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US-Filmexperte: Christen können Medien positiv beeinflussen

19. August 2003 in Chronik, keine Lesermeinung
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Hollywood bringt heute mehr Filme mit christlich akzeptablen Inhalten als vor 25 Jahren


Fort Lauderdale (kath.net/idea)
Christen können die Medien positiv beeinflussen. Davon ist der US-amerikanische Medienexperte Ted Baehr überzeugt. Bei einer Theologentagung, die Anfang August in Fort Lauderdale (US-Bundesstaat Florida) stattfand, ermunterte er die Teilnehmer aus 15 Ländern Nord-, Mittel- und Südamerikas, öffentlich zu umstrittenen Themen Stellung zu beziehen. Auch wenn es den Anschein habe, als nähme die Verweltlichung zu, könne dies positive Auswirkungen haben. So habe es Ende der siebziger Jahre zu Beginn seiner Arbeit in Hollywood nur einen einzigen Film mit christlich akzeptablen Inhalten gegeben – heute seien es 135. Baehr gründete 1978 die Christliche Film-&Fernsehkommission und gibt seit 1985 den christlichen Kinoratgeber “Movieguide” heraus. Ähnlich einflußreich seien Christen auch zwischen 1933 und 1965 gewesen, als sie einen “Anstands-Kodex” für Hollywood förderten, so der Medienfachmann. Diese Jahre seien das goldene Zeitalter Hollywoods gewesen. Wie der Informationsdienst “Assist” weiter berichtet, war es Ziel der Theologentagung, einen “biblisch-theologischen Lehrstandard” für den Umgang mit Themen zu entwerfen, mit denen die Kirchen im 21. Jahrhundert konfrontiert sind. Neben der Rolle der Medien ging es beispielsweise auch um das Thema Homosexualität.



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