris Wagner, ehemals Mitglied der Schwesterngemeinschaft bei Das Werk", ihr Buch Nicht mehr Ich - Die wahre Geschichte einer jungen Ordensfrau" veröffentlicht. Darin habe Wagner unter anderem von sexuellen Übergriffen durch einen Priester berichtet, was eine Prüfung der Gemeinschaft durch einen Visitator des Vatikans auslöste. Das Werk" ist eine Geistliche Familie päpstlichen Rechts" und damit direkt Rom unterstellt. Die Gemeinschaft wurde 1938 von Julia Verhaeghe gegründet und hat in Israel, den USA und mehreren europäischen Ländern Niederlassungen. Angehörige der Gemeinschaft sind auch im Vatikan tätig. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuOrden
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