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Frühsexualisierung in der Grundschule

18. März 2017 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
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Der neue Sexualkundelehrplan in Hessen wirkt als Türöffner für sexualisierten Unterricht. Negative Ergebnisse dieser Neuausrichtung schulischer Sexualerziehung zeigen sich schon im ersten Geltungsjahr. Gastbeitrag von Gabriele Freudenberger


Wiesbaden (kath.net)
Nach dem Grundschullehrplan der neuen hessischen Sexualerziehungsrichtlinie sollen die Kinder in der Vorpubertät stärker sexualisiert werden. Das ergibt sich aus den drei neuen Sexualthemen für Grundschüler. Die wurden früher in der folgenden Altersstufe der Frühpubertät behandelt.

Des Weiteren sind die Schranken für einen zurückhaltenden Sexualkundeunterricht aufgehoben. Damit wird die Tür für einen exzessiven Sexualisierungsunterricht aufgestoßen. Im alten Lehrplan war als Lernziel angegeben, dass „das Bewusstsein für eine persönliche Intimsphäre zu entwickeln“ sei. Außerdem sollte „das natürliche Schamgefühl der Kinder und Jugendlichen angemessen berücksichtigt“ werden. Diese beiden Passagen sind im neuen Lehrplan gestrichen worden.

Was als kleiner Unterschied erscheint, zeigt an einem Beispiel große Wirkung: Eine Zeitungsgruppe in Mittelhessen bietet derzeit den Grundschulen in ihrem Verbreitungsgebiet Aufklärungsunterricht durch eine externe Person an. In bisher drei Artikeln berichteten die Lokalausgaben von diesem Experiment.

Schrankenlose Frühsexualisierung in der Grundschule

Die Wetzlarer Psychologin Regina Edling übernimmt in vierten Grundschulklassen jeweils eine Doppelstunde. Darüber berichtete das „Weilburger Tageblatt“ vom 9. 3. 2016. Die Ersatzlehrerin erzählte, wie „Lars und Lisa miteinander schlafen“ – so die Titelzeile. Die neun- bis zehnjährigen Schüler/innen werden damit konfrontiert, „wie der Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau abläuft“.

Frau Edling las laut Zeitungsangaben aus einem Aufklärungsbuch vor: „Lisa und Lars lieben sich. Und sie wollen sich nah sein. Sie küssen sich, sie streicheln sich, sie ziehen sich aus. Sie sind erregt.“ Und was passiert dann? „Sie schlafen miteinander.“ Die Psychologin würde vor den Kindern „schnörkellos“ über die „normalste Sache der Welt“ reden, heißt es im Bericht weiter. Es geht darum, „wieso man Sex braucht“ und „wie Sex funktioniert“. So steht es in den weiteren Artikeln vom 7. März und 12. 3. 2015.

„Beim Vorlesen der Geschichte von Lars und Lisa macht Edling immer wieder kurze Pausen, um mit passenden Bildern entlang des Stuhlkreises zu gehen.“ Es sind Bilder aus dem Buch von Sonja Härdin: „Woher kommst Du?“. Darin werden Lars und Lisa in allen Nacktvariationen gezeigt sowie beim Geschlechtsverkehr. Wiederholt streckt Lars sein steifes Glied den kleinen Betrachtern entgegen. Das Buch soll laut Loewe-Verlag für Kinder ab 5 Jahren geeignet sein. Das Härdin-Buch ist ein Beispiel für schrankenlose Frühsexualisierung der Kinder in Kindergarten und Grundschule. Es ist auf keinen Fall kind- und altersgerecht, wenn die beide Adoleszenten Lars und Lisa in Situationen sexueller Stimulation gezeigt werden, etwa wie Lisa ein Kondom über Lars' erigierten Penis streift oder der Geschlechtsakt inklusive Orgasmus im Detail beschrieben wird. Überschreiten der natürlichen Schamgrenzen der Kinder


Frau Edling mag nicht alle diese Bilder gezeigt haben. Aber sie legt offensichtlich Wert darauf, die intimsten Sexualsituationen „schamfrei“ vor den Kindern auszubreiten. Die Kinder „kichern immer wieder und sitzen unruhig auf ihren Stühlen“ – Anzeichen dafür, dass für die Kleinen die Schamgrenze überschritten wurde. Doch darauf scheint es die Referentin regelrecht angelegt zu haben. Als ihr Vortrag „Scham auslöste“ oder die Nacktbilder „peinlich-berührtes Lachen“ hervorrief, wies sie die Kinder „immer wieder darauf hin, dass sie doch schon neun oder zehn Jahre alt seien und keine Kindergartenkinder mehr“. Laut Zeitungsberichten betonte Frau Edling mehrmals die Normalität von Sexualität und Nacktheit auch in intimen Situationen, „um Scham zu vermeiden“.

