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Erzbischof: Benedikt wegen ‚enormen Drucks’ zurückgetreten

10. März 2017 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen
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Es sei kein Zufall, dass katholische Gruppen in den USA Präsident Trump um eine Untersuchung gebeten hätten, die eine mögliche Einflussnahme auf Benedikt XVI. durch amerikanische Interessensgruppen aufklären soll, sagt Erzbischof Negri.


Vatikan (kath.net/LSN/jg)
Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. sei aufgrund „enormen Drucks“ geschehen, sagte Luigi Negri, der emeritierte Erzbischof von Ferrara-Comacchio gegenüber der Online-Nachrichtenseite Rimini 2.0.

Auch wenn er wenig Einblick in die inneren Abläufe der Kurie habe, sei er sicher, dass die Wahrheit eines Tages ans Licht kommen werde und die „große Verantwortung innerhalb und außerhalb des Vatikan“ für die in der Neuzeit beispiellose Entscheidung Benedikts eines Tages sichtbar werde, hofft der Erzbischof. Negri hat Benedikt XVI. nach dessen Rücktritt mehrmals besucht.


Es sei kein Zufall, dass katholische Gruppen in den USA Präsident Trump gebeten hätten, eine mögliche Einflussnahme der Regierung Obama auf den Rücktritt Benedikts XVI. untersuchen zu lassen, sagt er weiter. Kath.net hat hier berichtet: Clinton, Soros, Obama und ‚Regimewechsel’ im Vatikan.

Bei der Bekanntgabe seines Rücktrittes hat Benedikt XVI. die „nachlassenden Kräfte des Geistes und des Körpers“ als Anlass für seinen Schritt genannt. Diese würden es ihm nicht mehr erlauben, das Amt, mit dem er beauftragte sei, adäquat zu erfüllen. Sein Rücktritt erfolge in „völliger Freiheit“.

Papst Benedikt bei Generalaudienz am 13.2 - Berührende Worte nach der Rücktrittsankündigung




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Lesermeinungen

 hajduk2 11. März 2017 

typisch usa

Freiheit ja, aber mit gewissen "stups". Benedikt XVI war kein Freund der sozialpolitische Regierung


1
 
 Helena_WW 11. März 2017 
 

@Kathole : Die Menschenkenntnis des Papst Franziskus?

Erkennt er denn die Symbiose von Sozialismus und Raubtierkapitalismus. Auf die Guten und Links machendes sehr reiches Etablissement/Elite, das gerne seine Äußerungen nimmt um sich moralisch zur Frisieren und sich weiter zu bereichern, auf Kosten der redlichen Mitteltändigen Unternehmer und Arbeiter, die ruiniert und verelendet werden und bereits Arme und Verarmte, die nicht mehr in eine bürgerliche, kleinbürgerliche Existenz gelangen können.
Dann gibt es da ja auch noch den Medienmogul, Großbürgerlich links, der mit auf Kommunist machend ein profitables Geschäftsmodell pflegt. Mit dem hat sich Papst Franziskus ja wiederholt ausführlich und freundlich Unterhalten. So freundliche Worte erfährt der kleine und kleinbürgerliche redliche fromme Christ ja oftmals nicht durch Papst Worte. Was dann wiederum von auf Linksmachende reiche Elite, sich an den Kleinen bereichern/bereicherthabend, zum Anlass genommen wird auf die kleinen Christen draufzuhauen+sichdabei moralisch ganz hoch zu fühlen.


5
 
 siebenschlaefer 10. März 2017 
 

Hallo @ockham

irgendwie habe ich es ja gestern schon geahnt, dass man einen solchen Schmarrn nicht ernst meinen kann wie Ihren überhöhten Jubelgesang auf das Wirken des Papstes. Nun gut, ich bin darauf reingefallen und nehm´s sportlich. Offensichtlich sind Sie ja @Thomas05. Wollten Sie uns eine Lehrstunde erteilen, dass man auch für die absurdesten Meinungen Zustimmung erhalten kann? Dann herzlichen Glückwunsch, haben Sie ja bewiesen! Und danke, dass Sie sich zu erkennen gegeben haben, aber bitte schreiben Sie in Zukunft als @Thomas05, das war immer sehr vernünftig und lesenswert!


4
 
 ockham 10. März 2017 
 

Lieber @chorbisch, bitte machen Sie sich die Mühe, meine Kommentare genau zu lesen.

