Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Tritt Papst Franziskus 2018 zurück?

3. Juli 2017 in Weltkirche, 27 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Anlass für These ist Entlassung von Kardinal Müller als Präfekt der Glaubenskongregation und die Begründung, die Müller vom Papst bekommen habe: Der Papst wolle generell Amtszeiten auf fünf Jahre eingrenzen.


Rom (kath.net/rn)
Tritt Papst Franziskus 2018 zurück? Diese Möglichkeit wird derzeit wieder einmal in Katholikenkreisen diskutiert. Anlass für diese These ist die Entlassung von Kardinal Gerhard Müller als Präfekt der Glaubenskongregation sowie die Begründung, die Müller vom Papst bekommen habe. Denn dieser habe ihm mitgeteilt, dass er dazu übergehen wolle, generell Amtszeiten auf fünf Jahre einzugrenzen. Müller sei der Erste gewesen, bei dem er das umgesetzt habe, kath.net hat bereits berichtet. Spannend wird daher sein, ob Papst Franziskus dies auch beim eigenen Amt durchführen werde. Dann wäre der eigenen Rücktritt im März 2018 fällig.


Anlass für die Spekulation über einen Rücktritt von Franziskus gibt es seit Anfang an. Dieser habe unmittelbar nach Amtsantritt bereits mitgeteilt, dass ihm der liebe Gott vielleicht nur vier oder fünf Jahre gegeben habe und dass man sich an zurückgetretene Päpste gewöhnen müssen.

Bereits vor einem knappen Jahr hat Franziskus bei der Rückreise vom Weltjugendtag in Krakau dieser These erneut Nahrung gegeben. Damals meinte er nach einer Frage eines Journalisten, ob er am Weltjugendtag in Panama 2019 teilnehmen werde, wörtlich: "Nein, Nein, ich weiß nicht, ob ich in Panama sein werde. Wenn ich nicht hingehe, wird Petrus da sein!"


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Federico R. 6. Juli 2017 
 

@Mystiker1

Papst Benedikt XI. war und ist für mich unangreifbar. Beim hl. Johannes Paul hatte ich gelegentlich kritische Anwandlungen, z.B. als er einmal den Koran küsste. Aber angegriffen habe ich ihn deswegen nie.


2
 
 Mystiker1 6. Juli 2017 
 

Papst-Bashing

Ich finde es bedauerlich, dass hier viele, offensichtlich sehr religiöse Kommentatoren, so gegen P.Franziskus sind. Wenn man die Kommis liest, kann man den Eindruck gewinnen, die Mehrheit der Leser von kathn.net sei gegen ihn, was ganz sicher nicht richtig ist. Franziskus hat nichts Wesentliches gesagt u. getan, was so eine starke Ablehnung rechtfertigt. (Vielleicht ist einigen ja auch die Treue gegenüber Rom grundsätzlich nicht wichtig ist u. sie stehen einer andern Vereinigung nahe ;)). Die Kritiker sollten sich mal darüber Gedanken, was für ein Nachfolger kommen würde. Zu meinen, einer der "konservativer" ist als der Jesuit, würde eine Mehrheit bekommen, ist unrealistisch. Viele würden hier wohl jeden Papst angreifen, der nicht nicht in Gänze ihre eigenen Ansichten vertritt (was selten vorkommen wird).


2
 
 mirjamvonabelin 4. Juli 2017 
 

Wir beten zuwenig, allen voran ich.


2
 
 Herbstlicht 3. Juli 2017 
 

Da ein Jesuit Treue zum Ordensoberen aber zum Papst geschworen hat, wird der neue Präfekt, Erzbischof Ladaria Ferrer, vermutlich keinerlei Schwierigkeiten machen, auch dann nicht, wenn die Lehre zukünftig etwas "flexibel" gehandhabt werden sollte, siehe AL.
Was mich nebenbei auch etwas verwundert, Jesuiten sollen lt. Ordensgelübde eigentlich nicht nach Höherem streben und dennoch gibt es immer mehr in leitenden Posten.


8
 
 Jerusalem 3. Juli 2017 

Sex Party

Wer redet noch von der Schwulen Sex Party im Vatikan?! Der Termin für diese "Bekanntgabe" ist ein guter Joker, um von den unglaublichen Misständen innerhalb des Günstlings Kreises von Franziskus abzulenken! Deswegen wurde das auch nicht angekündigt! Ein einfaches taktieren und das Erledigen von 2 Fliegen auf einen STreich! Einfach genial, dieser Papst mit seiner Amtsführung - genial am Glauben vorbei. Um den geht es recht wenig. Hauptsache Machtgewinn..


6
 
 lisif 3. Juli 2017 
 

@Pavel Zeman

Nur zu Information:

Ich bin kein Schaf und möchte/werde auch keines sein !!!!


0
 
 Pavel Zeman 3. Juli 2017 
 

Darf ich noch etwas loswerden?

