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| ![]() Alle Jahre wieder - Panikmache durch die Oxfam-Studie17. Jänner 2017 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen FAZ kritisiert Oxfam-Studie und erinnerte daran, dass die meisten an der Spitze der Forbes-Liste ihre Vermögen durch "unternehmerische Aktivitäten in Rechtsstaaten und Marktwirtschaften" erworben haben. Wien (kath.net) Plickert bestreitet nicht die Tatsache, dass einige Superreiche Milliarden besitzen und eine sehr große Zahl von Menschen über kaum oder gar kein materielles Vermögen verfüge. Er stellte sich dann die Frage, ob ihr Reichtum verwerflich oder moralisch anstößig sei und erinnerte daran, dass die meisten an der Spitze der Forbes-Liste ihre Vermögen durch "unternehmerische Aktivitäten in Rechtsstaaten und Marktwirtschaften" erworben haben. Sie haben Produkte entwickelt, die viele Menschen kaufen wollten. Bill Gates oder Zara-Gründer Amancio Ortega haben alle "praktisch bei null" angefangen. Kritisch sieht Plickert aber Superreiche, die ihr Vermögen in Nicht-Rechtsstaaten und Nicht-Marktwirtschaften machen und von "Beziehungen zu korrupten Herrschern, von Monopolen oder Privilegien" profitieren. "Wer sich als Unternehmer im freien Wettbewerb behauptet und das tun Gates oder Ortega hat niemanden ausgebeutet.", stellte Plickert klar. ZITAT: "Die hauptsächliche Form der Habsucht in unserem Land ist der Neid auf die Reichen" (Johannes Hartl) Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuWirtschaft
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