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Trump: 'Es geht nicht um Religion'

30. Jänner 2017 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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US-Präsident betont Mitgefühl für Flüchtlinge und erklärt: Amerika sei ein stolze Nation von Immigranten, aber wir werden zugleich unsere eigenen Bürger und Grenzen schützen" – Die sieben Länder waren bereits unter Obama gelistet worden


USA (kath.net)
US-Präsident Donald Trump hat am Sonntag in einer schriftlichen Erklärung die von ihm verfügten vorläufigen Einreiseverbote für sieben mehrheitlich muslimischen Staaten verteidigt, wie die "Presse" berichtet. Amerika sei eine stolze Nation von Immigranten, "und wir werden weiterhin Mitgefühl für jene zeigen, die vor Unterdrückung flüchten, aber wir werden zugleich unsere eigenen Bürger und Grenzen schützen". Trump erinnerte dann, dass Barack Obama 2011 sechs Monate lang Visa für irakische Flüchtlinge verweigert habe und damals einen ähnlichen Schritt gemacht habe. Diese jetzt genannten sieben Länder seien bereits unter Obama als Quellen des Terrorismus identifiziert worden.


"Um es klar zu machen, dies ist kein muslimischer Bann, wie die Medien es falsch berichten. Hier geht es nicht um Religion - es geht um Terror und darum, unser Land zu schützen", betonte der US-Präsident und erinnerte daran, dass es weltweit über 40 mehrheitlich muslimische Länder gäbe, die nicht von seiner Direktive betroffen seien.

Trump erklärte dann auch, dass die USA wieder VISA für alle Länder erteilen werden, wenn im Laufe der nächsten 90 Tage neue "sicherste" Maßnahmen in Kraft gesetzt worden seien.

"Ich habe riesiges Mitgefühl für die Menschen, die von dieser schrecklichen humanitären Krise in Syrien betroffen sind. Meine erste Priorität wird es immer sein, unser Land zu schützen und ihm zu dienen, aber als Präsident werde ich Wege finden, all jenen zu helfen, die leiden.", erklärte Trump abschließend.

US-Präsident Donald Trump und Saudi Arabien haben sich auf sogenannte "Sicherheitszonen" in Syrien und Yemen geeinigt. Dies berichtet die "New York Post" am Sonntag und könnte eine bedeutende Entwicklung für die syrische Flüchtlingsfrage bedeuten.




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Lesermeinungen

 Marollein 2. Februar 2017 
 

Trump ist kein Heiliger
Wehret den Anfängen


0
 
 argus 31. Jänner 2017 
 

Die vielen Worte meines Vorposting

drängtenmich etws am Ende.Ich möchte den Schluss meines Postings dahingehend ergänzen, indem ich das nicht untergebrachte Wort "nicht"einfüge.Es soll also heissen:" ...,dass das jüdische Volk und seine bedrohte Existenz jeder Unterstützung unseres Kulturkreises bedarf und dieses Faktum mit einem"Kulturbruch" nicht relativiert wird"


1
 
 argus 31. Jänner 2017 
 

@richtig lesen und nicht interpretieren würde ihnen vielleicht helfen

ich habe weder über eine Orientierung der USA an Willkürstaaten noch über eine Berichterstattung geschrieben,sondern Fakten mitgeteilt.Im übrigen zweifle ich sehr daran,dass Sie den Inhalt des Dekretes von Trump kennen,denn es ist z.B.:kein einziger Name eines Landes angegeben.Die Namen von Ländern,welche ind Medien kursieren und als Tatsache verkauft werden,stammen von einer Liste welche unter Obama erstellt wurde,Obama hat übrigens ein im vergleich doppelt solanges Einreiseverbot an ein muslemisches Land erlassen als das jetzt Trump tat.Alles Fakten.Übrigens unter Clintons Präsidentschaft wurden 2.000.000 Migranten ausgewiesen.Jetzt gestatten Sie mir meine tiefste Überzeugung und in Anbetracht dessen,dass man das Gbäude der Tragödie im Nahen Osten nicht im 20.Stockwerk betreten kann ,ohne abzustürzen mit seiner Meinung,,,dass das jüdische Volk und seine bedrohte Existenz jeder Unterstützung unseres Kulturkreises bedarf und dieses Faktum mit einem"Kulturbruch"relativiert wird


2
 
 myschkin 31. Jänner 2017 
 

@argus

Wenn die USA sich an Praktiken orientieren, die in den arabischen Willkürstaaten Gang und Gäbe sind, ist das allemal der größere Skandal. Und deshalb wird über diesen Kulturbruch berichtet. Übrigens: Israelische Juden, die aus dem Iran geflohen sind, können nun nicht mehr nach Amerika einreisen, weil Iran diese Leute nicht aus der iranischen Staatsbürgerschaft entlassen hat. Diese Israelis sind gezwungenermaßen Doppelstaatler und fallen nun unter dieses dumme Dekret.


2
 
 myschkin 31. Jänner 2017 
 

Seit Trumps Dekret

sind Menschen in ihrer Reisefreiheit behindert, die bspw. Bürger der USA oder europäischer Staaten sind, aber zwei Pässe haben. Leute, die bspw. vor dem Komeini-Regime in Persien geflohen sind, sind betroffen. Es ist ihnen nämlich von Seiten des Iran verwehrt, ihre iranische Staatsbürgerschaft abzulegen. Nur deshalb verfügen diese Leute, auch wenn sie längst US-Bürger oder Angehörige europäischer Staaten sind über zwei Staatsbürgerschaften. Es ist absurd, dass Trump die Reisemöglichkeiten dieser harmlosen Leute eingeschränkt hat. So etwas hat es in den USA vor Trump nicht gegeben.


2
 
 Helena_WW 30. Jänner 2017 
 

Warum kann sich erst jetzt auf Sicherheitszonen mit Saudi Arrabien verständigt werden

"US-Präsident Donald Trump und Saudi Arabien haben sich auf sogenannte "Sicherheitszonen" in Syrien und Yemen geeinigt."

Warum war das vorher nicht angestrebt und möglich?


8
 
 chiarajohanna 30. Jänner 2017 
 

@Selene - Wo wird etwas auf Radio Vatikan verdreht?

Ich habe einen Artikel gelesen,
von Verdrehung ist mir nichts
bewusst geworden.


2
 
 Selene 30. Jänner 2017 
 

Trump - bashing

und Verdrehung der Tatsachen auf Radio Vatikan.

Warum greift der Papst hier nicht endlich ein?


6
 
 chiarajohanna 30. Jänner 2017 
 

Der Amerikaner schützt sich im Vorfeld - bleiben wir mitdenkend wachsam!


9
 
 wedlerg 30. Jänner 2017 
 

Wo war Europa, wo Obama? Wo sind die kath. Medien?

"Christians in the Middle-East have been executed in large numbers. We cannot allow this horror to continue!"

Auf diesen Satz warte ich seit 5 Jahren. Aber weder Frau merekel noch die EU, schon gar nicht Obama haben den Satz je ausgesprochen.

Einzig der "Menschenfeind" Trump spricht die Wahrheit aus. Ist das nicht paradox? Oder eher bezeichnend?

Und dann empfehle ich bei katholisch.de, domradio und Radio Vatikan nachzuschauen, was von angeblich katholischen Medien daraus gemacht wird.


16
 
 Rolando 30. Jänner 2017 
 

Alles nur Mediengeheule

Darum geht es Trump, um eine kontrollierte Einreise.
http://www.kath.net/news/58333


11
 
 argus 30. Jänner 2017 
 

Faktum

Israelische Staatsbürger haben keine Einreiseerlaubnis in arabische Länder und dem Iran ausser auf einer Hand abzählbaren Ausnahmen wie z.B.:Jordanien und Ägypten.Übrigens wenn man als nicht Israeli eines von diesen Isreal bannenden Länder eireist und einen von einem Israelbesuch herstammenden Stempel im Reisepass hat,bekommt man grösste Schwierigkeiten.Ich habe keine vergleichbaren Aufregungen der Medien und Demonstrationen weltweit in Erinnerung.


16
 
 Ehrmann 30. Jänner 2017 

Es wäre gut, käme das in die Medien - besonders der Hinweis auf Obamas ähnliche Aktion

Aber noch ist alles voll von "Trump-bashing", besonders der Rundfunk.


18
 

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