Das "Elend" in der RKK begann, als sich die Hirten aufmachten und die Betreuung der Schafe in andere Hände gaben, um sich selbst als Eigentümer aufspielen zu können.
Der Hirte ist bei Wind und Wetter bei seinen Schafen, sitzt nicht in Aufsichtsräten von "Vivat - Ein Unternehmen der Kirche", "Weltbild" oder gängelt Geschäftsführer*innen von Unternehmen in/ bei denen Geld deponiert wurde, um diese mit Fördermitteln angereichert Gott (oder dem Papst) als Errungenschaft des eigenen Wirkens anpreisen zu können.

Doch die Schäflein können gar nicht mehr zu diesen Hirten gelangen, so hocherheben gebärden diese sich seit der Wiedervereinigung beider deutschen Länder.
Sie geben ihre Weisungen in Buchform heraus,um über die Tantiemen zusätzlich zu verdienen. Sie fahren große, umweltschädliche Fahrzeuge - Pardon - lassen sich kutschieren.
Kam Jesus nur zu den Reichen, und liess sich chauffieren?


9
 
 Pavel Zeman 3. Juli 2017 
 

Lentamente per favore!

Also ich weiß wirklich nicht warum dieser Papst so schlimm sein soll. Letzten Endes machen doch die Berufskatholik*innen in Deutschland und den anderen reichen Ländern sowieso was diese wollen. Was der Papst sagt störte die weder bei Benedikt XVI. noch bei Franziskus. Und Kard. Marx ist eben Manager wie sein evangelischer Bruder im Geiste. Wer Änderungen erwartet muß auf den Hl. Geist vertrauen. Mehr bleibt hier (leider) nicht. ;-(


8
 
 Selene 3. Juli 2017 
 

@Gandalf ... Fakt ist

Da muss ich Ihnen leider zustimmen. Auch ich gehöre zu den verunsicherten bzw. verwirrten Katholiken.


10
 
 Gandalf 3. Juli 2017 

Fakt ist..

.. ein so ein Durcheinander wie jetzt ..so eine Verunsicherung von nicht wenigen gläubigen Menschen gabs unter Johannes Paul II. bzw. Benedikt XVI. nicht. Wirklich schade, jetzt mal unabhängig davon, wer hier die Verantwortung trägt.


20
 
 Secundus 3. Juli 2017 

Fakten

Es ist nicht richtig, daß Papst Franziskus eine neue 5-Jahres-Regelung eingeführt hat. Diese hat bereits Papst Paul VI. eingeführt. Nach Ablauf von 5 Jahren im Amt oder mit Vollendung des 75. Lebensjahres muß ein Präfekt dem Papst sein Amt zur Verfügung stellen. Ist der Präfekt noch nicht 75. wird die Amtszeit in der Regel verlängert. Der Papst hat aber vollkommen freie Hand, jemand anderen zu berufen. Daß Kard. Müller nicht verlängert wurde, ist eigentlich nicht verwunderlich, da er und Papst Franziskus vollkommen unterschiedliche Ansichten vertreten. Das war von Anfang an schon ersichtlich. Der jetzt neu ernannte Präfekt ist bereits 73 und hat somit erst mal nur 2 Jahre Amtszeit, keine 5. Dann muß auch er von sich aus seinen Rücktritt anbieten und warten, wie der Papst dann entscheidet. Was den Papst selbst betrifft, ist das was anderes. Über den Verbleib im Amt oder Rücktritt entscheidet er vollkommen frei. Es können ihn die Kardinäle weder abwählen noch zum Rücktritt zwingen.


8
 
 A.Birlinger 3. Juli 2017 
 

Rücktritt 2018? Hoffentlich nicht erst 2018!!!


7
 
  3. Juli 2017 
 

@Cosmas die 5 Jahres Regel stammt von Johannes Paul II

siehe hier
http://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_constitutions/documents/hf_jp-ii_apc_19880628_pastor-bonus-index.html
I Allgemeine Normen Artikel 5 § 2


6
 
 Elija-Paul 3. Juli 2017 
 

Reformvorhaben in das Kircherecht eingehen?

@ Thomas-Karl

Der Herr möge uns davor behüten, daß bestimmte Reformvorhaben von Papst Franziskus in das Kirchenrecht eingehen!


16
 
 Cosmas 3. Juli 2017 
 

5 Jahresregel bereitet die Möglichkeit der Entlassung Kard. Sarah's vor

die sonst nicht zu bewerkstelligen wäre und für die Manipulation des Glaubens durch liturgische Manipulation noch unverzichtbarer ist. Lex orandi-lex credendi!!!


7
 
 Sefa 3. Juli 2017 
 

@Gambrinus: Neue fünf-Jahres-Regel?

