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Schönborn: Islam in interner Krise und großem Umbruchprozess

2. August 2017 in Österreich, 17 Lesermeinungen
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Kardinal verweist in Radio-Interview auf tiefgreifenden Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten - Für Christen ist Lage in Konfliktzonen äußerst schwierig


Wien (kath.net/KAP) "Der Islam ist einem großen Umbruchprozess, in einer großen internen Krise": Diese Einschätzung äußerte der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, am Montag bei einem in "Radio klassik Stephansdom" ausgestrahlten Sommergespräch. Konkret handle es sich um einen tiefgreifenden Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten, der bisher mehr muslimische Opfer gefordert habe, als Christen, die Verfolgung durch Muslime erleiden. Und es sei nicht abzusehen, "ob dieser Konflikt nicht noch blutiger wird".

Gegenüber stünden sich das von den USA unterstützte und sunnitisch geprägte Saudi-Arabien und der von Russland unterstützte und schiitisch geprägte Iran als Hauptkontrahenten. "Wenn dieser Konflikt weiter eskaliert, kann das zu einem enormen Flächenbrand in der ganzen islamischen Welt werden", warnte Schönborn. Nicht nachvollziehen könne er, "warum die Großmächte nicht alles daran setzen, um diesen Konflikt zu vermeiden und damit auch für die Menschen in der Region eine friedliche Zukunft zu ermöglichen".


Für Christen sei das Leben in einer solchen Konfliktzone "äußerst belastend und äußerst schwierig". Bestehe keine Aussicht auf eine gute Zukunft, dann sei es eine "völlig verständliche" Reaktion, dass sich Menschen auf die Flucht machen, "weil sie nicht wollen, dass ihre Kinder Kriegsfutter werden". Deshalb sei es "ungeheuer vordringlich, dass die internationale Friedensbewegung mehr Gewicht bekommt", betonte Schönborn.

Fundamentalismus bedroht Minderheiten

Im Hintergrund dieser Entwicklungen stehe ein zunehmender Fundamentalismus, der Minderheiten das Existenzrecht abspreche. Ein solcher Fundamentalismus mache sich aktuell aber nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in Indien und Sri Lanka breit, wies der Kardinal hin. Am stärksten wirke sich das Phänomen allerdings im Islam aus, die zweitgrößte Religion der Welt mit bald zwei Milliarden Gläubigen.

Die internationale Lage bezeichnete Schönborn insgesamt als angespannt. Große Sorge bereite ihm aktuell vor allem die Lage im Nahen Osten und in Afrika. "Das sind wirklich dramatische Krisenherde", so der Kardinal. Gelöst könnten diese Konflikte nur durch eine verstärkte Zusammenarbeit der Großmächte werden. Im Nahen Osten sei es etwa "zweifellos notwendig, dass die USA und Russland sich zusammentun, um endlich in Syrien Frieden zu machen".

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 4. August 2017 

Fatima – Die Weihe an MARIA...und das Rosenkranzgebet...

Werter @mabedor beim nochmals Lesen des Berichtest + der Kommentare hier- hat mich spontan Ihre Schlussfrage ebenfalls berührt+ erneut "aufgerüttelt"!

WARUM eigentlich nicht einmal zum ROSENKRANZ-Kreuzzug von unseren Bischöfen– auch Kard. Schönborn aufgerufen wird-
sie ernstl. darüber, viell. auch betend nachdenken..? –

Auch warum ggf. nicht doch nochmals die Weltweihe mit "namentl.Russland" zu erneuern..? -( betr. Hinweis P.Nicolas Gruner am 1.Mai 2014 )-

Ein Schaden könnte es niemals sein - aber ganz gewiss SEGEN!

Was kann mein/ unser Anteil sein?
MARIA bittet+ mahnt seit Fatima:
BETET/ BETET den Rosenkranz- Tut Busse + bringt Opfer dar..!

So erneut Maria um Hilfe bittend- verbunden sein...


2
 
  3. August 2017 
 

Goegy

Wie erklären Sie sich dann die westlichen Bildungseinrichtungen welche bis vor wenigen Jahren in Syrien bestanden haben und bei Moslems sehr beliebt waren?


1
 
 goegy 3. August 2017 
 

In europäische Kulturstätten, in Museen, Konzerthäusern, Theatern oder gar Kirchen, wird man kaum je Muslime antreffen; wohl aber Japaner, Chinesen, Inder, Schwarz-Afrikaner etc.

Muslime werden schon in ihrer frühen Jugend mit Hass und Abneigung nicht nur gegen den christlichen Glauben, sondern auch gegen die Gesamtheit der judäo-christlichen Kultur des Abendlandes indoktriniert.

