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Politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte

17. Mai 2017 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Augsburger Bischof Konrad Zdarsa hat zur AFD (Alternative für Deutschland) eine deutlich differenzierte Sicht als so manche seiner Bischofskollegen


Augsburg (kath.net)
Deutlich andere Töne als von verschiedenen Kirchenvertretern zur Partei AFD (Alternative für Deutschland) gab es am Wochenende vom Augsburger Diözesanbischof Konrad Zdarsa. Bei einer Diskussion mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich über Glaube und Politik meinte Zdarsa laut Bericht der "Augsburger Allgemeinen", er glaube, dass ein glaubwürdig gelebtes christliches Leben von immenser Sprengkraft sei. „Ich würde mich aber hüten, in ein parteipolitisches Horn zu blasen.“


Zdarsa erklärte dann, dass er weit davon entfernt, die Positionen der AfD zu vertreten. Allerdings sehe er auch die überzogene „political correctness“ kritisch. Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel hatte beim jüngsten Parteitag in Köln Ende April gemeint, dass die "politische Korrektheit" auf den Müllhaufen der Geschichte gehöre. Zdarsa wiederholte laut dem Zeitungsbericht diese Aussage und forderte mehr Ehrlichkeit und Redlichkeit in politischen Debatten.

Archivfoto Bischof Zdarsa (c) Bistum Augsburg


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Lesermeinungen

 Leonore 22. Mai 2017 
 

@Sefa "Verbissene Kampflesbe"

Sie scheinen nicht verstanden zu haben, was "political correctness" ist. Der Kampf gegen die politische Korrektheit ist kein Kampf für hemmungsloses Beschimpfen-Dürfen! (Übrigens erlaubt p.c. das hemmungslose Beschimpfen durchaus: allerdings nur derjenigen, die nicht links oder extremlinks sind! Die dürfen "nazi" oder "homophob" genannt werden - z.B. wenn sie, wie die AfD, sich gegen das vom Papst zu recht "diabolisch" genannte Gender Mainstreaming wenden und die traditionelle Vater-Mutter-Kind-Familie als Ideal bezeichnen. Was Alice Weidel vorbehaltlos tut. Es soll übrigens auch in der Kirche Menschen geben, die am Ideal scheitern ...) Zurück zu p.c.: Sie definiert nach Willkür ganz normale Wörter oder Verhaltensweisen für politisch inkorrekt - so z.B. "Neger", obwohl das im Gegenstz zum englischen "Nigger" noch nie ein Schimpfwort war und auch einfach "Schwarzer" bedeutet. Was man sagen darf. "Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode" - in der Tat!


2
 
 Leonore 22. Mai 2017 
 

@lisif Zum Vorwurf, Petry sei eine W V G (mit 3 !!!):

Frauke Petry ist evangelisch-lutherisch. Diese Konfession sieht seit Luther die Ehe als ein "weltlich Ding" an. Sie als "wiederverheiratete Geschiedene" zu bezeichnen, ist daher ein Kategorienfehler. Es geht nicht, Evangelischen das Nicht-Einhalten katholischer Kirchengesetze vorzuwerfen. - Ihr Ehemann, ein Pastor, hat die im ev. Gottesdienst 45 min lange Predigt dazu mißbraucht, Gläubige politisch zu indoktrinieren bzw. die - völlig vernünftigen und menschenfreundlichen, jedoch auf Verantwortungsethik statt Gesinnungsethik basierenden - Ziele der AfD und damit seiner eigenen Frau implizit als unchristlich zu diffamieren. Welche Ehe hält so etwas aus? Wenigstens vom Ehepartner erhofft man doch redliches Nachfragen! Wenn selbst der einfach bei den Diffamierungen des Gegners mitmacht... Das ist per se ein Bruch der Ehe und gegen das 8. Gebot "Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten!", das auch ungeprüftes Weitertratschen von falschen Anschuldigungen umfaßt.


2
 
 Steve Acker 19. Mai 2017 
 

In NRW kommen grad viele Wahlunregelmäßigkeiten

hoch: falsch gezählte Stimmen, nicht gezählte Stimmen,Sonderbarkeiten dass in Wahlbezirken die AFD 5-10% bei den Erststimmen und 0 bei den Zweitstimmen.
(Welt berichtete).Alles zu Lasten der AFD.

Es sieht ganz danach aus, dass beim Auszählen "nachgeholfen" wurde.Gab es schon in Bremen vor 2 Jahren und letztes Jahr in Sachsen-Anh. Und man tut ja was "Gutes", denn es geht gegen die pöse pöse AFD.
Das ist eine Folge des absurd überzogenen und einseitigen AFD-Bashings,an dem sich leider auch Kirchenleute beteiligen.
Hier wird am Grundvertrauen in die Demokratie gesägt,wenn angefangen wird Wahlen zu manipulieren.

Freue mich sehr dass unser Bischof Konrad hier vernünftige Worte findet.