Meiner Erinnerung nach war die Amtszeit Kardinal Müllers von Anfang an auf 5 Jahre befristet. Er ist daher auch nicht entlassen oder zum Rücktritt gedrängt worden.

Grundsätzlich ist es auch keine schlechte Idee, immer wieder "frischen Wind" in ein Amt zu bringen, da man sonst manche Funktionäre kaum wieder los wird. Vgl. z.B. Bundskanzler vs. Amerikanischer Präsident.

Dass diese Personalie einigen nicht gefällt, ist klar. Umgekehrt hätte aber auch Papst Benedikt keinen - sagen wir mal - Befreiungstheologen in dieser Postion belassen. Für mich war dieser Schritt keine Überraschung. Man sollte dem Nachfolger erstmal eine Chance geben.


9
 
 wedlerg 3. Juli 2017 
 

@Thomas-Karl: hoffen auf den Hl. Geist

Ich hoffe doch sehr, dass uns der Hl. Geist vor allen weiteren Reformbemühungen verschont und diesem Papst die späte Einsicht schickt, dass das Evangelium keine dem Zeitgeist anpassbare Spielwiese ist. Für mich wäre das vom Hl. Geist gesteuerte Szenario, dass der Papst in Bälde erkennt, dass seine Art der Veränderung der Kirche nur den REICHEN und Hedonisten im Westen in die Karten spielt und nicht den Armen (und zwar den immateriell, spirituell Armen, wie den Notleidenden).

Kardinal Sarah hat es auf den Punkt gebracht: die beiden Ungeheuer der Offenbarung des Joh. sind nun da: der reiche Hedonismus des Westens und der radikale Islam. Gegen beide haben wir genügend starke Hilfe. Aber nur, wenn wir am Evangelium bleiben.


14
 
 Gambrinus 3. Juli 2017 
 

abwegige Vorstellung

Ich frage mich, ob ein weiterer Papstrücktritt wünschenswert wäre. Aber eines scheint mir offenkundig: Franziskus ist für einen solchen Schritt viel zu machtversessen; ausserdem gibt es immer noch genügend konservative Kardinäle, die nach den Erfahrungen der letzten Jahre einen Papst wählen würden, der Amoris Laetitia und alle anderen Fehlentwicklungen rasch wieder rückgängig macht. Das will Franziskus sicher nicht miterleben.

Nein, der Mann bleibt im Amt bis er stirbt. Oder er schafft das Konklave ab und ernennt seinen eigenen Nachfolger.

Die neue fünf-Jahres-Regel gilt für alle anderen, nicht für ihn selbst. Genauso wie alle anderen Altersgrenzen.


20
 
 elmar69 3. Juli 2017 
 

@Thomas-Karl

Wenn ein 80-jähriger nicht sagen kann, ob er in 2 Jahren eine lange Reise machen kann, ist das eigentlich nichts besonderes.

Die Aussage, dass ggf. sein Nachfolger kommen wird, sollte man auch nicht überinterpretieren.


13
 
 Zeitzeuge 3. Juli 2017 
 

Die Meldung ist reine Spekulation,

aber wieso wird seit Luther DEform eigentlich immer fälschlicherweise als
REform bezeichnet, die beiden Fremdwörter muss ich ja wohl hier nicht näher erläutern!


9
 
 waghäusler 3. Juli 2017 
 

Rücktritt des Papstes? Nie und nimmer.
Ich habe das dumpfe Gefühl, dass Papst
Franziskus noch lange nicht fertig hat.


15
 
 Selene 3. Juli 2017 
 

Auf Überraschungen

muss man bei Papst Franziskus immer gefasst sein.


7
 
 carl eugen 3. Juli 2017 

Darauf drei Rosenkränze!

Dieser Schritt wäre mehr als zu begrüssen. Allein mir fehlt der Glaube daran!


11
 
 Thomas-Karl 3. Juli 2017 

@Johannes B.

andere Ereignisse? Na, hoffentlich wird Papst Franziskus nicht umgebracht.


3
 
 Johannes B. 3. Juli 2017 
 

Papstrücktritt

Diese Vermutung ist Kaffeesatzleserei.
Es könnten aber andere Ereignisse eine Veränderung bringen.


15
 
 Gandalf 3. Juli 2017 

@Thomas-Karl

Es geht hier nicht darum, was sich Jmd. wünscht, sondern was der papst auch selber gesagt hat, am Beginn und letztes Jahr..


13
 
 Thomas-Karl 3. Juli 2017 

Rücktritt?

Dass Papst Franziskus zurücktritt, wünschen sicher einige. Nur ist das Papstamt mit einem Kurien-Amt nicht zu vergleichen. Man kann nur hoffen, dasas Franziskus so lange bleibt, bis seine Reformvorhaben in das Kirchenrecht eingegangen sind.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  8. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  9. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan
  10. Begegnung mit Künstlern – Papst begrüßt umstrittenen Fotographen herzlich







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz