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| ![]() Schweigezeit für Hilfspfarrer nach Papst-Franziskus-kritischer Predigt11. April 2017 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen Italienischer Erzbischof reagiert auf Kritik eines Aushilfspriesters am Papst bsp. in der Palmsonntagspredigt an Entscheidungen des Papstes und am Apostolische Schreiben Amoris laetitia. Pescara (kath.net) Erzbischof Tommaso Valentinetti von Pescara-Penne hat dem Aushilfspriester des Kleinstädtchens Montesilvano eine dienstliche Auszeit verordnet. Hilfspfarrer Edward Pushparaj hatte in seiner Palmsonntagspredigt Papst Franziskus offen kritisiert und behauptet, dass er für die Kirche schlecht gewesen sei. Offenbar haben einige Gläubige während der Predigt ausgerufen Schämen Sie sich!, einige haben verärgert die Kirche verlassen. Das berichtete der National Catholic Reporter. Das Erzbistum teilte seinerseits in einer Presseaussendung mit, dass der Ärger der Gläubigen über unangemessene Worte des aus Indien stammenden Aushilfspriesters zu Entscheidungen des Papstes und vor allem über das Apostolische Schreiben Amoris laetitia bereits seit Wochen schwele. Erzbischof Valentinetti äußerte, er hoffe, dass der Bruder Priester mit mir umgehen kann und mich, wie immer, bereit dazu vorfindet, seine Bedenken und sogar seinen möglichen Ärger über päpstliche Entscheidungen zu hören. Der Erzbischof erläuterte im Einzelnen, er vermute, dass Aushilfspfarrer Pushparaj die Äußerungen des Petrusamtes nur oberflächlich lese und sich dabei von einigen aktuellen Klerikalisten und Pseudokonservativen beeinflussen lasse. Er stelle den Priester deshalb für einige Zeit zur Ruhe. Denn es ist klar, dass das Priesteramt der katholischen Kirche in Gemeinschaft mit dem Heiligen Vater stehe und nicht dazu diene, jemanden der Kirche zu entfremden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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