Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Kirchen müssen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie aufarbeiten!
  3. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  14. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Euthanasie: Ärztin lässt Patientin festhalten - Freispruch

8. Februar 2017 in Chronik, 18 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Demente Patientin erwachte offenbar zu früh aus Betäubung und wehrte sich gegen tödliche Injektion - Ärztin ließ sie von der Familie festhalten, um die tödliche Injektion verabreichen zu können - Untersuchungskommission sprach sie trotzdem frei


Amsterdam (kath.net/CNA/jg)
Eine niederländische Ärztin hat die Familie einer Patientin, der sie eine Euthanasiespritze geben wollte, angewiesen, die alte Dame festzuhalten, als diese sich gegen die Injektion wehrte. Sie ist von einer Überprüfungskommission freigesprochen worden.

Die Patientin war über achtzig Jahre alt und lebte in einem Pflegeheim. Sie litt unter Demenz und litt wiederholt an Angstzuständen und Aggressionen. Berichten zufolge hatte sie früher den Wunsch nach Euthanasie geäußert, wenn die Zeit reif sein sollte. Diesen Wunsch hat sie allerdings in letzter Zeit nicht wiederholt.


Die Ärztin gab eine Schlaftablette in den Kaffee der Patientin, um ihr die Injektion verabreichen zu können. Sie leitete die Euthanasie ein, offenbar ohne vorher die Zustimmung der Patientin eingeholt zu haben. Diese erwachte, als die Ärztin ihr die tödliche Spritze geben wollte und wehrte sich.

Die Ärztin forderte daraufhin Familienmitglieder der Patientin auf, diese festzuhalten, während sie die Injektion verbreichte.

Der Vorfall kam vor die Regionale Überprüfungskommission. Deren Vorsitzender sagte, er sei überzeugt, die Ärztin habe in gutem Glauben gehandelt. Er wünsche sich jedoch für die Zukunft mehr Klarheit, wie in solchen Fällen vorzugehen sei, ergänzte er.

Der Fall wird von niederländischen Gerichten weiter behandelt werden, um zu klären, ob Ärzte, die eine Euthanasie bei Patienten mit Demenz durchführen, strafrechtlich verfolgt werden sollen, wenn sie im guten Glauben handeln.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 11. Februar 2017 
 

Da hab ich ja nochmal Glück gehabt,

ich hab nämlich Multiple Sklerose, in Holland würde es mir jetzt an den Kragen gehen.

Ob das nur eine Frage der Zeit ist bis bei uns auch solche "Sitten" herrschen?


2
 
 Faustyna-Maria 9. Februar 2017 
 

Bitte WAS?

Es ist EGAL ob der Mörder "im guten Glauben" gehandelt hat! Wenn jemand glaubt, es wäre besser für mich tot zu sein, als mit einer Demenzerkrankung weiter zu leben, ist das noch lange kein Freifahrtschein für Mord. Die sind doch von Sinnen!

Was ein anderer glaubt, was gut für mich wäre ist irrelevant. Es ist nie gut für einen Menschen ermordet zu werden.

Was ist daran gut, einen Menschen GEGEN dessen Willen (aktive Gegenwehr kann nicht anders interpretiert werden) zu töten? So viel moralische Blindheit - kein Mitgefühl mit dem Opfer - wie kann man das NICHT strafrechtlich verfolgen?

(es wird immer verständlicher, warum Sodom und Gomorrha es leichter haben werden)


5
 
 DiscipulusBonifatii 9. Februar 2017 
 

90 Jahre später

Die Lektüre von Joachim Fest "Hitler" zeigt uns eindeutig, in welchen Zeiten wir leben. Ich höre immer noch "Bonn ist nicht Weimar". Das stimmte. Aber Brüssel, Straßburg, Den Haag - das ist Weimar, unbelehrbare Herren über Leben und Tod. Man sollte gegen "Euthanasie" endlich vor dem ICC Anklage wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vorgehen. Das ist "Euthanasie" sehr wohl. Es gibt leider in Europa auch eine "Hermeneutik der Kontinuität" auch noch nach 90 und 80 Jahren


2
 
 Adamo 9. Februar 2017 
 

Untersuchungskommission sprach Ärztin frei

Ich erinnere noch einmal an den Beginn dieser furchtbaren Entwicklung an das Buch "Holland-Kirche contra Rom" aus dem Jahre 1967. Wohin diese schreckliche Enwicklung 2017 gekommen ist, das schildert uns sehr eindrücklich die Niederländerin "anjali", weiter oben.


