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Papst würdigt Ständige Diakone: Keine ‚halben Priester’ - UPDATE

26. März 2017 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus bei Begegnung mit Priestern, Diakonen und Ordensleuten im Mailänder Dom: Dienst am Wort Gottes, am Altar und an den Armen - UPDATE: Korrektur der Zahlen der ständigen Diakone in Deutschland: Rund 3.000


Mailand (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat das Wirken von Ständigen Diakonen in der katholischen Kirche gewürdigt. Sie könnten der Kirche viel geben und die Spannungen und Segnungen des Familienlebens einbringen, sagte Franziskus am Samstag in Mailand.

Zugleich betonte der Papst, dass Ständige Diakone nicht die Stelle eines Priesters einnehmen könnten. Er warnte vor der Gefahr einer Klerikalisierung dieses Amtes. Ebenso wenig dürften Diakone als "halbe Priester und halbe Laien" betrachtet werden. "Das Diakonat ist eine spezifische Berufung, eine familiäre Berufung, die zum Dienst aufruft", so der Papst im Mailänder Dom vor rund 4.000 Priestern und Ordensleuten. Es sei das "Sakrament des Dienstes an Gott und den Brüdern". Franziskus antwortete damit auf die Frage eines Ständigen Diakons, welchen Beitrag Ständige Diakone für die Kirche leisten könnten.


Diakone unterstützen in der Regel den Pfarrer und dürfen etwa taufen und predigen, nicht aber die Messe feiern oder Beichte hören. Die Weihe zum Diakon ist die erste der drei Weihestufen in der katholischen Kirche. Danach können die Priester- und Bischofsweihe folgen. Seit 1968 gibt es auch sogenannte Ständige Diakone, die verheiratet sein und einen Zivilberuf ausüben dürfen.

Derzeit gibt es in der katholischen Kirche nach jüngsten Angaben rund 45.000 Ständige Diakone. Seit 2005 ist ihre Zahl um ein Drittel gestiegen. Den größten Zuwachs verzeichnet Europa, wo demnach 15.000 Ständige Diakone wirken. In Deutschland gibt es derzeit an die 700 Ständige Diakone.

Aufgabe von Diakonen sei es, alle Gläubigen daran zu erinnern, dass der Dienst für den Glauben in allen seinen Ausdrucksformen eine wesentliche Bedeutung habe, sagte der Papst weiter. Diakone seien die "Hüter des Dienstes in der Kirche", den Dienst am Wort Gottes, am Altar und an den Armen.

UPDATE: 27.4.2017:
Entgegen der Angaben oben sind in Deutschland über 3.000 Menschen ständige Diakone. 3.200; wenn man die entpflichteten und beurlaubten ständigen Diakone nicht mitrechnet, sind es 2.700. Die ständigen Diakone sind die am stärksten wachsende Gruppe im Seelsorgsberreich in Deutschland.

Zahlen der ständigen Diakone im Hauptberuf sowie mit Zivilberuf in Deutschland 1996-2015 - Quelle: Deutsche Bischofskonferenz



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Lesermeinungen

 Montfort 28. März 2017 

@Philippus02 - Worauf es wirklich ankommt, ...

... da stimme ich Ihnen zu, ist: "Es gibt vorbildliche, demütige, lehramtstreue und gottesfürchtige Diakone, Priester und Bischöfe" und sogar EBENSOLCHE Gemeindereferenten, Pastoralreferentinnen, Religionslehrer und Katechetinnen - Gott sei's gedankt!


2
 
 Montfort 28. März 2017 

@Antonius Bacci @Schlegl @Philippus02 @johann2

Ihnen allen danke für Ihre Ausführungen!

Die THEOLOGISCH STIMMIGE BEGRÜNDUNG einer Praxis AUS der gesamten Tradition (mündlich, schriftlich, kirchliche Praxis, Lehramt) scheint mir weiter wesentlich.

@johann2 - Allerdings ist es nur vernünftig und entspricht der lebendigen Gottesbeziehung der Einzelnen und der gesamten Kirche, dass so manche Glaubenswahrheit zwar nicht explizit IN der Schrift formuliert ist (die ja nur Teil der Tradition ist, wenngleich ab der Kanonisierung eben unveränderbarer und damit normierender Teil!), aber "im Glaubensganzen (und daher dogmatisch) im Laufe der Glaubensgeschichte (auch Jahrhunderte später!) erhoben, klarer erkannt, angenommen und erschlossen werden kann" und muss, wo diese Glaubenswahrheit durch die Lebenswirklichkeit als Frage oder allmähliche Gewissheit neu aufleuchtet. Gerade da sind aber vernünftige theologische Begründungen AUS der gesamten Tradition unabdingbar.