Ist die Ent-Tabuisierung und zugleich Banalisierung von sexualisierter Nacktheit nicht eine Erziehung zu Schamlosigkeit? Sollen schon die Kinder auf die allgegenwärtige Pornographie der Erwachsenenwelt eingestimmt werden?

Von einer der betroffenen Grundschulen sind Elternbeschwerden bekannt geworden. Die Kreiselternschaft Lahn-Dill wird sich mit den Protesten gegen die Frühsexualisierung der Kinder beschäftigen.

Einschränkung der Elternrechte

Laut höchstrichterlichem Urteil ist den Eltern nach Grundgesetzartikel 6,2 das primäre Recht auf (Sexual-) Erziehung vorbehalten. Dieses Grundrecht reicht bis in die Schule hinein. Lehrplan und Lehrpersonen haben daher „mit Zurückhaltung und Toleranz“ auf die Wertvorstellungen der Eltern Rücksicht zu nehmen. Die schulische Sexualerziehung soll „in einem transparenten und abgestimmten Prozess zwischen Erziehungsberechtigten und Schule“ ablaufen. Von diesen Lehrplanbestimmungen sprechen die hessischen Schulpolitiker in Sonntagsreden.

Im neuen hessischen Sexualerziehungslehrplan sind dagegen mehrere Regelungen eingebaut, die die Rechte und Interessen der Eltern zurückdrängen. Von dem Wegfall der Schamerziehung wurde schon gesprochen. Die Lehrplanthemen sind neuerdings „verpflichtend vorgegeben“ und nicht mehr nur „vorgeschlagen“, wie im alten Lehrplan. Daher können Eltern und Lehrer sich nicht mehr über zeitliche Verschiebungen von Themen abstimmen - etwa mit Rücksicht auf den Entwicklungsstand der Schüler.

Schulfremde Sexperten - weder entwicklungssensibler noch altersgerechter Unterricht

In einem weiteren Bereich werden die Elternrechte auf zuverlässige Informationen und verantwortliche Sexualerziehung missachtet. Nach dem alten Lehrplan war es der Schule untersagt, den „Sexualkundeunterricht an außerschulische Personen, Verbands-, Vereinsmitglieder und Beratungseinrichtungen zu delegieren“.

Hintergrund für die Einfügung dieser Passage in den damaligen Lehrplan waren folgende Vorfälle. Die Organisation ‚pro familia’ hatte 15jährige Schüler/innen als sogenannte ‚Sexperten’ ausgebildet. Die wurden in mittelhessische Schulen geschickt und verbreiteten dort in den 9. Klassen die hedonistisch-instrumentelle Sexualvorstellungen jener Organisation, die durchgehend im Widerspruch standen zu den schulischen Sexualerziehungsrichtlinien.

Der neue Lehrplan hat die aufgeführte Passage gestrichen. Stattdessen sollen sich Schulen wieder für externe Lobbygruppen öffnen können – etwa die schwul-lesbischen Trainer von SCHLAU Hessen oder eben die Sexperten von pro familia. Frau Edling vertritt deren exzessives Sexualisierungskonzept. Das von ihr benutzte Aufklärungsbuch von Härdin wird von pro familia empfohlen und beworben.

Das Problem bei schulischen Darbietungen von externen Institutionen oder Personen besteht zusätzlich darin, dass die Schule weder die Einhaltung der Lehrplanvorgaben garantieren noch die Eltern detailliert über „Ziele, Inhalte und Lehrmittel“ jener Externen informieren kann. Dazu ist die Schule bei Sexualerziehungsthemen aber verpflichtet. Externe Sexexperten und Lobbygruppen tragen vielfach nur spezielle Gruppeninteressen und deren Wertvorstellungen in die Schulen. Sie haben weder Kenntnis von dem persönlichen Entwicklungsstand der Schüler/innen noch der Gruppendynamik einer Klasse. Darüber hinaus haben sie meistens keine pädagogische Fachbildung, um didaktisch angemessen, entwicklungssensibel und altersgerecht sexualerzieherische Themen aufzubereiten. Frau Edling bringt als Beispiel ihrer besonderen Sexualpädagogik den Vergleich vom Embryonen mit Brathähnchen.

Frühsexualisierung verstört die Kinder

Folgendes Thema war im alten Lehrplan zum Ende der Primarstufe vorgeschlagen: „Der kleine Unterschied wird größer (Vorbereitung auf die Pubertät).“ Dieser Inhalt wurde im neuen Lehrplan ersatzlos herausgenommen. Dabei sind die diesbezüglichen Themen wirklich hilfreich für die Kinder, damit sie auf die körperlichen, psychischen und sozialen Veränderungen und Herausforderungen der Pubertät vorbereitet sind. Im neuen Lehrplan sind an diese Stelle Themen gerückt, die früher in der Klasse 6 behandelt wurden: die Biologie des menschlichen Körpers in Bau und Entwicklung nach Geschlechtsunterschieden, außerdem „Schwangerschaft, Geburt und Neugeborene“ und schließlich „gleichgeschlechtliche Partnerschaften“.

