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Kopfwäsche für den BDKJ

15. Mai 2017 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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DBK-Jugendbischof Oster kritisiert die offiziellen Jugendverbände, weil sich diese mit einer "Lightversion des Evangeliums" zufrieden gäben - Bischof schreibt dann auf Facebook: "Dass die Hinwendung zum Herrn zentral ist, ist aber keine Neuigkeit!"


Passau-Altenberg (kath.net)
Der deutsche Jugendbischof Stefan Oster hat den BDKJ aufgefordert, die Gottes- und Glaubensfrage stärker in den Mittelpunkt zu stellen. Oster meinte, dass sich die Verbände teils mit einer „Lightversion des Evangeliums“ zufrieden gäben. Dies berichtet "Radio Vatikan" unter Berufung auf die KAP. Oster lobte einerseits das sozialpolitische Engagement für Flüchtlinge, kritisiert aber unter anderem das BDKJ-Positionspapier „Theologie der Verbände“, darin sei Jesus „zu einer Karikatur“ verkommen. Laut Oster sei Jesus nicht „so ein Netter“, der die unterschiedlichen Wege, mit ihm zu leben, einfach bestätige. Vielmehr sei dieser die „größte Herausforderung“ seit Menschengedenken. Der DBK-Jugendbischof Oster forderte den BDKJ auch dazu auf, sich gegen Abtreibungen engagieren und sich mehr mit dem Islam auseinanderzusetzen.


Bischof Oster bemerkte dazu auf Facebook, dass der Bericht der katholischen Nachrichtenagentur durchaus die Begegnung gut zusammenfasse, „natürlich hebt er die Kontroverse hervor, würde ich wohl als Journalist auch tun.“ Allerdings käme wohl doch „das viele Gute, das ich über die Jugendverbände und ihre Arbeit gesagt habe, vielleicht ein wenig kurz“. Natürlich seien „die Jugendverbände mit ihrer Erfahrung, mit ihrem hohen Engagement in so vielen Bereichen für viele Kinder und Jugendliche wichtige Lernorte des Glaubens und des Lebens“, dafür könne man dankbar sein. Und nicht nur in den Jugendverbänden, sondern überall in unserer Kirche suche man „nach Formen der Glaubensvertiefung und -erneuerung“. Es sei aber „aus meiner Sicht auch keine Neuigkeit“, „dass dafür die erneute und vertiefte Hinwendung zu unserem Herrn zentral ist“.

Bistum Passau - Bischof Oster besucht eine Schule in Passau


Foto oben (c) kath.net/Michael Schäfer


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Lesermeinungen

 Ad Verbum Tuum 17. Mai 2017 

@Peter Parker

mit der Arroganz meinte ich, dass es auf der Konferenz Entgegnungen gab, wo sich die BDKJ einfach vom Bischof, von der Kirche nichts sagen lassen will und Handlungsweisen vorgeschlagen/präferiert werden die dem katholischen Glaubensfundus widersprechen.
z.B.
- "Und der BDKJ-Bundesvorsitzende Wolfgang Ehrenlechner fordert, den "Zaun der Reizthemen" (Anm. Sexualmoral, Zölibat, Frauenweihe) gelebte einfach niederzureißen, damit Menschen zu Kirche und Glauben finden könnten." !!
- Ablehnung des "Marsch für das Leben"
- "Ich finde es in Ordnung, dass Sie frech sind - wenn Sie uns zugestehen, dass wir frech sind." Wenn es um die Wahrheit der kath. Lehre (=Christi Offenbarung) geht - gilt Demut als Antwort, nicht Besserwisserei.