Mit besten Grüßen!


1
 
 SCHLEGL 28. März 2017 
 

@Montfort

Antonius Bacci hat Ihnen in der Sache richtig geantwortet! Der Tätigkeitsbereich des Diakons ist nicht dogmatisch definiert. Tatsache ist, dass die sieben Diakone der Urkirche offenbar über die caritative Tätigkeit hinausgehend, sofort in der VERKÜNDIGUNG tätig waren, sonst wäre die Steinigung des Stephanus nicht geschehen.
Im Laufe der Zeit, als die Liturgie und der Kult sich stärker etablierten, wuchs den Diakonen eben auch eine Rolle in der Feier der Eucharistie zu, wie schon Justin der Märtyrer († 165) in seiner Apologie für die Christen an Kaiser Antoninus Pius geschrieben hat. In Ost und West ist der Diakon Verkünder des Wortes Gottes, teilweise auch Prediger und assistiert der Spendung der Kommunion.Msgr. Franz Schlegl


0
 
 Philippus02 28. März 2017 

Haben wir keine größeren Probleme?

Ja, es gibt Diakone, die sich für wichtiger halten als den Priester. Es gibt Priester, die sich für wichtiger halten als ihren Bischof und es gibt Bischöfe, die sich für wichtiger halten, als die folgsame Treue zu Jesus Christus und seiner heiligen katholischen Kirche. Und es gibt Gemeindereferentinnen, die sich für noch wichtiger halten und über dem Lehramt zu stehen meinen.
Es gibt vorbildliche, demütige, lehramtstreue und Gottesfürchtige Diakone, Priester und Bischöfe - auf die sollten wir schauen als Vorbilder.
In der Vorbereitung auf das Amt des Ständigen Diakons wird vom ersten Augenblick an - und in Folge immer wieder - betont, dass der Diakon NICHT in Persona Christi handelt sondern als Diener Christi. Jeder Diakonandus wird immer wieder damit konfrontiert.
Aber auch dabei gilt (leider) das Gleichnis des Säämanns...


3
 
 johann2 28. März 2017 
 

@ SCHLEGL

@Montfort
Sehr geehrter Monsignore, hier muss ich @Montort zustimmen. Jede Lehre muss in der Schrift oder in der Praxis der Urkirche zumindest eine Basis haben. Ich kann nicht glauben, dass in späterer Zeit z.B. und insbesonderes unter dem Einfluss der aristotelischen und platonischen Philosophie, wenn auch unter "Leitung des Heililgen Geistes", neue Glaubenswahrheiten dazugekommen sind, was auch für die von Ihnen angeführten Mariendogmen gilt.


0
 
 Montfort 27. März 2017 

@Schlegl - "Wir sind doch keine Protestanten!"

Gott sei Dank, sind wir das nicht. Volle Zustimmung.

Nur dachte ich bis jetzt, dass jede "vom Heiligen Geist geleitete Praxis der Katholischen Kirche" und jede von der Kirche formulierte Glaubenswahrheit auch vernünftig theologisch begründbar sein muss und zur Praxis der Urkirche doch nicht im Gegensatz stehen sollte. Dass nicht alles direkt ableitbar ist, sondern nur im Glaubensganzen (und daher dogmatisch) im Laufe der Glaubensgeschichte erhoben, klarer erkannt, angenommen und erschlossen werden kann, heisst ja nicht, dass es gegen die Praxis der Urkirche stehen oder ohne theologische Begründung auskommen kann.

Eine blosse Praxis (egal wie alt oder weit verbreitet) kann KEINE AUSREICHENDE BEGRÜNDUNG sein - sonst landen wir beim "Recht der stärkeren Praxis" die dann jeweils den "Heiligen Geist" für sich zu beanspruchen sucht.

Wenn der Heilige Geist uns "in die volle Wahrheit" führt, dann beinhaltet das doch sicher auch die Möglichkeit vernünftiger theologischer Begründung.


