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Die Gender- Polizei hat wieder zugeschlagen

15. Jänner 2017 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Laut einem Bericht der "Krone" will die rot- grüne Studentenvertretung der Uni Salzburg mit einem Stasi- ähnlichen Sitzungsprotokoll "Verstöße" gegen ihre Gender- Ideologien dokumentieren.


Salzburg (kath.net)
In Salzburg hat wieder die Gender-Polizei zugeschlagen. Laut einem Bericht der "Krone" will die rot- grüne Studentenvertretung der Uni Salzburg mit einem Stasi- ähnlichen Sitzungsprotokoll "Verstöße" gegen ihre Gender- Ideologien dokumentieren. So soll mit einem "Gender Watch Protokoll" Verstöße gegen die Gender- Ideologien bei Sitzungen der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) Salzburg genauest dokumentiert. Einträge gibt es etwa wenn ein Student die "Augen verdreht" oder "nicht geschlechtergerecht spricht" oder eine "sexistische Wortmeldung" macht. Der geplante Gender-Unsinn wurde jetzt vom Chef der VP- nahen Uni- Fraktion "Aktionsgemeinschaft", Paul Oblasser, öffentlich gemacht.



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Lesermeinungen

 Christa.marga 18. Jänner 2017 
 

Einfach nur "PlemPlem"

...und so etwas möchte mal unsere so genannte Elite werden.


0
 
 Pater Braun 17. Jänner 2017 

Keine anderen Sorgen? (Teil 2)

Ich bin davon ausgegangen, dass an der Universität gebildete Mitmenschen lehren und auch dort ihre Nachfolger demgemäß ausgebildet werden. Offenbar ein großer Irrtum – man liest ja welche bizarren Blüten der 68-er Morast nun hervorbringt. Ich werde diese Idiotie nicht befürworten, ich werde mich dieser „Genderpolizei“ nicht niederwerfen und ich werde mich für die sinnvolle Gleichstellung (Männer und Frauen) engagieren. Zum Teufel mit dem Schwachsinn!


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 Pater Braun 17. Jänner 2017 

Keine anderen Sorgen? (Teil 1)

Ich wundere mich immer wieder über die grenzenlose Beschränktheit der Menschen. Wie gut muss es uns gehen, wie gelangweilt muss uns sein und wie degeneriert sind wir schon, dass wir uns um solche Geistlosigkeiten den Kopf zerbrechen „müssen“. Nicht nur, dass verkappte 68-er ihre Lächerlichkeit auf Teufel-komm-raus durchsetzen wollen, nein, so werden Arbeitsweisen á la GeStapo respektive Stasi angewandt und vollzogen. Keiner schreit auf, keiner meldet sich zu Wort. Wieso lassen wir dies zu? Warum unternimmt die Kirche nichts dagegen? Jeder regt sich (zurecht) über die Praktiken der Nazi und Stasi auf, wird es vom Abschaum des linken Zeitgeistes angewandt, ist alles in Butter. Scheinbar ist der Sehnerv der Legislative und Judikative am „linken Auge“ signifikant beeinträchtigt. Wieso lassen wir zu, dass nachkommende Generationen unter so einem Joch genötigt werden?


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