2
 
 Peter Parker 16. Mai 2017 
 

@ Ad Verbum Tuum

ich zitiere gerne das online-portal "Kirche + Leben"der Diözese Münster:

Auch Kerstin Stegemann, BDKJ-Diözesanvorsitzende aus Münster, war von der Intensität der Kritik überrascht. »Die Vorwürfe sind nicht gerechtfertigt«, sagte sie zu »Kirche+Leben«. »In den Jugendverbänden sind viele Menschen unterwegs, die sehr wohl wissen, aus welchem Glauben heraus sie handeln, und denen es wichtig ist, dies weiterzugeben.« Dabei schafften sie eine wichtige Kontaktfläche, weil sie die Jugendlichen in ihrer Lebenswelt abholten und nicht gleich mit übersteigerten Ansprüchen an sie heranträten. »Da leisten die Jugendverbände großartige Arbeit.«

So äußert sich z.B. eine BDKJ-Amtsinhaberin.
Also für meine Ohren klingt das nicht nach grenzenloser Arroganz...

...und nach allem, was ich im Netz recherchiere, sieht das Bischof Oster ähnlich wie ich.

Bei allem Respekt...mir scheint, dass hier wieder ein kath-net-Reflex gepflegt wird...


0
 
 Chris2 16. Mai 2017 
 

Hopfen und Malz verloren? Kein Spaß am Glauben?

@Hilfsbuchhalter: Nein, das ist nicht in allen katholischen Vereinen gleich (siehe mein Posting ganz unten). Und glauben Sie mir, die jungen Leute dort 'haben Spaß'. Sogar am Glauben...


3
 
 Ad Verbum Tuum 16. Mai 2017 

@PeterParker & @Micha1984

sie haben insofern recht, dass sich die Kommentare vielleicht nicht aus obigem Text alleine rechtfertigen lassen.
Wenn sie dann aber noch lessen, wie unterschiedliche Amtsinhaber beim BDKJ darauf reagiert haben - dann wären tatsächlich weitergehende Maßnahmen gegen den BDKJ angezeigt.
Die Reaktionen waren nach dem Motto: "schön dass wir geredet haben - aber es ist für uns irrelevant". Die Arroganz des BDKJ kennt scheinbar keine Grenzen.


5
 
 Leo Christi 16. Mai 2017 

Ganz schön zahm, Bischof Oster

Wenn ich Bischof wäre, hätte ich ganz anders auf diese frechen Äußerungen einiger Verbandsvertreter reagiert. Ich könnte es als Bischof nicht verantworten, Leuten, die unsere katholischen Kinder begleiten, Geld zu geben, damit sie ihr eigenes Süppchen kochen.


7
 
 Peter Parker 16. Mai 2017 
 

Lieber Kurti,

welche Bischöfe meinen Sie denn genau, die zu überprüfen seien.
Und wer genau soll diese Bischöfe überprüfen und mit welchem Maßstab soll das geschehen.

Also ich lese hier , dass der verantwortliche Jugendbischof auf Missstände hinweist und seiner Verantwortung gerecht wird.

Was genau lässt eine Kirche (ist das nicht auch Ihre Kirche?) denn zu? Aus Ihrem Beitrag geht Ihre Meinung da nicht hervor. Ich für meinen Teil kann Ihrem Beispiel (Reden in der Kirche)leider nichts abgewinnen.

Ich empfehle Ihnen und den (aktuell 15) Likern den Beitrag von Micha 1984 unter diesem kath-net-Artikel.


2
 
 Micha1984 16. Mai 2017 

Wenn ich mir die ganzen Kommentare anschaue, habe ich den Eindruck, dass der ein oder andere sich vielleicht zu sicher ist, was denn die kathol’sche Wahrheit tatsächlich ist und dass es nur eine gibt.

Da finde ich den Ansatz von Bischof Oster deutlich besser. Anmahnen und lenken, wenn es um essentielle Dinge geht (und da meine ich nicht tägliche Rosenkranzgebete, weil es viele spirituelle Formen gibt, die zu einer guten Gottesbeziehung, zu Glauben und Gebetsleben führen), die geleistete Arbeit allerdings wertschätzen. Ich bin über jeden jungen Menschen glücklich, der Gleichaltrige oder Junge erreicht und für den christlichen Glauben begeistert.
Wenn die Begeisterung erstmal da ist, kann man immer noch über Nuancen diskutieren.