7
 
 SCHLEGL 9. Februar 2017 
 

der "gute" Tod

Die aktive Tötung einer Person durch den Arzt, gleichgültig, ob mit Zustimmung des Patienten (verurteilter Chirurg Hacketal), oder gegen dessen Willen, ist nicht nur Mord, sondern widerspricht auch dem hippokratischen Eid der Ärzte!
Der Wiener Alterzbischof, Kardinal Dr. Franz König, der praktisch bis zu seinem Tod mit 99 Jahren aktiv gewesen ist, sagte einige Jahre vor seinem Tod: "Ein alter, oder todkranker Mensch, soll AN der Hand, aber nicht DURCH die Hand einer anderen Person sterben."
Er empfing die Obmänner aller politischen Parteien, um sie auf dieses Ziel zu verpflichten. Nur die Grünen scherten einmal kurz aus diesem Versprechen aus, worauf der Kardinal die damalige Parteileitung an ihr Versprechen erinnerte. Seither gibt es in Österreich in dieser Sache kaum Vorstöße, Gott sei Dank!Msgr. Franz Schlegl


12
 
 Kleine Blume 9. Februar 2017 
 

Zuerst kommt der Dammbruch

Da es eine normale Gesellschaft nicht hinnehmen würde, dass man einfach ihre Mitglieder tötet, muss man zunächst ihr moralisches Immunsystem überlisten:

Man kreiert verharmlosende Begriffe wie Euthanasie (eu=gut; thanatos=Tod), um das was wirklich passiert, im politischen Diskurs möglichst zu verschleiern.

Und dann wird so ein Gesetz erst einmal nur in absoluten Ausnahme- und Einzelfällen unter sehr hohen Auflagen angewendet. Nur ausnahmsweise!

Wichtig ist hierbei der Dammbruch!

Hat sich eine Gesellschaft erst einmal an so ein Gesetz gewöhnt, dann werden Zug um Zug die Auflagen und Anwendungsvorbedingungen abgesenkt.

So kommt man per Salami-Taktik zum Ziel!


8
 
 Gipsy 9. Februar 2017 

Das ist Mord

aus den niedrigsten Beweggründen die es gibt. Verantwortung für den Nächsten ablegen , ihn loswerden wollen wie ein abgetragenes Kleidungsstück , Kosten sparen , und alles möglichst ohne viel Aufsehen und der Zustimmung des Gesetzes gewiss. Oh ihr Kinder, ihr werdet auch einmal krank und einsam, wenn ihr ein hohes Alter erreicht. Mögen eure Kinder euch gute Kinder sein, besser als ihr es gewesen seid.

Wo Gott nicht angenommen wird, herrscht die Herzenskälte.


7
 
 Quirinusdecem 9. Februar 2017 
 

@anjali

...ihr Niederländer müsstet die politisch Verantwortlichen aus der Stadt jagen um etwas zu ändern. Also einen Aufstand gegen das Establishment und seine gleichgeschalteten Medien. Ihr lebt bereits in einer Diktatur und merkt es nicht.
Aber, keine Aufregung, uns Deutschen geht es nicht wirklich anders. Wir sind vielleicht noch nicht ganz soweit aber der Weg ist vorgezeichnet und wird beschritten, auch von denen, die sich christlich nennen....


7
 
 Lilli-Lou 9. Februar 2017 
 

Der Joker

Du darfst nie die Rechnung ohne den Joker machen (sang Bruce Low, ein Landsmann der Ärztin). Der passiert mal irgend etwas, wo man gemeinhin sagt: "dumm gelaufen". Und keiner weiß, warum.


4
 
 Psalm1 8. Februar 2017 
 

Mord

Wenn der Bericht stimmt, dann liegt hier eindeutig Mord vor.
Am Anfang der Legalisierung der Euthanasie in NL stand das Versprechen, dass nur nach Zustimmung mehrerer Ärzte mit entsprechender Dokumentation gehandelt werden darf.
Wenn nur die Tür einen Spalt weit geöffnet wird ...


13
 
 anjali 8. Februar 2017 
 

Mord

Ich bin Niederlaenderin. Das ist hier jetzt so normal,dass das nicht einmal in den Zeitungen gekommen ist.Man sagt dass man damit etwas gutes macht,da die alte Leute sonst nur leiden.Weil sie krank sind oder auch nur einsam!Es ist eine Schande!


38
 
 Rolando 8. Februar 2017 
 

Der Geist des Todes

Der Geist des Todes wird durch den Kindermord im Mutterschoß, (Abtreibung sowie hormonelle Verhütungsmethoden), eingeladen, bekommt Rechte, vernebelt den Verstand und die Vernunft und wird nicht erkannt.
Es steht Absicht dahinter, wenn die nahen Angehörigen über Leben und Tod entscheiden dürfen.


