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| ![]() Ägypten: Wer sich weigerte, Muslim zu werden, wurde erschossen30. Mai 2017 in Weltkirche, 39 Lesermeinungen Nach Massaker an 29 koptischen Christen werden Einzelheiten bekannt - New York Times: Die Christen hätten das islamische Glaubensbekenntnis sprechen sollen, die sogenannte Shahada. Doch sie weigerten sich. Daraufhin wurden sie erschossen. Kairo (kath.net) Nach dem Massaker an 29 koptischen Christen in einem Bus in Ägypten werden nun Einzelheiten bekannt. Der koptische Bischof Makarios aus Minya erläuterte in einem Fernsehinterview, dass die Terroristen einige der Christen aus dem Bus herausbefohlen und sie informiert hatten, dass sie ihr Leben retten können, wenn sie zum Islam konvertierten. Der Bischof sagte, sie hätten an ihrem Glauben festgehalten und seien daraufhin getötet worden. Unter den Getöteten waren auch Kinder. Nach Angaben der New York Times hätten die Christen das islamische Glaubensbekenntnis sprechen sollen, die sogenannte Shahada. Die Busreisenden waren Kopten aus Südkairo, die ein abgelegenes Kloster im Bistum Minya besuchen wollten. Papst Franziskus hatte am Sonntag im Regina caeli gesagt: Die Opfer, unter diesen auch Kinder, sind Gläubige, die zu einem Heiligtum unterwegs waren, um zu beten, und sie wurden getötet, nachdem sie sich geweigert hatten, ihren christlichen Glauben zu verleugnen. Der Herr nehme diese mutigen Zeugen, diese Märtyrer in seinen Frieden auf und er bekehre die Herzen der Terroristen. kath.net hat bereits berichtet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuChristenverfolgung
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