3
 
 chriseeb74 18. Mai 2017 
 

Wir haben ein grundsätzliches...

politisches Problem in Deutschland:
Die große Koalition!!
Eine solche Koalition sollte nur in Notsituationen heraus gebildet werden, da die Gestaltungsmöglichkeiten gleich Null sind. Die Unzufriedenheit der Bürger wächst, die linken und rechten Ränder werden gestärkt und es entsteht wesentlich mehr Politikverdrossenheit.
Die Merkelsche Politik wäre schon lange abgewählt, wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht aufgrund der speziellen Eurosituation (relativ schwacher Euro trotz wirtschaftlicher Stärke in Deutschland) so positiv wären. Wann war nochmal die letzte Rezession??
Es wird Zeit, dass es zu einem Politikwechsel kommt und diesmal besteht tatsächlich die Hoffnung, dass durch die Stärke der FDP, dies auch umgesetzt werden kann. Vermutlich nur leider wieder mit Merkel...


1
 
 Chris2 18. Mai 2017 
 

Manche Foristen betonen, die AfD sei keine christliche Partei. Das ist insofern richtig, als die AfD sich nicht als solche bezeichnet. Sie steht aber - mehr als alle etablierten Parteien - für christliche und vernünftige Inhalte. Oder wen sollte man denn sonst wählen, außer chancenlose Splitterparteien? Merkel etwa, die von vdL (Familie, Verteidigungsfähigkeit) und Maas (Freiheit, Recht) die Säulen unseres Gemeinwesens) zerstören lässt und selbst eine völlig irrationale Islamisierung betreibt (vgl. auch die abartige "Inzucht"-Aussage Schäubles) und D wie die Herkunftsländer destabilisiert?


8
 
 lisif 18. Mai 2017 
 

@Lämmchen

Bitte keine Ablenkungsmanöver!

Soweit ich das überschauen kann geht es in diesem Thread um die AfD und Bischof Zdarsa um die Äußerung der Spitzenkandidatin Alice Weidel.


5
 
 Lämmchen 18. Mai 2017 
 

@lisif

haben Sie sich schon mal die anderen Politiker angeschaut, vor allem diejenigen, die ein "c" im Parteinamen haben?
Sich für Ehe für alle einsetzen, selber auch mehrfach geschieden sind usw.
Wie oft war noch mal Schröder verheiratet? (zwar SPD) und wie war das mit dem Pastor, der jahrzehnte mit einer anderen Frau zusammenlebt, als der eigenen?
Wenn mit dem Finger auf private Lebensverhältnisse, dann bitte auf alle.


9
 
 Ferber Thomas 18. Mai 2017 
 

Die AFD ist keine christliche Partei!

Dies ist einfach Fakt.
Daher wird Sie nie so stark werden, dass Sie etwas bewegen wird.
Wer etwas bewegen will muss die christliche Deutsche Zentrumspartei unterstützen. Wenn viele CDU Wähler und die christlichen Wähler,die AFD wählen das Zentrum unterstützen, kommt die geschwächte CDU nicht am Zentrum vorbei.
Somit werden christliche Werte wieder eine Rolle spielen.
Engagiert Euch wie ich , seit 6 Monaten, bei der Deutschen Zentrumspartei. Je mehr mitmachen, desto schneller können wir etwas bewegen.
Viele sagen "ich wähle AFD, weil man hier nicht die CSU wählen kann."
Wählt doch in Zukunft das Zentrum.
Das Zentrum ist christlich,konservativ und familienbewusst. Schaut Euch die Satzung an.
www.zentrumspartei.de
In Rheinland Pfalz könnt Ihr Euch direkt an mich wenden.
[email protected]


3
 
 Ferber Thomas 18. Mai 2017 
 

Die AFD ist keine christliche Partei


1
 
 Maurizio 17. Mai 2017 
 

Unser Bischof Konrad

Ich meine das Redaktionsteam sollte nicht zu sehr ins Politische abgleiten wenn gleich ich Bischof Konrad eine Stellungnahme zugestehe, schon deshalb weil er in seinem Leben zwei politische Systeme erfahren hat. Unser westliches und das seinerzeitige hinter dem Eisernen Vorhang.


3
 
 lakota 17. Mai 2017 
 

Danke Bischof Zdarsa

keiner muß die AfD mögen, aber dieses ständige, oft ungerechte Herumhacken auf ihr, während Links-Grüne gehätschelt werden ist schlicht unfair. Daß Bischof Zdarsa hier nicht ins gleiche Horn bläst wie seine Kollegen finde ich sehr schön. Eine Freundin schickt mir immer seine Fastenhirtenbriefe da sie in Neu-Ulm wohnt und wenn ich diese mit denen meines Fürst-Bischofs vergleiche, beneide ich sie richtig um ihren Bischof!


8
 
 Cremarius 17. Mai 2017 

Paulus: Prüfet alles!

Paulus schreibt, dass wir alles prüfen und das Gute behalten sollen.

Die "politische Korrektheit" ist im Grunde lediglich ein Euphemismus für Zensur, betreutes Denken.

Selbsternannte Tugendwächter maßen sich an, den öffentlichen Diskurs zu bestimmen und zugleich zu kanalisieren.

Doch wer gibt ihnen in einer Demokratie das Recht dazu? Niemand!

Sie wollen gleicher als gleich sein,- den Schweinen Orwells vergleichbar.

Bischof Zdarsa hat mithin völlig recht.

Der paulinischen Prüfung hält dieser linke und im Kern totalitäre Anschlag auf die Meinungsfreiheit, eines der höchsten Güter der Demokratie, nicht stand.


9
 
 lisif 17. Mai 2017 
 

@Sefa

Ach ja, und nicht zu vergessen:
Frauke Petry W V G !!!!!!!!!!!!


2
 
 antonius25 17. Mai 2017 
 

Politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen.

Es ist ja noch nicht lange her, dass CDU und FDP in Teilen als rechtsradikal galten, man erinnere sich an "Stoppt Stoiber", den Skandal um Möllemann (der ja tatsächlich problematisch war, aber eben eher korrupt), "Mappus will Blut sehen" (Zitat Özdemir), oder immer mal wieder Erika Steinbach. Schäuble gilt im europäischen Süden immer noch als sehr rechts. Ähnliches galt für die Kirche, insbesondere Mixa und Meisner waren häufig im Visier. Im Ergebnis drifteten Parteien und Kirche sehr nach links.

Die Merkel-CDU und die Marx-Kirche haben jetzt die Gelegenheit zum "Seitenwechsel" in dem Spiel benutzt.

Dabei verhindert diese politische Korrektheit einfach nur eine sinnvolle Diskussion und damit Lösungsfindungen. Die Qualität der Parteien und ihres Personal leidet darunter sehr. Von den tätlichen Übergriffen auf (vor allem und massiv) die AfD-Politiker ganz zu schweigen.


5
 
 Vermeer 17. Mai 2017 

Kardinal Marx

Wirklich schlimm für die Kirche sind die politisch-manipulativen und völlig undifferenzierten Stigmatisierungen der AfD durch z.B. Kardinal Marx, der Sie als eine Art NPD-reloaded wertet. Damit hat er großen Schaden angerichtet und nebenbei der AfD etliche Wähler unfreiwillig verschafft, die nicht wirklich für diese Partei sind, aber aus einem Reflex gegenüber der Ungerechtigkeit dieser moralischen Einflussnahme, AfD gewählt haben.


15
 
 Chris2 17. Mai 2017 
 

SPDAfD. ist denn schon wieder 1. April?

Man reibt sich verwundert die Augen: Die SPD will u.a. eine "Null-Toleranz-Politik" gegen Islamisten, deren Moscheen schließen, schwerkriminelle Ausländer unverzüglich nach der Haft abschieben und die EU-Außengrenzen schützen. Also das genaue Gegenteil, was sie noch vor wenigen Tagen propagiert hat. Und was noch letzte Woche "Nazi" war...


20
 
 Sefa 17. Mai 2017 
 

AfD-"Spitzen"kandidatin Alice Weidel

Alice Weidel ist praktizierende Homosexuelle, hatte einen steuersparenden Wohnsitz in der Schweiz, lebt mit einer Frau in einer "Homo-Ehe", in der auch kleine Kinder leben - "erziehen" möchte ich das lieber nicht nennen. Es wäre politisch unkorrekt, sie "verbissene Kampflesbe" zu nennen, aber wenn sie das partout so will...


12
 
 girsberg74 17. Mai 2017 
 

Sehr erfreulich!

Ich erinnere mich der Reden vom Sonntagabend nach der Wahl in NRW.

Es wurden von den Journalisten und den Politikern alle möglichen Folgen für die Regierungsbildung erörtert. Niemand sprach von der AFD; sie führte einzig eine Zählstelle im Wahlergebnis.

Wofür halten diese "Demokraten", die in den politischen Gremien und in den Medien das große Wort führen den einfachen Wähler; der ist doch nicht dumm, dass er das Spiel der "moralisch Korrekten" nicht durchschaut und endlich auf diese pfeift.

Diese "moralische Korrekten" können doch voll von Moral kaum noch gehen und sehen.

Dank an Bischof Zdarsa für seine Öffnung der Diskussion innerhalb der Katholischen Kirche!


18
 
 sttn 17. Mai 2017 
 

Bischof Zdarsa darf das nicht sagen,

den er wird sofort in die rechte Ecke gestellt wenn er nicht alle AfD-Positionen zu 100 % ablehnt. Er muss sehr aufpassen was er sagt.

Kein Scherzm, kein Zynsimus, sondern so ist es.


15
 
 Chris2 17. Mai 2017 
 

Ein Anfang ist gemacht!

Vielen Dank, Bischof Zdarsa. Und ich bin sicher, Sie werden noch feststellen, dass Sie als Katholik und denkender Mensch gar nicht so weit von den Positionen der AfD entfernt sind. Hat übrigens die SPD gerade auch (man will offenbar kriminelle Ausländer ausweisen). Zumindest bis zur Bundestagswahl...


25
 

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