Nunmehr werden schon die Grundschulkinder mit Antworten zu nicht-gestellten Fragen überschüttet - etwa zu Eierstöcken oder dem „Wettlauf der Spermien, bei dem der Gewinner in der Gebärmutter die Eizelle befruchten kann“. Warum und wozu sollen Neunjährige wissen, dass sich „in der siebten Schwangerschaftswoche die Urogenitalfalte bei Jungen schließt und bei Mädchen als Scheide ausgebildet“ wird? Warum werden sie mit Muttermund, dem Geburtsvorgang und Kaiserschnitt konfrontiert? Die vorpubertären Kinder können diese Informationen weder richtig verstehen noch einordnen. Sie wirken emotional eher belastend. Insbesondere Mädchen können von altersüberforderndem Unterricht verstört werden. Manche reagieren mit dem Ausspruch: „Ich will später keine Kinder kriegen, weil das so schrecklich weht tut.“

Foto oben: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Kleine Maus 23. März 2017 
 

julifix

Der Vorschlag liest sich gut, aber ob er durchführbar ist? Ich kann mir eben schon vorstellen, dass ein Lehrer Erwachsenen (eben auch Eltern!) den Zugang zu den Klassenräumen verbieten kann!


0
 
 Herbstlicht 20. März 2017 
 

Gender-Indoktrinierung, -2-

Es sind die Kinder mit ihren zarten und wertvollen Seelen, die auf sensible und behutsam agierende Eltern, Großeltern und es gut mit ihnen meinende Erwachsenen angewiesen sind.
Kinder sollten so aufgeklärt werden, wie es ihrer jeweiligen persönlichen Reife entspricht und wie sie selbst daran intereressiert sind.
Indem man schon frühzeitig den Kindern mit Hilfe fragwürdiger Schulpläne die Identität zerstört, werden sie als Erwachsene natürlich leichter manipulierbar.
Deshalb darf ihnen der Vorhang des Begreifens nicht zu früh und zu brutal zur Seite geschoben werden.
Auch in einer psychologischen Beratung bzw. Therapie wird das so gehandhabt.
Kein Psychotherpeut mit Verantwortungsgefühl würde seinen
erwachsenen Patienten vorschnell mit pschologischen Erkenntnissen konfrontieren, für die dieser innerlich noch nicht gerüstet ist.

Unser Einsatz für die Kinder sollte uns jede Mühe wert sein, entgegen jeder sexuellen Manipulation seitens der daran interessierten Politiker.


4
 
 Chris2 20. März 2017 
 

Und ein "C"DU-Minister hat das alles verbrochen

Noch Fragen?


5
 
 antony 18. März 2017 

Juristisch dagegen vorgehen! § 176 StGB (Sexueller Missbrauch von Kindern) sagt:

"(4) Mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer
[...]
4. auf ein Kind durch Vorzeigen pornographischer Abbildungen oder Darstellungen [...] oder durch entsprechende Reden einwirkt."


18
 
 Gipsy 18. März 2017 

Es ist traurig

aber in solchen Fällen müssen die Eltern nicht Mit sondern Gegen die "Sexuallehrer" arbeiten, sollten diese ihre Grenzen bzw. die familiär gesetzten Grenzen überschreiten. Beschwerden, die ins Leere laufen oder im Papierkorb landen bringen hier kein Ergebnis .
Die Eltern oder familiäre Erzieher der Kinder müssen aktiv werden, wenn sie ihre Schützlinge in Gefahr sehen. Eine geistige Gefahr ist gleich einer körperlichen Gefahr.Bei einer körperlichen Gefahr setzt sofort ein Schutzmechanismus der Eltern ein, dieser sollte auch bei dieser geistigen Gefahr anspringen, denn diese kann ganz schnell auch zu einer körperlichen Gefahr(alles ist erlaubt und es gibt keine Altersgrenzen in der Entwicklung) ausarten.


23
 
 julifix 18. März 2017 

Mein Vorschlag

Sofern irgend möglich, sollten sich kritische (Groß-)Eltern MIT in diesen "Unterricht" setzen und diesen "Experten" ruhig und besonnen aber extrem deutlich einheizen!
Ich bin mir sehr sicher, dass solche Pädophilen dann ganz schnell von ihren Unterrichtsgelüsten Abstand nehmen, wenn sie merken, dass sie entdeckt sind.
Welcher Lehrer oder Schuldirektor wird mir den Zugang zum Unterricht meines Kindes verbieten können? Soll man mal versuchen. Wir Eltern und Großeltern müssen AKTIV eingreifen!!!


20
 

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