Dieser darf man in keiner Weise begegnen, sich mit dieser auch nicht positiv oder kritisch, auseinander setzen.
Mozart, Michelangelo, Picasso, Schiller, Shakespeare, Kant etc müssen für den Muslim für immer inexistent bleiben. All dies gibt es einfach nicht!

Islamische Ab- und Ausgrenzung geht weit über die religiöse Dimension hinaus.
Islamische Touristen besuchen wohl landschaftliche Sehenswürdigkeiten, Shopping-Arkaden und Restaurants. Die westliche Kultur aber muss ein Tabu bleiben, denn sie könnte ja zu einer mentalen Brücke zu anderer Weltanschauung und Glauben werden!


5
 
 Steve Acker 2. August 2017 
 

Islam Reform ??

vor kurzem wurde ja in Berlin die liberale Moschee eröffnet.
Die Initiatoren erhielten von Moslems zahlreiche Hass- und Drohmails, bis hin
zu Morddrohungen.
Einen Satz daraus möchte ich hervorheben,
denn er sagt alles aus: "Der Islam ist nicht reformierbar, denn er ist perfekt."
Das sagt doch alles aus, und man soll endlich aufhören mit der Geschichte vom moderaten Islam.
Auch Macron, sagte was von, er wolle einen Islam der Demokratie-kompatibel ist.

Das funktioniert nicht!


8
 
 sindbad 2. August 2017 
 

Ein "akademisches" Problem

Schon seit längerem muss ich feststellen, dass es gerade immer wieder Menschen mit akademischer Ausbildung sind, welche hier auf wohl beiden Augen blind sind. Vielleicht, vielleicht hat es tatsächlich damit zu tun, dass viele Priester und Bischöfe eben keine handwerkliche Praxis ausüben bzw. ausgeübt haben. Es könnte VIELLEICHT helfen (Gartenarbeit reinigt die Seele).


7
 
 Cremarius 2. August 2017 

Islam und Reform - Geschichte des Scheiterns

In unseren Tagen hört man oft reden von einem europäischen Islam oder eine Modernisierung. All das ist jedoch Augenwischerei. Es hat immer wieder Versuche gegeben, den Islam zu erneuern, doch sie führten zu nichts.

Im 19. Jahrhundert gab es bspw. große Reformanstrengungen, die mit den Namen Jamal-al-Din al-Afghani und Muhammad Abduh verbunden sind. Doch sie scheiterten kläglich.

Im Gegenteil, die radikalen Wahabiten sind auf dem Vormarsch. Nicht zuletzt dank großzügiger Unterstützung durch Saudi-Arabien, einem engen und hofierten Verbündeten des Westens.

Der Irak ist fast "christenrein", auch in Syrien fand ein gewaltiger Exodus statt.

Hier veröden urchristliche Gebiete,- wohl für immer!

Das sollte man nicht relativieren.

Ferner ist zu berücksichtigen, dass Syrien, Irak, Nordafrika einmal christlich waren.

Der Islam hat dem Christentum massiv zugesetzt. Die Hagia Sophia ist keine Kirche mehr...

Hätte Russland in Syrien nicht eingegriffen, sähe es dort noch düsterer aus...


21
 
 mabedor 2. August 2017 
 

Fatima II

... Ja, es heißt, die Weihe durch JP II. wurde vom Himmel angenommen (so soll sich Schwester Lucia geäußert haben). Aber es bleibt dabei, dass Russland bei der Weihe nicht explizit benannt war. (Pater Nicolas Gruner schrieb am 1. Mai 2014 ebenfalls, die Weihe Rußlands sei noch nicht erfolgt. Und er hat sich wie kaum ein anderer mit Fatima beschäftigt.) Warum nicht die Weihe (zumindest erneuern und) diesmal wirklich genau so, wie unsere liebe Gottesmutter es wünschte? Ein Schaden entstände dadurch sicherlich nicht. Warum denken weder Kardinal Schönborn noch andere hohe Würdenträger darüber nach? Warum wird nicht einmal mehr zu Rosenkranzkreuzzügen aufgerufen? O Maria hilf!


