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| ![]() Nicola Bux: Die Glaubenskrise hat uns voll erfasst24. Juni 2017 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Die gegenwärtige Verwirrung in der kirchlichen Lehre führe zur Spaltung. Aufgabe des Papstes sei es, die Einheit auf Grundlage der Wahrheit Christi sicher zu stellen, sagt Msgr. Nicola Bux. Rom (kath.net/jg) Die erste Auswirkung der gegenwärtigen Verwirrung sei die Spaltung der Kirche, verursacht durch die Abwendung vom Glauben. Wenn Kardinäle schweigen würden oder ihre Mitbrüder anklagen, wenn Bischöfe in ihrem Denken, Sprechen und Schreiben die katholische Lehre vertreten hätten, jetzt aber das Gegenteil behaupten würden, wenn Priester die liturgische Tradition der Kirche ablehnen würden, dann sei die Apostasie die Abwendung vom katholischen Glauben nicht mehr zu leugnen. Aufgabe des Lehramtes sei es, die Einheit der Kirche auf Grundlage der Wahrheit Christi zu sichern. Wörtlich sagte Bux: Wenn der Papst nicht die Lehre schützt, kann er keine Disziplin verlangen. Es sei sonst grotesk, gleichzeitig die Einheit mit nichtkatholischen Christen zu suchen und die Spaltung in der katholischen Kirche zuzulassen. Für viele Christen sei es unbegreiflich, dass der Papst die Bischöfe zum Dialog mit Andersdenkenden auffordere, aber selbst nicht bereit sei, sich mit den Kardinälen zu treffen, die seine wichtigsten Berater seien. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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