Ich habe niemals behauptet, Obama und Co. hätten den Begriff der "Verschwörungstheorie" erfunden, sondern diese Administration hat den Spottbegriff für ihre Gegner besondern häufig an die (willfährige) Presse verteilt.
Und im übrigen bleibe ich dabei: die wirklichen Entscheidungen in der Weltpolitik werden nicht in der "Tagesschau" verkündet. Ich bedaure es, wenn Sie dies anders sehen und sich tatsächlich über den Gang der Dinge aufgeklärt sehen. Denn das ist das eigentliche Ziel des Polittheaters für den Zuschauer.


6
 
 idefix_DEL 10. März 2017 
 

@Thomas05

Ich weiß nicht, was es bringt, bei einem Artikel, in dem es über den früheren Papst geht, einfach so gegen den jetzigen Papst hinzutreten, noch dazu, ohne für diese schwere Anschuldigung (immerhin ist die Wahrung der Einheit eine der Hauptaufgaben des Papstes) auch nur ein Wort der Begründung zu verlieren.


2
 
 Ullrich 10. März 2017 
 

Blödsinn

Aber das ist in den USA weit verbreitet, Verschwörungstheorien, so halt leider auch bei Priestern.
Der Papst war und ist frei in seinen Entscheidungen, deshalb ist es lächerlich.


5
 
 Kathole 10. März 2017 
 

Benedikt XVI. kann 2013 ja durchaus ehrlich geglaubt haben, nicht beeinflußt worden zu sein

Ich möchte allen, die hier laut "Verschwörungstheorie" schreien, zu bedenken geben, dass es viele denkbare Szenarien der Einflussnahme Dritter gibt, ohne dass diese Papst Benedikt XVI. bewusst gewesen sein mögen. Er ist zwar ein hochintelligenter Wissenschaftler, aber ein ebenso schlechter Menschenkenner, wie schon Paul Badde vor Jahren schrieb, der ihn gut kennt. Auf letzterem Gebiet konnte er schon immer sehr einfältig sein, was man seinem Nachfolger gewiss nicht nachsagen kann, der hierin ein Fuchs ist. Vgl. Fall Cölestin V.:

"Sein enger Berater, Kardinal Benedetto Caetani, der ihm als Papst Bonifatius VIII. folgen sollte, berichtete ihm von nicht belegten Fällen von Papstabdankungen. Angeblich soll Caetani drei Nächte lang durch ein Loch in der Wand der Mönchszelle dem schlafenden Papst zugerufen haben: "Cölestin, Cölestin, danke ab! Das Amt ist zu schwer für deine Schultern." Cölestin soll diese Rufe als Einflüsterungen des Heiligen Geistes gedeutet haben und dankte [] ab".


7
 
 Rosenzweig 10. März 2017 

Warum immer wieder anzweifeln..?

Werte(r)Quirinusdecem..- nochmals DANKE - das haben sie klar + ganz nachvollziehbar erwogen + hierzu geschrieben.
Und für mich persönlich, besonders noch Ihr ergänzender Hinweis:
"Er,Benedikt XVI. hatte keinen - wie Pp.Joh.Paul II.- der ihm hätte die Hand halten können- um das Schiff zusteuern"!
So dankb.verbunden...!!


4
 
 chorbisch 10. März 2017 
 

@ Thomas05

Irrtum: "Verschwörungstheorien" gab es schon lange vor Obama. Z. B. zum 11.9., dem Mord an Präsident Kennedy, zum Angriff auf Pearl Harbor (1941) oder zum Selbstmord des Kronprinzen Rudolf in Mayerling.
Ihre Behauptung, Obama bzw. seine Berater hätten diesen Begriff "erfunden", um Kritiker ihrer Politik als unglaubwürdige Spinner darzustellen, gehört auch zu den Verschwörungstheorien.

Ebenso Ihre Überlegungen über die "Hintergründe" des Papst-Rücktritts. Natürlich "dürfen" Sie die "offizielle Version" bezweifeln und Überlegungen anstellen und das hier schreiben.

Ich halte aber die nachlassenden körperlichen Kräfte für durchaus glaubwürdig. Gerade auch vor dem Hintergrund, daß Papst Benedikt die Folgen, die das lange körperliche Siechtum seines Vorgängers für die Leitung der Kurie gehabt haben dürfte aus nächster Nähe erlebt, und dabei, jetzt spekuliere ich, vielleicht auch Dinge erlebt hat, die nicht öffentlich gemacht worden sind, ihm aber zu Denken gegeben haben.


2
 
 Helena_WW 10. März 2017 
 

@Thomas05 : Zweifellos gibts Machenschaften aber wir sollten Obama, Soros etc nicht größer machen

als sie sind. Diese Soros, Obama Clinton Clique größer machen als sie sind, das hätten die gerne. Wir können uns auf das verlassen, was Papst Benedikt XVI wortwörtlich selbst gesagt hat.


7
 
 Thomas05 10. März 2017 
 

Liebe Mitforisten,

bitte werdet Euch endlich darüber bewusst, dass der Begriff der "Verschwörungstheorie" ein Terminus ist, den Obama mit seiner Entourage ganz weit in den Medien nach vorn lanciert hat, um alle Menschen lächerlich zu machen, die sich darüber bewusst sind, dass die entscheidenen Machenschaften hinter den Kulissen geschehen und niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken!


16
 
 Helena_WW 10. März 2017 
 

@Schlegl : Haben sie mein Posting vielleicht nicht richtig verstanden?

+ meinem Kommentar zum Lombardi Demeni
-> http://kath.net/news/58804

und als betender Papa ist er, Benedikt XVI uns immer zur Seite, da ist er nicht ausgestiegen oder wie @Quirinusdecem sagt "steigt nicht vom Kreuz.."


6
 
 myschkin 10. März 2017 
 

Mir liegt es näher,

Papst Benedikt zu glauben. Er hat seine Gründe für den Rücktritt klar dargelegt. Es wird derzeit wieder viel aus der römischen Gerüchteküche vermeldet. Durch all dieses Geschwätz soll sich niemand beunruhigen lassen.


9
 
 Magdalena77 10. März 2017 

Benedikt hat ganz sicher nicht gelogen, als er feststellte, dass er aus freien Stücken zurückgetreten ist. Allerdings muss der Druck, von dem der Erzbischof hier spricht, keineswegs aus direkten Rücktrittsaufforderungen oder gar Drohungen bestanden haben, nein, es gibt viel subtilere und dabei genauso wirkungsvolle Mittel, jemanden zum Gehen zu bewegen, ohne dass dieser sagen müsste, er sei "gezwungen" worden...


13
 
 Thomas05 10. März 2017 
 

Hat vielleicht schon mal jemand darüber nachgedacht,

dass Vater Benedikt das, was er weiß, deshalb nicht kundtut, weil ihm anders als seinem Nachfolger die Einheit der Kirche über alle Maßen wichtig ist?
Warum versucht man sich den Zustand im Vatikan schönzureden?
Meiner Meinung können es nur außer ihm selbst liegende Gründe sein, die einen so verantwortungsvollen Mann wie Vater Benedikt zu solch einem kolossalen Schritt bewegt haben, körperlich schwindende Kräfte sind nicht der entscheidenfe Grund, das haben alle Päpste durchgemacht. Hört deshalb auf, in Schwarz-Weiß-Mustern zu denken, "Lüge" ist in diesem Zusammenhang ein völlig deplatzierter Begriff!


20
 
 argus 10. März 2017 
 

Dunkle abstruse Verschwörungstheorien?II. Teil

Von den Konten der Angestellten bei der Vatikanbank konnte kein Geld behoben werden.Nachzulesen in Presseberichten von damals,welche aber sehr niedrig gehalten waren.Übrigens einen Tag nach dem Rücktritt Benedikt XVI. wurde die Sperre aufgehoben. Erzbischof Negri Im Interview zu Rimini2.0 über seine Beziehung zu Papst Benedikt XVI.: " In diesen vergangenen vier Jahren habe ich Benedikt XVI. verschiedene Male getroffen. Er war es, der mich bat, das Erzbistum Ferrara zu leiten, weil er sehr besorgt war über den Zustand, in dem sich die Diözese befand. Mit Benedikt ist die Beziehung einer starken Freundschaft entstanden. Ich habe mich immer in den wichtigsten Momenten an ihn gewandt, um die zu treffenden Entscheidungen zu besprechen, und er hat mir im Geist der Freundschaft seine Meinung nie verweigert.


15
 
 argus 10. März 2017 
 

Dunkle abstruse Verschwörungstheorien? I.Teil

Fürs erste hat Erzbischof Luigi Negri im Interview mit Rimini 2.o mit keinem Wort erwähnt,dass Papst Benedikt XVI.nicht aus freiem Willen zurückgetreten ist,sonderndass Papst Benedikt XVI. unter enormen Druck stand.Wikileaks versorgt die Öffentlichkeit mit Dokumenten aus der Obamazeit, welche doch sehr viele Fragen aufwerfen,da scheint noch etliches unterwegs zu sein worüber man in den USA unter den Katholiken mehr weiss als unsere Medien uns mitteilen.Fakten-keine Theorien,es ist nur die Frage ob Präsident Trump einer Untersuchung zustimmt. Übrigens ein 1Faktum unter noch weiteren erwähnenswerten: 4.1.2013:Die italienische Staatsbank sperrte die Konten der Vatikanbank,des Instituto per le Opere di Religione(IOR).Ausgesetzt wurde das Swift Verfahren,weiters wurden die Bankautomaten stillgelegt.Daher wurden Zahlungen und Überweisungen nicht mehr möglich.Der Eigentümer wurde international als Schurkenstaat gesehen.Über die Konten des Vatikans konnte der Papst nicht mehr verfügen.


15
 
 SCHLEGL 10. März 2017 
 

@ Helena_WW

Doch! Niemals hätte uns Papst Benedikt XVI die UNWAHRHEIT gesagt. Daher sind das alles nur "dunkle abstruse Verschwörungstheorien".
Als ich erfahren habe, dass Papst Benedikt das Grab von Papst Coelestin V. besucht hat (ich glaube sogar zweimal!), habe ich mir schon gedacht: "Moment, bereitet er etwa seinen Rücktritt vor?"
Hätte es andere Gründe gegeben, als die zunehmende körperliche Schwäche des Papstes, die jeder im Fernsehen der verschiedenen Auftritten augenscheinlich wahrnehmen konnte, dann hätte uns Papst Benedikt XVI angelogen. Das glaube ich absolut nicht.Unten haben Sie bereits das Dementi und die Klarstellung durch Pater Lombardi! Aber vielleicht sind das auch alles Lügner? Es ist kaum zu fassen, auf welche Ideen manche Leute kommen. Stattdessen gute Werke zu tun, wäre bestimmt christlicher!Msgr.Franz Schlegl

www.kath.net/news/58804


9
 
 Helena_WW 10. März 2017 
 

@Theodor69 stimmt nicht also behaupten sie es auch nicht


2
 
 Helena_WW 10. März 2017 
 

Die, diese Gerüchte Streuenden, welche Absichten und Eigeninteressen haben sie?

Warum streuen sie jetzt wiederholt diese Gerüchte? Welchen Absichten und Eigeninteressen stecken dahinter. Warum ist ein Erzbischof hier am klatschen und am schwätzen?

und wie @Quirinusdecem geschrieben hat,
"Und er hatte keinen ...
Ein Benedikt XVI (Ratzinger) weicht nicht. Er steigt nicht vom Kreuz. Einzig die Rücksprache mit dem Herrn und die steigende körperliche Unzulänglichkeit können ihn bewegt haben.....Und er hatte keinen Kardinal Ratzinger wie Johannes Paul der II, als ihm die Kräfte schwanden, der ihm hätte die Hand halten können um das Schiff zu steuern."


6
 
 nurmut 10. März 2017 
 

Papst Benedikt hat sich dazu oft geäußert

Ich glaube nicht, dass er ein Lügner ist und der Welt Unwahrheiten über seinen Rücktritt erzählt.


12
 
 Theodor69 10. März 2017 
 

Etwas kurios

Diese Theorie, dass Papst Benedikt auf Druck zurückgetreten ist, wird immer (auch kürzlich in diesem Forum) v.a. von großen Anhängern dieses Papst verbreitet. Dass sie damit dem Papst Benedikt in dieser so wichtigen Angelegenheit eine deftige Lüge unterstellen, ist offenbar diesen Leuten nicht bewusst.


7
 
 MarinaH 10. März 2017 
 

Sehr spekulativ

Auch wenn er wenig Einblick in die inneren Abläufe der Kurie habe, sei er sicher, dass die Wahrheit eines Tages ans Licht kommen werde ....."
Er gibt zu, dass er nichts weiß, muss aber schwätzen. Manchmal ist Schweigen angebrachter.
Ich kenne diesen alten Bischof nicht, doch hört sich seine Meinung nach privater Spekulation an. Außerdem bezichtigt er hiermit Papat Benedikt XVI nicht den wahren Grund seines Rücktritts genannt zu haben.


15
 
 Quirinusdecem 10. März 2017 
 

Und er hatte keinen....

Ein Benedikt XVI (Ratzinger) weicht nicht. Er steigt nicht vom Kreuz. Einzig die Rücksprache mit dem Herrn und die steigende körperliche Unzulänglichkeit können ihn bewegt haben.....Und er hatte keinen Kardinal Ratzinger wie Johannes Paul der II, als ihm die Kräfte schwanden, der ihm hätte die Hand halten können um das Schiff zu steuern.


25
 

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