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Menschen kommen in Medjugorje zur Quelle

6. April 2017 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Erzbischof Henryk Hoser bei der Pressekonferenz in Medjugorje: "In Medjugorje kommen die Menschen zur Quelle. Sie stillen ihren Durst nach Gott, nach dem Glauben. Die Menschen entdeckten den Glauben und dies geschieht durch Maria."


Medjugorje (kath.net/Gebetsaktion)
Erzbischof Henryk Hoser, der von Papst Franziskus nach Medjugorje gesandt wurde, um sich die pastorale Situation, hat gestern in Medjugorje eine Pressekonferenz abgehalten.

Am Beginn der Pressekonferenz gab Erzbischof Hoser einen Bericht über seine bisherigen Eindrücke. Er begann damit, dass Medjugorje ein unbekannter Ort in der Welt war, ein Ort zwischen den Bergen, doch heute ist es ein Ort, den man auf der ganzen Welt kennt. Nach Medjugorje kommen Pilger aus über 80 verschiedenen Ländern. Im Jahr pilgern ca. 2,5 Millionen Menschen an diesen Ort und seit 1986 wurden 37 Millionen Hostien ausgeteilt. Diese Zahlenbilanz ist von großer Bedeutung auch für die weitere Entwicklung von Medjugorje. Denn nach Lourdes, das um 150 Jahre älter ist, kommen noch heute sechs Millionen Pilger pro Jahr.

Nach Erzbischof Hoser´s Eindrücken kommen die Menschen nach Medjugorje, zum einen aufgrund der Erscheinungen, die am 24.Juni 1981 begannen. Zum anderen, weil sie in Medjugorje etwas Außergewöhnliches suchen und entdecken. In Medjugorje herrscht eine Atmosphäre des Friedens und die Menschen entdeckten eine tiefe Spiritualität. An diesem Ort erlebt man etwas Sakrales. Sakral bedeutet etwas Besonders, etwas Göttliches. MEDJUGORJE ist ein sakraler Raum. Es ist ein Ort der tiefen Marienverehrung, aber wenn man tiefer hinschaut, dann ist es eine Christus Verehrung. Im Mittelpunkt steht die Feier der Eucharistie, die Verkündigung des Wort- Gottes, die Anbetung, in der Jesus Christus wahrhaftig anwesend ist und in der seine Gottheit und Menschlichkeit entdeckt wird. Viele Pilger finden in Medjugorje zum Rosenkranzgebet, bei dem über das Leben Jesu in meditativer Form gebetet wird. Die Menschen entdecken die Geheimnisse des Glaubens. Zum Beispiel in der Form des Kreuzweges, dieses große Geheimnis des Leidens, des Todes und der Auferstehung Jesu. Ein besonderer Aspekt in Medjugorje ist die Beichte. Die Erfahrung der persönlichen Vergebung. Erzbischof Hoser betont, dass Medjugorje ein sehr fruchtbarer Boden ist. In den letzten Jahren gab es durch Medjugorje 610 Priester und Ordensberufungen, die meisten in Italien, Amerika und Deutschland. In einer Zeit, in der die Berufungen in Krise sind, ist dies etwas Neues, etwas das tief berührt.


Nach seiner Einschätzung gibt es in Medjugorje drei verschiedene und wichtige Räume. Der erste Raum ist die Pfarre Medjugorje. Die Pfarre kümmert sich um die Einwohner von Medjugorje. Es ist eine Pfarre die schon sehr alt ist, aber deren Einwohnerzahl um ca. 1000-1500 angestiegen ist und noch immer weiter wächst. Es werden auch die Seher zur Pfarre gezählt.

Der zweite Raum sind die Pilger: 2-2,5 Millionen Pilger kommen jährlich nach Medjugorje und dies ist eine Zahl die tendenziell steigt. Für die Priester ist dies eine große Herausforderung. Aufgrund dieser hohen Pilgerzahlen hat sich auch die Infrastruktur an diesem Ort verändert. Es gibt Hotels, Restaurants etc. Die Anzahl der Menschen wächst und man benötigt immer mehr Unterkünfte …

Der dritte Raum sind die Gemeinschaften. Viele geistige Gemeinschaften und auch reine humanitäre Aktivitäten sind aus der Inspiration von den Geschehnissen in Medjugorje entstanden. Viele Gemeinschaften sind hier wohnhaft, auch welche die nicht von hier inspiriert sind, die aber das Phänomen begleiten. Einiges ist auch durch die Franziskaner entstanden, zum Beispiel das Mutterdorf und das Projekt Domus Pacis.

