Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Erzbischof von Straßburg warnt

18. Juli 2017 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Straßburger Erzbischof Luc Ravel warnt, dass französische Muslime bereits „in aller Ruhe sagen: Eines Tages wird alles unser sein“. Die muslimischen Gläubigen würden sich dabei auf ihre Fruchtbarkeit verlassen.


Straßburg (kath.net) Der Straßburger Erzbischof Luc Ravel warnt, dass französische Muslime bereits „in aller Ruhe sagen: Eines Tages wird alles unser sein“. Die muslimischen Gläubigen würden sich dabei auf ihre Fruchtbarkeit verlassen. Luc äußerste sich bei den „Dernières nouvelles d’Alsace“. In diesem Zusammenhang kritisierte Ravel auch die Förderung der Abtreibung, auch durch Repräsentanten der katholischen Kirche Frankreichs. Mit Blick auf die demographische Situation sprach der Straßburger Erzbischof von „einem großen Austausch“ der Bevölkerung. Doch könne er einen solchen Austausch nicht akzeptieren, dies sei für ihn nicht nur eine Frage seines katholischen Glaubens, sondern er warne auch, „weil ich Frankreich liebe“.


Die „Dernières nouvelles d’Alsace“ sprachen davon, dass Erzbischof Ravel nicht davor zurückschrecke, sich zu „politisch inkorrekten Themen“ zu äußern.

Ravel wurde im April 2017 in sein Amt als Erzbischof von Straßburg eingeführt. Zuvor war er seit 2009 französischer Militärbischof gewesen. In dieser Position hatte er bereits im Januar 2017 für Aufsehen gesorgt, als er die 17 Opfer des Terroranschlags von Paris mit den 200.000 Abtreibungsopfern verglich.

Foto Erzbischof Ravel (c) Erzbistum Straßburg


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Federico R. 19. Juli 2017 
 

Eine aktuelle Wortmeldung

Verschiedenen französischen und deutschen Medien zufolge hat Erzbischof Luc Ravel in dieser aktuellen Wortmeldung allerdings auch überdeutlich seine bischöflichen Mitbrüder an der Spitze der Französischen Bischofskonferenz für ihr Schweigen zur Masseneinwanderung muslimischer Menschen nach Frankreich kritisiert und sie als „Komplizen des Schweigens der Medien und der politischen Korrektheit“ bezeichnet. Ein mutiger Mann, den Papst Franziskus erst im Februar dieses Jahres - für viele Beobachter überraschend - als Erzbischof nach Straßburg berufen hat. Bekanntlich schweigt ja der Papst selbst NICHT zu diesem besorgniserregenden Phänomen. Hier ist es allerdings umgekehrt: er redet vielmehr, im Gegensatz zum Straßburger Erzbischof, immer wieder aufs Neue der unkontrollierten Migration das Wort. Isoliert betrachtet, sind diese beiden Standpunkte ja ziemlich konträr. Im Bereich Lebensschutz allerdings ziehen sie beide an einem Strang. Und das ist zu würdigen.


8
 
 nurmut 19. Juli 2017 
 

Bekannte Fakten...

...das wissen Christen und Atheisten. Der "Westliche" Lebensstil beruht seit Jahrzehnten auf Egoismus und Selbstverwirklichung. Da hat Familie mit Kinder (für die wir das Leben geben) keinen Platz. Und so werden andere unseren Platz einnehmen.
Die Warnung des Erzbischof richtet sich an wen bzw. wer hört diese "Warnung"?
Die 5-7% Kirchgeher, von denen die große Mehrheit über 60 ist. Oder die über 90% Lauen bzw. Atheisten?


5
 
 chiarajohanna 19. Juli 2017 
 

Wenn wir den Anderen zu sehr lieben + uns selbst dabei vergessen, was bleibt übrig?

eine leere Weide,
die der Andere abgegrast hat

Wir können nicht Tür + Angel öffnen,
ohne zu überprüfen, wem überhaupt
wir da hineinlassen, in unser Land.

Ich selbst werde bei Paypal überprüft:
Muss genau das Passwort eingeben,
welches ich bei Kontoeröffnung angab.

Überall wird die Identität überprüft
und das ist auch gut so, denn es dient der Sicherheit - beim Geld.