1
 
 Antonius Bacci 27. März 2017 
 

@Monfort

Aus streng historischer Perspektive war das "Siebenergremium" des griechischsprachigen Teiles der Urgemeinde natürlich kein Diakonenkollegium im späteren Sinn. Diese Verbindung wird erst in der Alten Kirche hergestellt. Allerdings werden natürlich bereits in den echten und den pseudepigraphen Paulusbriefen Diakonen erwähnt. Das dreigestufte Amt verdankt sich dem Zusammenwachsen unterschiedlicher Modelle. Der liturgische Aufgabenbereich der Diakone ist in der Tat recht alt. Lediglich die Predigt dürfte später hinzugekommen sein, da ursprünglich nur die Bischöfe gepredigt haben, seltener die Presbyter. In Rom waren die ursprünglich sieben (Rückgriff auf die Apg) Diakone mächtiger als die Presbyter, da sie so etwas wie ein Beratergremium des Papstes waren. Viele Päpste wurden noch im Frühmittelalter aus dem Diakonenkollegium gewählt.


2
 
 Rut2007 27. März 2017 

Nur zu gut...

kann ich PBaldauf verstehen. Meine :( Erfahrung betrifft aber nicht die sog. ständigen Diakone mit Zivilberuf und Familie. Das sind regelmäßig sehr einsatzbereite Männer, die ihren Weg sehr reflektiert gehen. Insofern wär ich für eine Unterscheidung bei "den" Diakonen.


0
 
 Florian75 27. März 2017 
 

Diakone

bücherwurm, da hat Herr PBaldauf wohl doch recht. Denn es gibt viele Diakone die meinen sie sind wichtiger als der Priester. Mag sein, dass es bei ihrem Mann nicht zutrift. Das würde mich freuen.


2
 
 Montfort 27. März 2017 

@Schlegl - Danke für die Erinnerung an die ÖFFENTLICHE REDE des hl. Stephanus

... allerdings war das wohl KEINE HOMILIE während einer christlichen Eucharistiefeier. Dazu würde mir wohl auch das erwähnte Hochaltarbild nicht weiterhelfen, selbst wenn ich Gelegenheit hätte, es vor Ort zu betrachten.

Wiedereinmal nennen Sie eine hinlänglich bekannte, jahrhundertelange und natürlich zu würdigende PRAXIS - die Frage nach deren biblisch-THEOLOGISCHER BEGRÜNDUNG bleibt damit allerdings noch ohne Antwort. Vielleicht weiß dazu ja jemand mehr?


2
 
 bücherwurm 27. März 2017 

Herr PBaldauf: Ja, ich fürchte, Sie haben sich getäuscht.

Ich bin Ehefrau eines ständigen Diakons und staune über Ihre Bemerkungen... :(


5
 
 tuennes 27. März 2017 
 

Ein Diakon erhält die Weihe und gehört damit zum Klerus.
Allerdings mag es da welche geben, die sich wie Priester aufführen und nicht erkennen lassen, dass sie in der Hl. Messe nicht in Persona Christi des Hauptes handeln. Leider haben die Bischöfe die diesbezüglichen liturgischen Änderungen eine Papst Benedikt XVI von 2002, die dies deutlicher hätten werden lassen, nie übernommen. Das ist mehr als traurig, denn es schadet letzlich dem diakonalen Amt.


5
 
 Montfort 27. März 2017 

Was ich noch nie verstanden habe, ...

... hat der Papst hier wiederholt: "den Dienst am Wort Gottes" als Aufgabe der Ständigen Diakone.

In Apg 6 setzen doch die Apostel Diakone für die ARMENFÜRSORGE ein, um SELBST frei zu sein für die Verkündigung:
"Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem DIENST AN DEN TISCHEN widmen. Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; IHNEN WERDEN WIR DIESE AUFGABE ÜBERTRAGEN. Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben."

Wurde das bei der Einführung der Ständigen Diakone mit dem II. Vat. nicht vertauscht? Warum liest denn nun oft ein Diakon in der Messe das Evangelium und predigt vielleicht auch noch, wo der "Dienst am Wort" doch eigentliche Aufgabe der Priester/Bischöfe ist?


7
 
 PBaldauf 25. März 2017 
 

“Priester“ gibt es nicht „halbiert“
− Dies hab auf Anhieb ich kapiert −
Doch fragt zuweilen man sich schon:
Sieht dies so jeder “Diakon“?

Zumindest stand schon manches Mal
Ein Diakon, leicht „klerikal“,
Mit dem Priester im Duett
Am Altar und grüßte nett

− Und zwar, bevor ich es vergesse,
am Ende, nach der heil’gen Messe −
Es schien, sie trügen gleiche Bürde,
fast selbe Kluft und gleiche Würde

- Bevor ein Diakon mich „scheucht“:
Vielleicht hab ich mich ja getäuscht…


9
 

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