32
 
 kreuz 8. Februar 2017 

vorausgesetzt der Bericht stimmt

sehe ich keinen Unterschied zur Aktion "T4", der "Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens".
bis auf eine Tatsache, daß es heute keinen "Löwen" (von Münster) mehr gibt.

wo leben wir eigentlich??

gedenkort-t4.eu/de/vergangenheit/aktion-t4


25
 
 Thomas05 8. Februar 2017 
 

Das sind die sogenannten "westlichen Werte",

von denen immer in den Systemmedien palavert wird, wenn gegen Trump und andere Lebensschützer gehetzt wird ...


31
 
 Dottrina 8. Februar 2017 
 

Ich stelle mir vor, es wäre meine Mutter!

Sie wurde Anfang Januar 81 Jahre alt, liegt im Pflegeheim in Hamburg, hat Alzheimer im vorgerückten Stadium (gottlob kümmert sich meine Schwester um sie, da ich zu weit weg wohne). Es würde mir aber NIE in den Sinn kommen, über ihr Leben zu bestimmen und schon gar nicht einem Arzt zu erlauben, sie zu töten. Sie hat mir das Leben geschenkt und ich habe meine Mutter trotz ihrer Krankheit sehr lieb. Wie alt sie werden darf, bestimmt Gott der Herr!


32
 
 ThomasAquinas 8. Februar 2017 

Die Ärztin hat also im guten Glauben gehandelt und einfach mal so über Leben und Tod entschieden und die alte Dame Umgebracht..... Verdrehte Welt.

Ich denke das viele Leute in jungen Jahren leichtsinnig daher reden und sagen: "Wenn es bei mir mal soweit ist dann erlöst mich doch bitte". Über die Konsequenzen sind sich dann jedoch die wenigsten bewusst. Wenn es dann tatsächlich soweit ist, denke ich, hat jeder den Willen und das Verlangen weiterzuleben.


29
 
 Martinus Theophilus 8. Februar 2017 
 

Schrecklich!

In vielen Ländern dieser Welt würde man die Ärztin wegen Mordes vor Gericht stellen. In den Niederlanden reicht es bisher nicht einmal für eine Rüge durch die zuständige Kommission. Als Rheinländer werde ich mir gut überlegen, ob und wann ich dieses Land besuchen werde!


29
 
 chiarajohanna 8. Februar 2017 
 

Dieses Tötungsdelikt nenne ich MORD !

Wenn die Patientin ...
damit einverstanden gewesen wäre, warum wird der "Tasse Kaffee"
etwas beigemischt; im Vorfeld?
(wo sie doch damit einverstanden ist)

Wenn die Patientin ...
damit einverstanden gewesen wäre,
warum wird sie von Angehörigen
niedergedrückt + außer Kraft gesetzt?
(wo man doch in ihrem Sinne handelt)

Für mich fühlt sich das an wie Hinterlist + Heimtücke,
aus Kostengründen :-(

PS:
Das sie im letzten Augenblick ...
der Situation noch einsichtig wurde,
könnte ein WARNENDES ZEICHEN
desjenigen sein, der wahrhaft
"HERR ÜBER" LEBEN + TOD IST !

Oder aber, die Ärztin teilte
ihr Vorhaben der Patientin mit,
so das diese "sich gegen ihre Tötung"
mit Hand + Fuß zu wehren versuchte.
Dann aber, ist es ab diesem Punkt
der Gegenwehr der Patientin
absolut MORD !!!

PS:
Die Ärztin hat sich erlaubt,
sogar noch die ANGEHÖRIGEN
in ihre Pläne mit einzubinden!

Wie sollen jetzt die Angehörigen
mit dieser SCHULD weiterleben?


30
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Euthanasie

  1. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  2. Erzdiözese Montreal kämpft vor Gericht für Ausnahme vom Euthanasiegesetz
  3. Niederlande heben Altersgrenze für assistierten Suizid durch Einstellen der Ernährung auf
  4. Akademie Johannes Paul II. verlangt Entlassung von Erzbischof Paglia
  5. US-Gericht stellt fest: Christliche Ärzte müssen nicht an assistiertem Suizid mitwirken
  6. Euthanasie bei todkranken Neugeborenen in Belgien
  7. Irland: Justizausschuss des Parlaments lehnt Euthanasiegesetz ab
  8. Deutscher Ärztetag streicht Verbot zur Hilfe bei Selbsttötung
  9. Schweizer Kanton will Pflegeheime zu Sterbehilfe verpflichten
  10. Englisches Krankenhaus beendet künstliche Ernährung: Komatöser Patient tot







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  3. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  4. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  8. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  11. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  12. Der "leise Mord" an den kleinen Kindern soll in Deutschland zu 100 % vertuscht werden!
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  15. Schottische Katholiken sind schockiert: Ernannter Bischof stirbt plötzlich vor seiner Bischofsweihe

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz