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| ![]() Christenverfolgung in Russland?29. April 2017 in Chronik, 7 Lesermeinungen Der Leiter der russischen Partnerorganisation Licht im Osten beklagt die religionsfeindliche Politik in Russland. Korntal (kath.net) Bücher, die weitergegeben werden, müssten einzeln mit einem Stempel versehen werden, der den vollen Namen der für die Verbreitung verantwortlichen religiösen Organisation enthalte. Andernfalls drohten Strafen für Privatpersonen von bis zu 100 Euro und für Organisationen von bis zu 20.000 Euro. Solche Gesetze gab es nicht einmal, als Atheisten am Ruder waren, meinte Lunitschkin. Man könne trotz dieser strengen Gesetze noch nicht von einer systematischen Christenverfolgung sprechen. Auch medial gibt es Gegenwind, so werden Protestanten mit Terroristen verglichen sowie als Feinde des Volkes und Spione der USA bezeichnet. In einigen Orten seien evangelische Gemeindehäuser von Unbekannten ausgeraubt und angezündet worden. Die Polizei unternehme aber keine besonderen Anstrengungen zur Ermittlung der Täter. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuRussland
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