3
 
 Hilfsbuchhalter 16. Mai 2017 

Ohne Jesus geht es nicht.

Nicht nur junge Katholiken finden Jesus ziemlich uncool. Beten sowieso. Das ist in allen "katholischen Vereinen" gleich. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Gleichzeitig scheinen sich auf der anderen Seite die "jungen Heiden" für Jesus zu interessieren, wie uns der Besuch Bischof Osters in der Schule anschaulich vor Augen geführt wird.

Die Zukunft der Kirche liegt in den Händen der Apostel und Zeugen. Mehr denn je gilt das Wort, stets bereit zu sein, "jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt." (1 Petr 3.15)


6
 
 PBaldauf 15. Mai 2017 
 

Wusch Bischof Oster forsch den Kopf,
Ergriff Gelegenheit am Schopf?
Es scheint, er hat Kritik gezügelt
Und den Verband nicht fest „gebügelt“

So geht’s zuweilen Diplomaten
Die Vorsicht bremst spontane Taten
Die Klugheit rät, dezent zu schonen
− Man fürchtet Kettenreaktionen? −

Im Anblick von so manchem „Graus“
Wünscht‘ manchmal man sich „Sturmesbraus“…
Man hofft, ein Bischof bläst den Marsch
Und spricht mal Klartext: Feurig-harsch
Vertreibt, mit Vollmacht: Aus dem Haus,
Was nicht hineingehört: Hinaus!
Sorgt schließlich, GEIST-erfüllt, für Klarheit
Für, unverfälscht, kathol’sche Wahrheit

Zumindest funktioniert dies prächtig
Im Wunschtraum, es entspannt auch mächtig


10
 
 Kurti 15. Mai 2017 
 

Vielleicht müssten man erst einmal die Bischöfe

überprüfen! Es heisst ja: Wie der Herr, so das Gescherr.
Eine Kirche, die solches und viel mehr zulässt, macht sich doch sehr unglaubwürdig. Jacinta von Fatima, die jetzt heilig gesprochen wurde, bat ihre "Patin" sie solle dem Bischof sagen, er solle, das Reden in der Kirche in der sie des öfteren kurz vor ihrem Krankenhausaufenthalt im Waisenhaus sich einfand, unterbinden, weil dort Jesus im hlg. Sakrament gegenwärtig sei.
Die Menschen habe heute oftmals keine Achtung vor dem Herrn.
Nach meiner Kenntnis ist der BDKJ schon lange eine Art Sozial- und Freizeitverein, der halt etwas christlich angestrichen ist.


18
 
 Peppita 15. Mai 2017 
 

Wir sind aus der DPSG ausgetreten. Wir waren oft am Sonntag unterwegs und hatten nie eine Messe. Grund: Es wurde abgestimmt wer einen Gottesdienst will und die Meisten waren dagegen. Tischgebete und Andachten wurden mir untersagt, da kann ja nicht jeder etwas mit anfangen. Die Kuratenausbildung machte ich mit 2 Pfadfinderinnen die nicht an Gott glaubte aber Spiritualität schön finden. Das sich die Damen Kuratin nennen dürfen und ihren Dienst tun (welchen auch immer) versteht sich von selbst. Wir sind zum KJB gegangen.


16
 
 Zeitzeuge 15. Mai 2017 
 

Ohne unverfälschten Glauben und genuine christliche Moral ist eine Hinwendung

zum Herrn, der das Haupt der Kirche ist, nicht möglich!

Der BDKJ mit seinen Verbänden ist als Lernort für Glaube und Leben untauglich und dafür sollen wir noch dankbar sein?

So wurde aus einer "Kopfwäsche" eine "Mohrenwäsche"!

Das ist nicht exzellent Euer Exzellenz!

Si tacuisses philosophus mansisses!

Das Consalvi-Paradoxon gilt heute mehr denn je, daher ganz kurz geschildert:

Napoleon sagte zum Kardinalstaatssekretär Consalvi:

" Ist Ihnen klar Eminenz, ich könnte die Kirche zerstören!"

Consalvi entgegnete:

"Majestät, ist Ihnen klar, daß nicht einmal wir Priester das in 1800 Jahren fertiggebracht haben?"

Custos quid de nocte?

Allein den Betern kann es noch gelingen!


8
 
 cyberoma 15. Mai 2017 
 

Da sollten alle katholischen Verbände überprüft werden...

der BDKJ ist nicht er einzige katholische Verband - fangen wir beim ZdK an, weiter mit dem DBK, dem Frauenbund ....-die es mit der Ausrichtung nach dem Wort Gottes nicht mehr ernst nehmen. Als einzelnes Mitglied kann ich zwar kritisieren und mahnen, ich werde wenig ausrichten. Ich wünsche mir mehr Hirtendienst der Bischöfe und Priester!


28
 
 cyberoma 15. Mai 2017 
 

Da sollten alle katholischen Verbände überprüft werden


15
 
 hortensius 15. Mai 2017 
 

Auflösen!

Strukturen und Gemeinschaften, die nicht mehr reformierbar sind, also nicht mehr auf die ursprünglichen Ziele und Ideale zurückgeführt werden können, sollten möglichst schnell aufgelöst werden, bevor sie noch mehrschaden anrichten.


32
 
 Fides Mariae 15. Mai 2017 
 

Hervorragender Diplomat

Bischof Oster macht das sehr gut; bei Funktionären, die so "völlig losgelöst" (vom Glaubensgut) sind wie die des BDKJ, hilft nur größer Respekt - selbst wenn man die Wahrheit noch viel deutlicher sagen könnte - , denn was anderes ertragen sie nicht.


18
 
 Zeitzeuge 15. Mai 2017 
 

"BDKJ" - pseudokatholischer Etikettenschwindel

Allein der "BDKJ"-Beschluß "Zum kirchlichen Umgang mit "Liebe" und "Partnerschaft" verrät, daß dieser Club sich von der christlichen Moral grundlegend verabschiedet hat und die Bezeichnung "katholisch" aberkannt bekommen müßte!

Es gibt auch moraltheologische Häresien und Schismen!

Die bescheidene Kritik von Bischof Oster
wurde natürlich zurückgewiesen, lt. "BDKJ"-Sprecherin erhält dieser Club von Bischof Genn, Münster "Sehr viel Wohlwollen u. Unterstützung", ein anderer Delegierter sagte zu Bischof Oster "Ich finde es in Ordnung, daß Sie frech sind, wenn Sie uns zugestehen, daß wir frech sind"

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird nichts geschehen, weder von Rom aus, noch von den Bischöfen aus, auch nicht aus Passau!

Sind den Verantwortlichen die unhaltbaren Zustände gleichgültig?

Es geht um das Seelenheil der Betroffenen!

Allein den Betern kann es noch gelingen!


31
 
 Chris2 15. Mai 2017 
 

Dass BDKJ-Funktionäre immer wieder querschießen,

z.B. in Sachen Sexua(l)moral, Tschända oder Schutz ungeborener Kinder, ist bekannt, an der Basis wird es nicht selten ähnlich aussehen. Trotzdem weiter Kirchensteuer. Zum Glück gibt es Alternativen. Persönlich kenne ich nur die KPE etwas näher (wie neulich bereits erwähnt): Anspruchsvolles, sehr interessantes Pfadfinderleben, Sommerfahrten z.B. mit dem Floß oder in ferne Länder. Dennoch fast täglich Zeit für Rosenkranz und Hl. Messe, sogar abwechselnd im klassischen und aktuellen Ritus. Seelsorgliche Betreuung meist
durch Priester aus einem Orden, der selbst aus der Pfadfinderarbeit entstanden ist. Geniales Konzept, leider so manchem Bischof ein wenig zu katholisch...


29
 

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