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| ![]() Meinungsdiktatur in Frankreich - Lebensschützern droht Gefängnis!17. Februar 2017 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen Das französische Parlament hat einem Gesetzentwurf zugestimmt, der sogenannte Fehlinformationen über Abtreibung unter Strafe stellt Lebensschützern, die ihrer Meinung vertreten, droht künftig bis zu zwei Jahre Haft Paris (kath.net) Das französische Parlament hat am Donnerstag einem Gesetzentwurf zugestimmt, das die sogenannten Fehlinformationen über Abtreibung unter Strafe stellt. Künftig kann man mit Gefängnis bis zu zwei Jahren und mit Geldstrafe bis zu 30.000 Euro bestraft werden, wenn man im Internet abschreckende Informationen über die Abtreibung verbreitet. Zwar hatte der Senat mit seiner konservativen Mehrheit noch versucht, das umstrittene Gesetz zu verhindern, doch das Parlament mit seiner sozialistisch ausgerichteten Mehrheit konnte das Gesetz durchbringen. Die kanadische Prolife-Seite LifeSiteNews kommentierte dazu gestern: Frankreich wird eine zunehmend feindliche Umwelt für Leute, die denken, dass Babys im Mutterleib ein Recht auf Leben haben. Bei den sogenannten Fehlinformationen handelt es sich um Informationen mit dem Ziel, Schwangere von Abtreibungen abzuhalten. Christian Kert, der Sprecher der Republikaner, äußerte dazu gemäß Medienangaben, dass dieses Gesetz die Freiheit des Denkens bedrohe und eine echte Regierungszensur errichte. Die Republikaner kündigten an, das Gesetz gerichtlich anzufechten. Das neue Gesetz erweitert ein bereits seit 1993 existierendes Gesetz nun auch auf die digitalen Medien. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMeinungsfreiheit
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