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Katholiken starten Gebetssturm für die Ehe

25. Juli 2017 in Familie, 9 Lesermeinungen
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Am Gedenktag der Heiligen John Fisher und Thomas Morus, die als Zeugen für die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe ihr Leben als Märtyrer hingegeben haben, begann ein Gebetssturm für die Ehe


Wien (kath.net)
Österreichische Katholiken haben am 22. Juni 2017, dem Gedenktag der Heiligen John Fisher und Thomas Morus, die als Zeugen für die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe ihr Leben als Märtyrer hingegeben haben, einen Gebetssturm für die Ehe ins Leben gerufen. Robert und Rositta Reithofer, die das Projekt begleiten, erklären im Gespräch mit kath.net: "Die Ehe eines Mannes und einer Frau ist heute eine Möglichkeit von vielen, unter denen man beliebig wählen und wechseln kann. Nur wenige stellen sich in den Dienst der Verkündigung und sprechen von der sakramentalen Ehe und ihrer unendlichen Kraftquelle. Es geht um Ehen voll Geist und Kraft; um Ehepaare, die einander stärken und beistehen; Ehen, in denen Kinder zu starken Persönlichkeiten heranreifen können, und Hilfesuchende Zuflucht finden; Ehepaare, die der Welt Mut und Hoffnung geben, und die so unsere Gesellschaft in eine Zukunft mit Gott führen können!" Der Gebetssturm möchte mit der stärksten Waffe agieren: Das Gebet! Aufgerufen wird dazu, täglich ein Gesätzchen des Rosenkranzes oder ein anderes Gebet in dieser Intention zu beten. Seit wenigen Tagen gibt es auch Gebetskarten, die man bestellen kann und weiterschenken kann.


www.ehevision.at


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Lesermeinungen

 nilpf 25. Juli 2017 

@ a.Reik

Speri17 hat bereits alles gesagt. Danke.

A wengerl zornig bin ich schon, was Sie da in meinen Beitrag hinein interpretieren:
1. Geht es weder bei der Aktion, noch bei meinem Eintrag um die Beziehung von "Lesben".
2. Gibt es für Treue bis zum Tod heute (fast) kein gesellschaftliches Verständnis und daher auch nicht Unterstützung (bei Krisen).
3. Als Lehrer habe ich mit immer mehr Scheidungswaisen zu tun und das gesellschaftliche Problem, das wir deshalb haben, können nicht einmal Blinde übersehen.
4. Gebet hilft. Immer. Und objektiv. (Also nicht als Placebo). Wer das nicht weiß, hat vom Leben keine Ahnung.


5
 
 speri17 25. Juli 2017 
 

@ a.Reik

Ich bitte Sie höflichst bei Dingen von den Sie keine Ahnung haben entweder nicht mitzumachen oder sich ohne Vorurteile darauf einzulassen.
Letzteres finde ich besser.
Ich habe selbst schon eine schwere Ehekrise durchgemacht die zum überwiegenden Teil durch extrem viel Gebet von vielen Freunden und die Gnade Gottes gerettet wurde.
Ohne böswillig Ihnen gegenüber sein zu wollen, muß ich schon feststellen das Sie anscheinend keine Ahnung von der MACHT des Gebetes oder speziell des Rosenkranzes haben.
Und dazu auch noch keine Ahnung welches leid welchen Schmerz eine Ehekrise und noch schlimmer eine Scheidung hat und welche schrecklichen Kreise diese zieht.
Sünde auf Sünde.
Weiters anscheinend auch keine Ahnung von der SCHÖNHEIT der Sakramentalen EHE. Zu DRITT mit Jesus in innigster Verbindung diesen Weg auf Erden zu gehen. Das zu entdecken und diesen Weg Frei, Treu, bedingungslos und Lebenspenden zu gehen brauchen die Ehepaare dringend das Gebet.
Vergelts Gott an alle Beter!!!


7
 
 A.Reik 25. Juli 2017 

@nilpf

Also lassen Sie die Kirche im Dorf. Die Ehe wird nicht untergehen, weil Lesben einander heiraten. Und Ehen rettet man dadurch schon gar nicht.


1
 
 Adamo 25. Juli 2017 
 

Robert und Rositta Reithofer

begleiten diesen Gebetssturm. Diese Superaktion ist mit erster Priorität einzustufen! Ich nehme an, dass beide Laien sind. So einen Gebetssturm aufzurufen und zu organisieren hätte ich von unseren Hirten, unseren Bischöfen, erwartet. Deshalb höchstes Lob an Robert und Rositta Reithofer und beten wir alle bei diesem Gebetssturm mit!


8
 
 PBaldauf 25. Juli 2017 
 

Sehr gute und wichtige Aktion, sollte sich in vielen Ländern ausbreiten. Wenn viele oder alle kath-net-Leser mitmachen und dies publik machen, kann es immer weitere Kreise ziehen.

Maria, Königin der Familien, bitte für uns!


7
 
 nilpf 25. Juli 2017 

Ganz wichtig!

Wer Ehen rettet, rettet Familien und rettet die Gesellschaft!


13
 
 grajo 25. Juli 2017 

Vielleicht

sollte man auch einen Gebetssturm für Georges Soros beginnen. Wenn Gott sein Herz berührt, würde sich vieles ändern.
Vielleicht hat nur noch niemand für ihn gebetet.


9
 
 Ehrmann 25. Juli 2017 

Vielleicht waren und sind all diese Prüfungen nötig, damit solche Aktionen starten

damit wir das Wesen der Ehe immer mehr erkennen und werten, als wichtigen Auftrag im Schöpfungsplan Gottes, mit dem man eben nicht leichtfertig umgehen darf, der zu größten Kraftanstrengungen herausfordert, zu deren Bewältigung Er seine Hilfe zugesagt hat, auf die wir uns verlassen können, wieviele Zweifler uns -auch aus den eigenen Reihen- umgeben. Wie wichtig ist doch auch das Zeugnis dieser beiden Märtyrer!


13
 
 dalet 25. Juli 2017 

Wahrscheinlich

Wahrscheinlich stehen Österreichs Katholiken nun bald auf der Liste der Heinrich-Böll-Stiftung.


7
 

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