Und beim Menschen - wird da geprüft?
Der zwischen-menschliche Bereich,
kann uns auch zur Gefahr werden,
dann nämlich - wenn der Andere
auf unsere Gutmütigkeit baut,
und auf unser Christ-sein:
Erst sich bedürftig "darstellen",
die Hilfe gerne annehmen,
und im übernächsten Schritt treten.

Diese Art von Hilfe-Anforderungen,
dienen der Bequemlichkeit,
nicht aber einer wirklichen Not.
Wer wirklich in Not ist,
der ist dankbar + tritt den Geber
nicht: Schauspiel - nichts als das!


8
 
 ThomasR 18. Juli 2017 
 

trotz steigenden seit Jahren Kirchensteuereinnahmen inzwischen in Milliardenhöhe

(davon nur rd 25% wird für pastorale Zwecke ausgegeben, die Laien haben dabei auf die Verteilung der Kirchensteuereinnahmen überhaupt kein Einfluss- zu 100% Entscheidungen der Amtskirche)
trotz angesammelten Vermögens auch in Milliardenhöhe und trotz leer werdenden v.A. Frauenklöstern (alse geeignete Gebäuden sind da) erreichen die Geldströme innerhalb der Kirche kaum die Einrichtung von neuen Frauenhäusern für die werdenden Müttern, die sich bereits weltweit seit 19 Jhd (Frauenhäuser gab übrigens bereits noch früher) als Mittel gegen Abtreibung v.A. durch minderjährige und sozial schwache Frauen bewahrt haben. Über die Einrichtung von Frauenhäusern (übrigens auch eine tolle Aufgabe für die ekumenische Zusammenarbeit) sind vermutlich ca 10 bis 15% (= rd 10 bis 15 TSD! von rd 100 TSD) Kindern zu retten, die sonst abgetrieben werden. Rd. 80% der Müttern nach einem Aufenthalt und Geburt in einem Frauenhaus entscheiden sich ihre Kinder nicht zu Adoption freizu geben und selbst zu erziehen


6
 
 Rolando 18. Juli 2017 
 

Keine Angst,

Umkehren und beten, auf die Hilfe Jesu und Mariens vertrauen, viele Muslime bekehren sich, haben z.B. Träume von Jesus. Sicher ist das alles eine Folge der Abtreibung und Verhütung, doch durch Reue und Umkehr und Gebet für die Regierenden wird der Herr eingreifen.


8
 
 Ad Verbum Tuum 18. Juli 2017 

Cem Özdemir, 1998 (!)

Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen.”

Äußerung Cem Özdemirs während des Bundestagswahlkampfes 1998 in einem Pressegespräch mit der türkischen Zeitung Hürriyet in München, zitiert in: Die Welt, 10.09.1998 und Focus, 38/1998


7
 
  18. Juli 2017 
 

Der Abtreibungswahn fällt uns auf den Kopf

Der Abtreibungswahn dem über 10 Millionen Menschen allein in D zum Opfer gefallen sind fällt und auf Kopf.

Sozusagen sehen wir jetzt den logische Bevölkerungsaustausch für den vorgeburtlich Getöteten ein Fremder.

Nicht nur Erdowahn, auch der Imam (od. Obermufti) der Jerusalemer Moschee hat Muslime dazu aufgerufen die Europäerinnen fruchtbar zu machen.

Das Angelusgebet dreimal am Tag gebetet, hat früheren Generationen die Muslime vom Leib gehalten.


10
 
 MariaAnna 18. Juli 2017 
 

Geburtenrate

Anteil der bis zu 6-jährigen Kinder mit Migrationshintergrund (ohne Flüchtlinge), Quelle Statistische Ämter Bund/Länder "Bevölkerung nach Migrationsstatus regional":

Hamburg 48,94%, Hannover 46,67%, Bremen 57,58%, Berlin 43,83%, Diusburg 57,14%, Dortmund 53,33%, Köln 50,98%, Düsseldorf 50,00%, Essen 50,00%, Darmstadt 52,76%, Stuttgart 56,67%, Nürnberg 51,85%, München 58,44%, Augsburg 61,54%, Frankfurt 75,61%(in Hessens Gefängnissen liegt übrigens auch die Belegsungsrate von Ausländern bei ca. 75%).

Es ist leider zu spät darüber zu reden oder davor zu warnen. Die islamische Zukunft Europas ist unumkehrbar besiegelt.


9
 
  18. Juli 2017 
 

Anselm

Schließe mich unbedingt an,Adamo


4
 
 golden 18. Juli 2017 
 

Recht ja, angst nein

Der Erzbischof hat Recht.Aber keine Angst,wer sich auf Fruchtbarkeit verlässt,schätzt die zersetzende Kraft der technisch sozialen Entwicklung als zu gering ein.Kurz prognostiziert:Immer mehr auch muslimische Frauen sind per smartphone vernetzt und lassen sich nicht mehr alles bieten ! Kopg hoch !


4
 
 Stephaninus 18. Juli 2017 
 

Schlichtweg erstaunlich

soviel Mut und Klarheit sollte man in Deutschland, Österreich und der Schweiz mal suchen. In der Stadt in der ich lebe, ist es aber geradezu augenfällig, wie viel mehr Frauen heute den Schleier tragen als noch vor 10 Jahren. Wenn ich das sage, drohe ich - gerade auch in kirchlichen Kreisen - in die rechte Ecke gestellt zu werden. So entledigt man sich jenen, die den Zeitgeist kritisieren.


18
 
 Thomas59 18. Juli 2017 
 

Nix Neues

Das haben muslimische Kinder schon vor 20 Jahren im Kindergarten gesagt.


6
 
 girsberg74 18. Juli 2017 
 

Nicht so offensichtlich, aber halt doch; auch in Deutschland.

„In diesem Zusammenhang kritisierte Ravel auch die Förderung der Abtreibung, auch durch Repräsentanten der katholischen Kirche Frankreichs.“

Es sind die, die den öffentlichen Beifall suchen oder wenigstens Ablehnung von sich fern halten wollen, um ungestört auf dem hohen Nest bleiben zu können.

Auch da, wo man nicht für Abtreibung ist, erreicht man Beifall auf eleganteren Wegen, indem man sich nach wie vor eine Teilnahme der Kirche am staatlichen „Beratungs“-System einsetzt. Hauptsache: Die Hände bleiben so sauber.

Von indirekten Beeinflussungen, etwa durch die immer noch nicht revidierte „Königsteiner Erklärung“ spreche ich ausdrücklich nicht. Wohl von einer anderen, da aus Rom schon unbedachte Ratschläge hinsichtlich karnickelmäßigem Verhalten gekommen waren / sind.

Erzbischof Luc Ravel hat eine klare Sich und Mut. Beides braucht er. Er braucht auch unser Gebet..


11
 
 Chris2 18. Juli 2017 
 

Hut ab,

dass ein Bischof so klar zu buchstäblich existentiellen Problemen der Gesellschaft Stellung bezieht. Und traurig, dass Bischöfe dies tun, müssen, da die Politik auch in unserem Nachbarland versagt. Ein mutiger Gottesmann!


16
 
 derGl?ckliche 18. Juli 2017 
 

Der Terror ist nur ein Randphänomen des Islam,

die Methode wie der Islam uns zu besiegen versucht ist die Fruchtbarkeit.
Erdogans Aufforderung an seine türkische Auslandsbevölkerung in Europa mehr Kinder zu bekommen verdeutlicht diese Strategie. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/erdogan-tuerken-in-europa-sollen-mehr-kinder-kriegen-14930132.html
Auch hörte man unverholen schon vor Jahren die Drohung von den Türken; Was wir mit dem Schwert nicht geschafft haben, machen wir nun mit unseren Bäuchen und bald haben wir das Sagen.

Das Hauptproblem Europas ist das dreifache "Nein" zum Leben (siehe auch http://www.kath.net/news/56985 )

Die islamischen Migrationswellen die nun Europa fluten und die freimaurerische Politik, welche selbige ermöglicht, geben uns noch den letzten Rest.

Wenn man das so betrachtet, die letzten Jahrzehnte; den Pillenknick, die vielen Abtreibungen, die Zerstönrung der Familie, die propagierte Homosexualität, die Invasion durch muslimische Migranten, dann muss man sagen, Satan hat ganze Arbeit geleistet.


