Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Weihbischof Schwarz über Medjugorje: Gute Früchte, guter Baum

16. September 2003 in Österreich, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Anfang September stattete Bischof Ludwig Schwarz (Wien) der Pilgerstätte einen Privatbesuch ab.


Wien (www.kath.net) Er sei "beeindruckt" von den Pilgern, von der Atmosphäre des Gebetes, der inneren Freude und des Friedens an diesem Ort. So beschrieb der Wiener Weihbischof Ludwig Schwarz seine Eindrücke von der Pilgerstätte Medjugorje, dem er Anfang September einen Privatbesuch abstattete. Er glaube, "dass man einen guten Baum an seinen guten Früchten erkennt", sagte er in einem Interview, das die Pfarre Medjugorje veröffentlichte. Schon kurz nach Beginn der Erscheinungen, während seiner Zeit in Rom, habe er von Medjugorje gehört, berichtete der Wiener Weihbischof. "Wir Priester haben oft darüber gesprochen, und es gab auch junge Priester und Studenten aus Kroatien, Bosnien und der Herzegovina, die uns ergänzende Informationen über die Vorfälle mitteilten. Es gab zwei gegensätzliche Positionen zu Medjugorje, zum einen jene, die dafür waren und beeindruckt und begeistert waren, zum anderen jene, die skeptisch und distanziert waren."

Viele Österreicher kämen jedes Jahr nach Medjugorje, sagte Schwarz. "Viele sprechen positiv und mit Begeisterung darüber, weil sie eine Änderung in ihrem Leben erfahren. An diesem Gnadenort machen sie eine tiefe Erfahrung von Jesus Christus in den Sakramenten, vor allem in der Beichte und der Eucharistie. Diese Atmosphäre der Befreiung beeindruckt sie." Die "Harmonie zwischen Gott und Mensch und zwischen den Menschen" sei ein wichtiger Punkt für die Leute. "Harmonie bringt Frieden, und die schönste Frucht des Friedens ist die Freude. Viele kommen voller Freude nach Hause zurück." Es gäbe auch so manche skeptische Stimme, die meint: Lasst uns auf ein Urteil der Kirche warten.

Befragt, ob er glaube, dass hier tatsächlich die Mutter Gottes erscheine, meinte Schwarz, dass der sterbende Christus am Kreuz uns Maria zur Mutter gegeben hätte, sie bleibe ihren Kindern nahe und führe sie. Deswegen sei es möglich, dass es Marienerscheinungen gibt, betonte Schwarz. Die Kirche habe die Erscheinungen in La Salette, Lourdes und Fatima anerkannt. Ihre wichtigsten Botschaften in Lourdes und Fatima seien auch in Medjugorje zu finden: Gebet, Eucharistie, Umkehr, Reue, Beichte, Engagement für den Frieden. Diese Bereiche seien auch die Anliegen Jesu gewesen.

www.medjugorje.at



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medjugorje

  1. Die zehn Geheimnisse
  2. Die letzte Schokolade und ewiger Trost
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Leichenhalle, Gefängnis & jahrelange Verfolgung - Warum Medjugorje nur echt sein kann
  5. „Mein Herz wird triumphieren“
  6. "Dieser Ort ist eine gewaltige Kraftquelle für die Kirche der ganzen Welt"
  7. Kanadischer Autohändler: 'Der größte Tag in meinem Leben war die Beichte'
  8. Medjugorje-Jahrestag: "Hoffnung für totes Europa"
  9. Medjugorje-Visitator: Neue Vatikan-Prüfstelle soll Kriterien finden
  10. KOMMEN SIE MIT! - kath.net-Wallfahrt nach Medjugorje - Oktober 2023







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz