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Erscheint die Muttergottes auf der Insel Ischia?

8. Juli 2017 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
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Seit mehr als 20 Jahren soll die Muttergottes auf Ischia mehreren Sehern erscheinen, 1995 soll die Muttergottes auf Ischia sogar den Terroranschlag auf New York vorausgesagt haben. Jetzt hat eine Schweizer Wochenzeitung darüber berichtet


Neapel (kath.net/rn)
Erscheint die Muttergottes auf der Insel Ischia? Seit 1994 soll es im Wald von Zaro auf der Insel Ischia bei Neapel Marienerscheinungen geben. Jeweils am 8. und am 26. eines Monats soll die Muttergottes den zwei jungen Seherinnen Simona und Angela erscheinen. Bei den Ereignissen nehmen oft hunderte oder manchmal sogar tausende Pilger teil. Die Botschaften verstehen sich als Botschaften des Trostes. Aber auch Warnungen vor kommenden Ereignissen soll es gegeben haben. Angeblich wurde 1995, die Katastrophe des World Trade Centers (2001) in New York vorausgesagt. "Ich habe Wolkenkratzer einstürzen sehen. Es war eine grauenvolle Szene, und ich bin fürchterlich erschrocken.", lautete damals eine Botschaft. Erst sechs Jahre später, als am 11. September 2001 in New York die Türme des World Trade Center einstürzten, erinnerten sich die Seher und Pilger an diese Botschaft. Die Pilgerschar ist anschließend deutlich angestiegen.


In verschiedenen Botschaften ist von kommenden Erdbeben und Vulkanausbrüchen, von Kriegen und Katastrophe die Rede. Don Franco Patalano, der örtliche Priester und Beauftragte des Bischofs für den Erscheinungsort, hat laut einem Bericht der Schweizer "Weltwoche" inzwischen angeordnet, dass die Seherinnen Schreckensbotschaften Mariens nicht mehr unmittelbar nach der Vision verlesen dürfen, sondern ihm zuerst vorlegen müssen. Er entscheidet, was beim nächsten Treffen vorgetragen wird. Die Kirche selber hat noch kein endgültiges Urteil gesprochen und prüft weiter die Phänomene. Die "Weltwoche" sieht die Tatsache, dass einer der früheren Seher, Ciro Vespoli, heute Vikar einer Pfarrei der Diözese Palestrina ist, als Indiz, dass die Erscheinungen doch echt sein könnten. Auch P. Gabriele Amorth, der bekannte aber inzwischen verstorbene Exorzist der Stadt Rom, hatte sich laut "Weltwoche" vor seinem Tod letzten Herbst positiv über die Phänomene auf Ischia geäußert: "Wir
können die Pflanze an ihren Früchten erkennen"

Die Marienerscheinungen von Zaro/Italien (italienisch)


Foto oben: Symbolbild


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