24
 
 Cremarius 18. Juli 2017 

Expansion des Islams in Zeiten der "Diktatur des Zeitgeistes"

Anders als in D ist die katholische Kirche in Frankreich weit weniger "politisch korrekt" und nicht bereit, sich der "Diktatur des Zeitgeistes" (Vater Benedikt) zu unterwerfen. Ihr engagierter Kampf (in den Gottesdiensten, auf der Straße) gegen die "marriage pour tous" (Ehe für alle) wäre hier undenkbar gewesen.

Respekt!

Schaut man in die Geschichte, dann mag es manchen erstaunen, dass die Länder, die heute islamisch sind, zur Zeit des "Propheten" christlich waren. Auch viele Nomaden-Stämme Arabiens waren es. Ohne die Erfolge des Islams wäre bspw. Saudi-Arabien heute wohl von Christen bewohnt.

Anders kam es. Selbst Spanien fiel, der Balkan.

Die Sorge vor der weiteren Expansion des Islams ist daher nicht unbegründet.
In Israel nutzen die muslimischen Israelis Geburten als Waffe. In nicht allzu ferner Zukunft werden sie die Mehrheit stellen. Auch in Russland werden die Muslime die Christen wohl "überflügeln" und das Land verändern.

Der Erzbischof spricht also Wahres aus...


19
 
 norbertus52 18. Juli 2017 
 

Wird alles uns gehören

Diese Worte habe ich schon oft gehört wenn Muslime bei unserer Pfarrkirche in Wien Meidling vorbeigehen und dann laut sagen" wird in einigen Jahren uns gehören".


16
 
 Herbstlicht 18. Juli 2017 
 

Es wird nicht lange dauern und Erzbischof Luc Ravel wird das Etikett des "Rechten" angeheftet werden.
Aber er spricht ja nur das aus, was jeder, der nur einigermaßen rechnen kann, bestätigen wird.
In wenigen Jahrzehnten wird, wenn nicht doch noch etwas Unvorhergesehenes geschieht, das Europa, das wir kennen, sein Gesicht und seine Identität verloren haben.
Ich wünschte mir mehr Luc Ravel´s, die diese Wahrheit aussprechen.


17
 
 Critilo 18. Juli 2017 
 

Ich will das Elsass wieder haben! :-)

Das sind Töne, wie ich sie von unseren dt. Hirten erhoffe. Daher bitte ich die Franzosen: Seid so nett und gebt uns Dt. das Elsass zurück. (Nein, dieser Satz ist kein Revisionismus, sondern Galgenhumor) Denn Erzbf., die so realistisch denken, könnte die DBK gut gebrauchen.


9
 
 Adamo 18. Juli 2017 
 

Erzbischof Luc Ravel hat vollkommen recht.

Er drückt das aus, was die Bevölkerung in Europa heute erleben muß. Der Islam ist und bleibt extrem aggressiv, denn in früheren Jahrhunderten hat er seine europäischen Eroberungen kriegerisch durchführen wollen und hat nur für kriegerische Verwirrung gesorgt, siehe die Balkankriege der letzten Jahre. Heute werden Muslime sogar von kirchlichen Würdenträgern willkommen geheißen. Welch eine fatale geistige Verwirrung!


23
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Frankreich

  1. Französische Regierung will christlichen Kulturverein Academia Christiana auflösen
  2. Mehrheit junger Franzosen glaubt an Gott
  3. Kirche in Bordeaux mit satanistischen Botschaften beschmiert
  4. Erzbischof von Toulouse verbietet Soutane für Seminaristen und Diakone
  5. Frankreich: Laurent Ulrich ist neuer Erzbischof von Paris
  6. Frankreich: Kampagne gegen unabhängige Schulen – viele davon sind katholisch
  7. 'Kultur des Todes' - Macron möchte Recht auf Tötung Ungeborener als EU-Grundrecht!
  8. Theologin Calmeyn weist Gerüchte über Beziehung zu Erzbischof Aupetit zurück
  9. Konservative Journalistin unerwünscht: französischer Sender streicht Dokumentation
  10. Notre-Dame: Wiederöffnung im Jahr 2024 ist fix!






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz