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Russland: 1.600 orthodoxe Männer traten ins Priesterseminar ein

27. Juni 2017 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Insgesamt bereiten sich in 5.877 Studenten auf Priesterweihe vor


Wien-Moskau (kath.net/KAP) In der russisch-orthodoxen Kirche nimmt die Zahl der Priesteramtskandidaten stark zu. Laut einer Aussendung der Stiftung "Pro Oriente" von Montag, die sich auf Angaben des Komitees für Bildungsfragen des Moskauer Patriarchats beruft, ist die Zahl der jungen Leute, die in ein Priesterseminar eintraten, im Vorjahr um 19 Prozent auf 1.593 Studenten gestiegen. Auch die Zahl der im "Propaedeuticum" (Vorbereitungskurs) Eingeschriebenen habe im Studienjahr 2016/17 um 25 Prozent auf insgesamt 827 Männer zugenommen.


Insgesamt bereiteten sich den Angaben zufolge 5.877 Studenten in den Priesterseminaren des Moskauer Patriarchats auf die Priesterweihe vor.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 29. Juni 2017 
 

@Schlegl

Ihre Antwort an mich ist nicht ad rem.
P.Franziskus hat von der "onkreten Realität" gesprochen, und Sie wollen uns sollen sich das zu Herzen nehmen, oder...?
Und die Staatsprivilegien gelten so natürlich auch in Belgien bei Danneels, DeKesel, Vangheluwe usw. (EB Léonard ist jetzt Hilfskaplan in einem Marienwallfahrtsort in den französischen Alpen).
Die kirchliche Fleischtöpfe sin immer interessant, besonders für Modernisten.
Und "das lateinische Zitat umgibt mich" nicht:
Es ist die Liturgie die mich stärkt und hält, das Opus Dei;
und der gestrige Vers aus dem Graduale paßte einfach hervorragend.
Sie benutzen wschl. andere Bücher- das entwürdigt jedoch nicht das Graduale.


0
 
 antonius25 28. Juni 2017 
 

Gefaehrlichkeit der Utopisierung eines Landes

Wenn man interessensgeleitet ein anderes Land oder eine andere Kultur als Utopie zeichnet, um damit innenpolitischen Forderungen Nachdruck zu verleihen nach dem Motto: "So sollten wir es auch machen", dann begeht man zunaechst eine Luege. (das Gleiche gilt, fuer das Schlechtzeichnen als Antiutopie). Diese Luege ist, auch wenn gut gemeint, aber nicht folgenlos, denn sie versperrt die Sicht fuer die darunter liegenden Gefahren.

Ein historisches Beispiel aus der Zeit der Aufklaerung ist die Verklaerung des Orients und speziell die legende von al-Andalus. Es wurde voellig desinteressiert an historischen Fakten ein Bild der Gesellschaft des maurischen Spaniens gezeichnet (oder von Saladin in Lessings Nathan), das der Gesellschaft entsprach, die man sich fuer zu Hause wuenschte. Das war damals erfolgreich, feuert aber heute zurueck, indem es uns spirituell wehrlos gegenueber dem Islam macht, der damals einfach weit genug weg und schwach genug war.


2
 
 antonius25 28. Juni 2017 
 

Fortsetzung: Russlandutopie

Man haette also gerne bei uns: eine neu erbluehende, wachsende Kirche, eine Gesellschaft, die sich von einem drastischen Geburtenrueckgang wieder erholt. Eine gesellschaftspolitische Debatte, die die traditionelle Familie als positiven Wert in den Mittelpunkt rueckt, und nicht immer absurdere Gender- und Sexualkonstellationen erfindet und anderen aufdraengt. Ein Land das sich gegen die Gefahr des Islams wappnet, auch indem die eigene Religion und nationale Identitaet und Tradition als Halt und Gegenmodell gelebt und gestaerkt wird. Und vieles mehr, je nach Gusto.

Russland bietet an der Oberflaeche von all dem genug, um den Rest hindrauf zu projizieren. Aber graebt man tiefer, sieht es halt doch nicht so toll aus. Und selbst wenn, kann man sich nichts davon kaufen, sondern muss versuchen, hier die Dinge, die einen stoeren, zum Besseren zu wenden anstatt auf eine "Befreiung" durch Putin zu warten.


1
 
 antonius25 28. Juni 2017 
 

Und in Deutschland?

Russland ist etwa doppelt so gross wie Deutschland, zudem sind in Deutschland etwa die Haelfte der Christen Katholiken. Beide Laender haben etwa 60% Christen. Eine vergleichbare Zahl waeren also etwa 1500 Seminaristen in Deutschland. Pro Dioezese also etwa 55. Ich denke, der Schnitt liegt eher bei 10-20. Manche Dioezesen haben nicht einmal mehr ein Seminar.

Klar ist in Russland nicht alles Gold was glaenzt. @Msgr. Schlegl: Vielen Dank fuer die zu dem Thema immer sehr informativen Kommentare.

Es ist zwar erfreulich, dass das Christentum in Russland heute viel besser da steht als in den Fuenfzigern (fast total ausgeloescht), aber man darf sich eben auch nicht blenden lassen und die inneren Probleme uebersehen. Manchmal scheint mir die Russlandeuphorie (sowohl weltlich als auch kirlich) weniger von einer aufrichtigen Betrachtung der Realitaet geleitet, als vielmehr vom Wunsch eine Utopie dessen zu zeichnen, was man hier gerne haette: Fortsetzung folgt


1
 
 SCHLEGL 28. Juni 2017 
 

@ Hadrianus Antonius

http://pro-theol.blogspot.co.at/search/label/Putin

Hier finden Sie in blogspot von Uwe Lay einen ausgesprochenen "Putinismus", der wirklich zeigt, dass er von der Realität in Russland (und der unter Aggression leidenden Ukraine) keine Ahnung hat.Msgr.Franz Schlegl


2
 
 Zeitzeuge 28. Juni 2017 
 

Das Problem der sich kath. nennenden, staatl. Fakultäten

besteht seit 50 Jahren!

Von Karl Rahner bis Sigrid Müller (Uni Wien "Die Kirche soll Sexualität nicht auf die Ehe reduzieren", der Großkanzler ist offensichtlich sprachlos!)

In Deutschland sind diese Menschen sogar von der Ablegung der Professio fidei befreit!

Weitere Beispiele und eine Detailschilderung der faulen Früchte erspare ich mir.

Literaturempfehlung:

Msgr.(v. Benedikt XVI., heute undenkbar)

Prof.Dr. Georg May:

300 Jahre gläubige und ungläubige Theologie , Neuerscheinung, über 1100 Seiten,
Prof. May war viele Jahre ein international geachteter Kanonist an der Uni Mainz und hat viele Bücher geschrieben.

Vielleicht darf man erwähnen, daß auch die russischen orth. Geistlichen einen sehr hohen Blutzoll gezahlt haben!

Die Verstrickung der orth. Oberen in die
Diktatur mit allen Konsequenzen auch für Katholiken, besonders der Ukrainer, ist natürlich unbestreitbar!


1
 
 Hadrianus Antonius 28. Juni 2017 
 

@Schlegl @UweLay verdient Respekt!

Geehrter Msgr. Schlegl,
@Uwe Lay hat sehr Bedenkenswertes geschrieben.
Er hat sich, um es mit worten v. P. Franziskus zu sagen, "von der konkreten Realität provozieren lassen".
Und da sprechen die Zahlen für sich-konkreter geht es nicht.

Was jetzt die "Ratio fundamentalis" des "Theologiestudiums der (r.-k.) Priesterkandiddaten" betrifft:
wenn ich an die jahrzehntelange Peripetien der "Groß"(eher mickrigen, bis zu null Kandidaten)Seminarien in Westeuropa denke(Brügge unter Vangheluwe und Dekesel, Löwen unter Danneel und DeKesel, de CPRL in Antwerpen, usw.), ist diese Ihre Aussage der Witz des Tages.
Custode innocentiam et vide aequitatem (V.v. Grad. 28.06)


0
 
 Pater Pio 28. Juni 2017 
 

Erfreulich hohe Zahl Priesteramtskandidaten

Msgr. Schlegl hat recht.Natürlich ist eine solch hohe Zahl von Priesteramtskandidaten immer eine erfreuliche Entwicklung und stimmt zuversichtlich.Schaut man hinter die Kulissen der russ. orth. Kirche,die jahrhundertelange,teils unsägliche, Verkettung mit dem Staatswesen,die fürchterlichen Zustände in Russland, insbesondere der letzten hundert Jahre,muss man vieles auch als höchst problematisch ansehen.Leider ist der traurige und immerwährende Krieg -reich gegen arm und arm gegen reich- anhand von Russlands Geschichte sehr offensichtlich beleuchtbar.Man sollte Geschichte immer auch aus diesem Blickwinkel betrachten,weil essentiel!Freilich liebe ich die russ. orth. Kirche sehr und bete für sie und schließe sie in mein Gebet mit ein.Lasst uns beten für eine erneuerte,heilige und vor allem auch geeinter Kirche!


2
 
 Zwiefalten 27. Juni 2017 
 

@padre 14.9

Wenn Sie wirklich gute orthodoxe Theologie suchen, müssen Sie schon in Rumänien suchen, weil sich dort die Orthodoxie immer mit dem Westen (und seinen wissenschaftlich-theologischen Ansprüchen) auseinandersetzen musste.
Empfehlenswert ist D. Staniloae, z.B. "Gebet und Heiligkeit" oder die "Orthodoxe Theologie". Von den älteren Autoren z.B. Petre Mogilas "Orthodoxer Katechismus"


2
 
 SCHLEGL 27. Juni 2017 
 

@Uwe Lay

Schön langsam,bitte!Sprechen Sie Russisch/Ukrainisch?Haben Sie orth. Theologie studiert und die verschiedensten Kontakte?Wohl kaum!Die Bischöfe der russ.-orth.Kirche sind mehrheitlich bis heute noch immer Kandidaten des ehemaligen KGB,heute vom Diktator Putin abhängig!Die Hierarchen der orth. Kirche Russlands haben NICHTS aus ihrer Vergangenheit in der Zeit des Zaren u der Sowjetunion gelernt.Sie stützen sich allein auf die Staatsmacht und nicht auf die christliche Moral.Das Patriarchat hat den Krieg in Syrien als "heilig" bezeichnet.
Der Patriarch von Konstantinopel musste erleben, dass die Russen das orth. Konzil 2016 gesprengt haben, aus Abneigung gegen dem Ehrenoberhaupt Bartholomaios! Habe Sie mit orth. Hierarchen, die keine Russen sind, gesprochen?Das russische Patriarchat verteidigt auch die Aggressionen Putins gegen die freie Ukraine.Ich bin jetzt 42 Jahre Priester der griech.kath.ukr. Kirche und erlaube mir Ihnen zu sagen, Sie haben keine Ahnung von d.Realität!Erzpr.F Schlegl


7
 
 padre14.9. 27. Juni 2017 

@Schlegl

alles richtig, aber trotzdem ist es sehr gut wenn so viele Männer ins Priesterseminar eintreten.
Ich lese gerade gleichzeitig das Buch von Kardinal Sarah ( Stille) und das Buch von Bischof Tichon Schewkunow. Da ist wirklich ein großer Unterschied festzustellen.


4
 
 Uwe Lay 27. Juni 2017 
 

So nicht!

Es ist doch sehr befremdlich, warum man bei jungen Männern, die das Priesteramt in der Russisch-Orthodoxen Kirche anstreben, sich dazu berufen fühlen, ungeprüft nur rein weltliche Interessen und Bedürfnisse als Motivation ansieht! Liegt es nicht näher, die große Ausstrahlungskraft dieser großen Kirche dafür maßgebend zu sehen, eine Kirche, die sich eben nicht vom Zeitgeist treiben läßt und sich immer treu geblieben ist!


6
 
 Stefan Fleischer 27. Juni 2017 

@ SCHLEGL

Ob das gehobene Sozialprestige (und die sichere, gut bezahlte Stelle) nicht auch in unseren westlichen Länder ein Grund ist, einen kirchlichen Beruf zu ergreifen? Die Tatsache, dass viele dann einen grossen Bogen um das Priestertum machen, das - wenn man ehrlich ist - doch ganz andere Ansprüche stellt, scheint mir ein deutliches Zeichen dafür zu sein.


6
 
 SCHLEGL 27. Juni 2017 
 

@ Chris2

Verzeihung vielmals, Korrektur! Es gibt keinen "orthodoxen Ritus"! Was Sie meinen, ist der "byzantinische Ritus", der von den orthodoxen Nationalkirchen (circa 300 Millionen), aber auch von den katholischen Ostkirchen des byzantinischen Ritus ("griechisch katholisch"), ungefähr 10 Millionen verwendet wird.Msgr. Franz Schlegl


5
 
 Chris2 27. Juni 2017 
 

@Schlegl

Das mag alles richtig sein. Es liegt aber vielleicht auch an einer Wiederbesinnung auf die Religion, am Mysterium des wunderbaren orthodoxen Ritus, am schlechten Beispiel des dekadenten umd sein eigenes Grab schaufelnden "Westens"...


10
 
 SCHLEGL 27. Juni 2017 
 

Russland

Das ist nicht verwunderlich! Die russisch-orthodoxe Kirche ist de facto "Staatskirche", genießt große Privilegien bei den Behörden. Die Gemeindepriester sind praktisch alle verheiratet, müssen also auf keine Familie verzichten und sind in den meisten Fällen sozial viel besser gestellt, als der Durchschnittsbürger. Diese Privilegien werden auch bereits in Russland kritisiert, nicht nur von Atheisten und ehemaligen Anhängern des Sowjetsystems.
Die theologische Ausbildung hat sich zwar gebessert, ist aber in keiner Weise mit der Ratio fundamentalis, welche für das Theologiestudium der römisch-katholischen Priesterkandidaten gilt, vergleichbar.
Auf jeden Fall scheint diese Ausbildung den betreffenden Kandidaten und ihre künftigen Familien auch ein gehobenes Sozialprestige zu verschaffen.
Eine Kritik, die durchaus in manchen Ländern Osteuropas auch auf Kandidaten katholische Priesterseminare übertragbar ist.Msgr. Franz Schlegl


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