Ein weiterer wichtiger Punkt, die von der Pfarre und den Franziskaner entstanden ist, sind die Seminare. Im jährlichen Rhythmus finden verschiedenste Seminare statt. Es gibt seit 23 Jahren ein Seminar für alle Pilgerleiter, seit 21 Jahren das Seminar für die Priester, seit 17 Jahren für die Eheleute, seit 4 Jahren für Ärzte und medizinisches Personal und letztes Jahr fand das erste Mal das Pro Life Seminar statt und es gibt auch ein Seminar für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

Medjugorje zeigt eine besondere Intensität des Lebens. Erzbischof. Henryk Hoser betonte, dass für Papst Franziskus die Heiligtümer sehr wichtig sind, dass er sie aus der Kongregation des Klerus genommen hat und sie der Kongregation für die Neuevangelisierung zugeordnet hat. Medjugorje befindet sich auf dieser geraden Linie der Neuevangelisierung. Es gibt eine wachsende Dynamik und diese zeigt, dass die Bedürfnisse der Pilger immer stärker werden.

Erzbischof Hoser erwähnte am Ende seiner Ausführungen, dass in Medjugorje die Menschen zur Quelle kommen. Sie stillen ihren Durst nach Gott, nach dem Glauben. Die Menschen entdeckten den Glauben und dies geschieht durch Maria. Maria wird in Medjugorje als die Königin des Friedens angerufen. Er wies darauf hin, dass dies ein uralter Anruf für Maria ist. Erzbischof Hoser wies auf die aktuelle Weltsituation hin und betonte, dass Papst Franziskus sagt, dass der dritte Weltkrieg schon stattfindet, aufgeteilt in Stücke. Es sind die schlimmsten Kriege diejenigen, die in einem Volk stattfinden. Er selbst hat den Genozid in Ruanda miterlebt. Weiters erwähnte er den Krieg in Syrien, in einem der ältesten christlichen Länder der Welt. Wenn man sich diese Situationen in der Welt ansieht, dann ist die Anrufung der Muttergottes als „Königin des Friedens“ enorm wichtig. Deshalb spielt auch Medjugorje eine spezifische Rolle. Erzbischof Hoser ruft alle Menschen dazu auf, dass sie Träger der Frohen Botschaft sind und dass in Medjugorje ein neues Licht ist. Die Welt bedarf dieses Lichtes, eine Welt die zerbricht und immer mehr in die Dunkelheit fällt.

Erzbischof Henryk Hoser sagte in der Pressekonferenz sehr deutlich, dass er sich beim Urteil über die Echtheit der Erscheinungen zurückhält, weil dies die Arbeit der Kommission ist. Er bat darum, dass man geduldig ist, denn je mehr Inhalt, desto mehr Zeit braucht man um alles zu untersuchen und prüfen. Aber er sagte, dass alle Erscheinungen einen gemeinsamen Nenner haben, nämlich den Aufruf Mariens zur Umkehr und dass man das Leben in Sünde verlässt.

Foto: (c) Gebetsaktion


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 10. April 2017 

DANKE für Ihr wunderbares Zeugnis...

werter Herr @aragorn1!-
Leider war Sa.Abd.die K.Funktion schon gesperrt!
Beim Lesen Ihrer Froh-Botschaft war auch für mich+uns- ALLES wieder gegenwärtig- was uns als ganze Familie–uns Eltern+ unseren drei s.Zt.heranwaschsenden Kindern zum Jahreswechsel 1993/94 an unverdienter GNADE an SEELE+LEIB zuteil wurde!
Auch unsere beiden Töchter sind seit 17 bzw.15 Jahren Ihrer dort geschenkten Berufung ins "GOTT-geweihte Leben" dankbar gefolgt..
Ich selbst war ein Jahr zuvor B.Krebs-operiert+NOCH(!)krankgeschrieben!
Da noch der Krieg dort(hautnah..!) herrschte–bekam ich ausnahmsweise ärztl.Reise-Erlaubnis!-

Ohne bewusst darum zu beten–ist zu Unserer s.Zt.wunderbaren INNEREN Bekehrung DORT-
mir(wie zusätzlich..)“spürbar”(!)die Krebs-Heilung geschenkt worden+ist seit nun 25 Jahren der Krebs nicht mehr weiter”metastiert”!

So möchten wir mit Ihnen–werter Herr @aragorn1+Ihrer Familie HEUTE! nochmals dankbar in den LOB-PREIS einstimmen:
"Meine Seele preist die Größe des Herrn" - so verbunden..


2
 
 aragorn1 7. April 2017 
 

Heute darf ich wieder nach Medjugorje fahren!

Vor 30 Jahren hab ich bei unzähligen Fahrten in Medjugorje meine liebe Frau kennengelernt. Seit 15 Jahren fahren wir jährlich mit der ganzen Familie dorthin. Auch unserer ältere Tochter hat dort Ihren Verlobten kennen gelernt. Nur unser Sohn kann nicht mehr mit uns fahren: Er ist in ein Kloster eingetreten.
Meine Seele preist die Größe des Herrn!


4
 
 Pater Pio 7. April 2017 
 

Medjugorje ist Liebe und Freude

Vielen Dank,lieber Herr Erzbischof Hoser
über Ihren sehr lieben und warmen Bericht!Ja,diesen Gnadenort muss man einfach lieben!Man braucht dort nur sein Herz etwas zu öffnen,und die Gottesmutter wird es mit Gnade und Liebe füllen und es zu Jesus führen.
Nach Medjugorje zu kommen ist immer,wie wenn man heim kommt!Bitte besucht diesen wunderbaren Gnadenort,er ist Liebe und Freude!Unser Ziel ist der Himmel,und in Medjugorje geleitet uns die Muttergottes auf unserem Weg dorthin.Wir brauchen nur die Gottesmutter von Medjugorje in unser Leben einzuladen.


7
 
 kirche3000 6. April 2017 
 

Ein weiteres Indiz für die Echtheit von Medugorje ist die Tatsache, dass im Jugoslawienkrieg ab 1991 (genau 10 Jahre nach Beginn der Erscheinungen), sämtliche Bistümer, deren Oberhirten hinter Medugorje standen, vor Zerstörungen bewahrt blieben, während andere Diözesen ziemlich gelitten haben. Medugorje selbst, sollte mindestens drei Mal durch Bomben ausgelöscht werden und blieb jedes Mal wunderbar beschützt.
Ganz zu schweigen von den vielen Bekehrungs- und Berufungswunder, die von diesem Gnadenort ausgehen!


11
 
 lesa 6. April 2017 

... Gott aber hatte Gutes im Sinn

@laus Deo: Sie haben recht, Gott kann aus Bösem Gutes machen. Gott kann auch aus der Verblendung, die der Böse manchmal sogar bei sehr frommen gelehrten Menschen verursacht, wenn es um sehr wichtige Erscheinungen geht, so dass dass sie diese ablehnen, Gutes machen. (Die Hl. Teresa von Avila hat das Phänomen ausführlich beschrieben)

Und auch der ägyptische Joseph sagte zu seinen Brüdern, die früher neidisch waren und sich nun versöhnten: "Ihr habt Böses gegen mich im Sinn gehabt, Gott aber hat daraus Gutes gewirkt" (Genesis)


3
 
 Smaragdos 6. April 2017 
 

Medjugorje befindet sich auf dieser geraden Linie der Neuevangelisierung

Aus diesem sehr positiven Bericht geht hervor, dass Mgr Hoser ein Herz aus Fleisch und nicht aus Stein hat, wie ich das beim Bischof von Mostar befürchte. Dieser positive Bericht des Papstgesandten weckt in der Tat große Hoffnungen, dass Medjugorje als das anerkannt wird, was es ist: ein Gnadenort, weil die Muttergottes dort erscheint!