9
 
 mabedor 2. August 2017 
 

Fatima I

"Wenn dieser Konflikt weiter eskaliert, kann das zu einem enormen Flächenbrand in der ganzen islamischen Welt werden", warnte Schönborn. Und es sieht für die ganze Welt grad nicht sehr gut aus. Die Gefahr eines Flächenbrandes weit über die islamische Welt hinaus ist nicht ganz unwahrscheinlich. (Ich weiß gar nicht, ob Deutschland/Österreich/der Westen nicht auch schon zur islamischen Welt gezählt werden muss.) Man kann Stuhlkreise und sonstige hübsche Dialogformen dazu abhalten, doch mein Eindruck ist, dass es, seit diese Instrumente angewandt werden, nicht besser auf der Welt und in der Kirche geworden ist. Mir fällt nur ein, endlich dem Wunsch unserer lieben Gottesmutter nachzukommen, den sie vor 100 Jahren in Fatima ausgesprochen hat: Russland (ausdrücklich Russland!) ihrem unbefleckten Herz zu weihen und zwar durch den Papst in Gemeinschaft mit allen Bischöfen (allen!) der Welt. ...


8
 
 phillip 2. August 2017 
 

Schönborn: Islam in interner Krise und großem Umbruchprozess"

Was seine Eminenz da von sich gibt ist Schall und - vor allem - Rauch. Lassen wir den bekannten Moslemführer Nawab-Safavi sprechen, der erklärt: „Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des Allmächtigen (Allahs). Es heißt: Du sollst nicht töten! Aber der Allmächtige selbst lehrt uns das Töten …. Wir sagen, dass Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist, solche, die (dem Glauben) schaden, aus dem Weg zu räumen. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs“ (Amir Taheri: „Morden für Allah“; S. 56).
Die Grenze zwischen sogenannte "friedliche gläubige Muslime", die willkommen geheißen und sogar mit öffentlichen Ämtern bekleidet werden, und den Terroristen sind demnach fließend. Eine vorgegebene Friedfertigkeit kann jederzeit kippen, je nach Situation, Gesinnungswandel bzw. Erkenntnisstand; jeder gläubige Moslem kann daher in extremis ein potentieller Terrorist sein.


17
 
 Der Gärtner 2. August 2017 

Große Krise, ganz neu!

seit......

https://de.wikipedia.org/wiki/Seldschuken

mindestens.

Schon da kämpften Muslime gegen Muslime.
Die Opfer unter Juden und Christen waren auch da nur sozusagen Kollateralschäden.


8
 
  2. August 2017 
 

@Chris2 "Sprenggläubig"

hahaha - super: "Sprenggläubig" dieses Wort lese ich hier zum ersten mal!


17
 
  2. August 2017 
 

... der Islam nach dem Umbruch ...

Der militant-aggressive Islam ist in Europa tatsächlich wenig attraktiv. Zu fürchten ist "der Islam nach dem Umbruch", der gnostischen Unsinn verkündet und mit einer Pseudomystik daherkommt, so, daß ihm bald massenhaft die Leute in Europa nachlaufen, ähnlich, wie der europäische Schickimicky-Buddhismus.


14
 
 Rolando 2. August 2017 
 

Zuversicht

Ein Reich das in sich gespalten ist kann keinen Bestand haben, Mk 3, 24-26.


6
 
 Chris2 2. August 2017 
 

Interessant ist ja,

dass fast alle "Sprenggläubigen" Sunniten sind, schiitische Attentäter gibt offenbar kaum. Wie auch immer: Unsere Eliten hören und setzen leider nicht auf vernünftige Stimmen im Islam (z.B. Prof. Bassam Tibi), sondern halten sich lieber an das "Bewährte": Ditib, Erdogan, Saudis. M.W. alles sunnitisch und alles andere als gemäßigt. Die Eussen wiederum halten sich an die Schiiten im Iran. Da soll man zusammenkommen?


16
 
 Wiederkunft 2. August 2017 
 

Christenverfolgung

Sicher sind durch die Kämpfe mehr Muslime als Christen betroffen, aber die Christen werden verfolgt, ohne Krieg gegen Muslime zu führen doch diese kämpfen um die Macht und Vorherrschaft dieser Region. Ein bedeutender Unterschied!


22
 
 Wulfila 2. August 2017 

Nichts Neues

Der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten ist nicht neu. Ihn gibt es seit dem Beginn der Islamgeschichte.
Und friedlich wurde er auch nie ausgetragen, wie alles im Islam.
Insofern zeugt das keineswegs von einer Krise.


18
 
 nemrod 2. August 2017 
 

P.S. hier im Westen sind sich die großen christlichen Konfessionen zumindest in ihrer Anpassung an den Zeitgeist einig - der ökumenische Weg in die Bedeutungslosigkeit, weil das Fundament relativiert wird, wird zumindest in trauter Einmütigkeit beschritten. Hätten sich unsere " Eliten" beispielsweise anno 1683 so verhalten....viele Probleme gäbe es heute nicht ( Ironie aus!)


26
 

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