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Warum sind Linke gegen Klimawandel, aber für Abtreibung?

21. Juni 2017 in Chronik, 13 Lesermeinungen
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Naturwissenschaftliche Erkenntnisse gelten nur, wenn sie in das progressive politische Konzept passen, schreibt Jonathon van Maren.


Toronto (kath.net/LSN/jg)
Für Linke und Progressive sind der Klimawandel und der Kampf gegen menschliche Ursachen dafür wichtige Themen. Sie berufen sich dabei gerne auf die Naturwissenschaft und werfen allen, die nicht ihrer Ansicht sind, gerne Wissenschaftsfeindlichkeit vor. Das schreibt Jonathon van Maren in einem Kommentar für LifeSiteNews.com (siehe Link am Ende des Artikels).


Offenbar halten sie sich aber nur dann an die Naturwissenschaft, wenn deren Ergebnisse in ihr politisches Konzept passen. Wie wäre es sonst denkbar, fragt van Maren, dass sie für Abtreibung sind, wenn doch alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass das Leben des Menschen mit der Empfängnis beginnt?

Ähnlich wie bei der Abtreibung sei der Zugang der Progressiven zu den zunehmenden Beweisen für schädliche Nebeneffekte hormonaler Verhütungsmittel und zur naturwissenschaftlichen Kritik an der Gender-Ideologie.


Link zum Artikel von Jonathon van Maren (englisch):

www.lifesitenews.com


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