11
 
 Christina Maria 6. April 2017 
 

Über diese Entwicklung freue ich mich sehr!

Es war an der Zeit,dass mal von offiziell kirchlicher Stelle ein positiver Bericht herausgegeben wird. Erzbischof Hoser ist dafür prädestiniert! Er war,soweit ich weiß, in der Kommission zur Prüfung der Echtheit der Erscheinungen in Kiebeho,Ruanda, die dann auch anerkannt wurden! Vielleicht verstummen jetzt ein wenig die oft agressiv-spöttischen Stimmen derer,die sich immer wieder beim Thema Medjugorje zu Wort melden,obwohl diese selbst noch nie dort waren!!!
Im Mai werde ich zum 8.Mal in diesen Gnadenort fahren.
Ich freue mich sehr, und kann nur jedem, der kann, empfehlen,es mir gleichzutun!


10
 
 Philipp Neri 6. April 2017 

Das nun zur gleichen Zeit hier in Deutschland der Film "Mary's Land" läuft, ist schon eine tolle Fügung.
Über diesen Film werden sicherlich auch einige auf Medjugorje aufmerksam, die noch nichts davon wussten.
Ich bin zudem sicher, dass auf Grund der derzeitigen Ereignisse in Medjugorje der Ort schon deshalb zu einem innerkirchlichen Thema wird, weil man ihn und seine Botschaft, die von ihm ausgeht, nicht mehr bewusst einfach in unserer Kirche verschweigen oder leugnen kann.
Ich bin jedenfalls gespannt, ob man die Ergebnisse der Untersuchungskommission öffentlich macht oder nicht.


9
 
 nurmut 6. April 2017 
 

Lieber Adamo,

zu meinen größten Freuden gehört, dass ich noch heuer im Frühjahr nach Medjugorje fahren kann. Seit 1987 bin ich mit diesem Gnadenort verbunden.
Meiner damaligen Bekehrung auf die Fürsprache der "Gospa" verdanke ich alles, was ich seither Gutes im Leben erfahren habe. Von Herzen bin ich dankbar.


11
 
 Gandalf 6. April 2017 

Warum die Erscheinungen echt sind..

.. Für mich am überzeugendsten: Die Seher gingen am Beginn der Erscheinungen für ihre Überzeugungen ins Gefängnis. Der Bischof übrigens damals nicht! Für einen Schwindel macht man dies nicht.

Und 2,5 Millionen Menschen im Jahr pilgern dauerhaft nicht zu einem Ort, wo ein Schwindel ist, unabhängig von den Früchten. Ansonsten, liebe M-Kritiker, dann macht das doch nach ;-)


11
 
 Adamo 6. April 2017 
 

@nurmut: Ich bin auch mit Ihnen sprachlos

über die Entwicklung von Medjugorje und die Gnadenströme die von dort aus fließen. Ich persönlich war bereits drei mal in Medjugorje und habe jedesmal eine große Bereicherung in meinem Glaubensleben erfahren dürfen.


12
 
 nurmut 6. April 2017 
 

Ich bin sprachlos!

So eine wunderbare und treffende Beschreibung der Situation zum Phänomen Medjugorje habe ich von einem kirchlichen Würdenträger, der offiziell vom Papst nach Medjugorje entsandt wurde, noch nicht gehört.


15
 
 Laus Deo 6. April 2017 

Meine Persönliche Meinung

Ob die Erscheinungen stimmen oder nicht, Medjugorje trägt Früchte welche wirklich nicht geleugnet werden können. Wenn die Erscheinungen nicht stimmen sollten denke ich das eher der eigene Geist der Seher und der Franziskaner dahinter steckt anstatt Satan. Jesus sagte ja in der Bibel bereits: Mk 9.38-40 Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

In Medjugorje werden die Sakramente gefeiert, es wird angebetet, man ehrt die Muttergottes, ich denke es ist ein Gnadenort UNABHÄNGIG ob die Erscheinungen echt sind. Gott kann aus Bösem Gutes machen, dass sollten wir nie vergessen


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