Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

'Demo-für-alle'-Sprecherin tritt aus der CDU aus

9. Dezember 2016 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Hedwig von Beverfoerde: Merkel weigert sich, ihre Fehler zu korrigieren - Sicherheit sei vielerorts gesunken. Frauen seien plötzlich einem „nie dagewesenen Risiko sexueller Belästigung und Vergewaltigung durch Einzelne und Männergruppen ausgesetzt“


Krefeld (kath.net/idea) Die Sprecherin und Koordinatorin des Aktionsbündnisses für Ehe und Familie – „Demo für alle“ –, Hedwig von Beverfoerde (Magdeburg), ist aus der CDU ausgetreten. Das gab sie am 7. Dezember in der Online-Tageszeitung „theGermanZ“ (Krefeld) bekannt. Aus „tiefer politischer Überzeugung einer treuen Katholikin“ habe sie immer für die CDU gestimmt. Nachdem die Partei 2002 in Sachsen-Anhalt an die Regierung kam, sei sie eingetreten. Unter der Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel ab 2005 habe es dann viele kritische Entwicklungen gegeben. Sie habe etwa die siebenfache Mutter Ursula von der Leyen zur Familienministerin berufen: „Schon bald entpuppte sich die ehrgeizige Neue mit ihrer Krippen-Offensive als familienfeindliches Kuckucksei.“ Die Kanzlerin habe keinen Stein auf dem anderen gelassen. „Energiepolitisches Kamikaze, Euro-Haftungsroulette mit deutschem Sparvermögen, Abschaffung der Wehrfähigkeit, Gender- und Sexuelle-Vielfalts-Indoktrination“ stünden für eine „beachtliche Bilanz des Schreckens“. Am 4. September 2015 habe Merkel dann die Grenzen gleichermaßen für echte Flüchtlinge und illegale Immigranten freigegeben. Weder der CDU-Vorstand noch die Bundestagsfraktion hätten sie gestoppt: „Hunderttausende Immigranten, zumeist junge moslemische Männer, haben Deutschland in nur wenigen Monaten radikal verändert.“


„Nicht ich habe mich verändert, sondern die CDU“

Die Sicherheit sei vielerorts gesunken. Frauen und Mädchen seien plötzlich einem „nie dagewesenen Risiko sexueller Belästigung und Vergewaltigung durch Einzelne und Männergruppen ausgesetzt“. Obwohl Merkel sich weiterhin weigere, ihre kapitalen Fehler zu korrigieren, habe der CDU-Bundesparteitag sie mit 89,5 Prozent erneut zur CDU-Vorsitzenden gewählt: „Diese für unser Land schicksalhafte Fehlentscheidung der Partei kann ich keinen einzigen Tag mitverantworten.“

Wie von Beverfoerde gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, hat sie für ihre Entscheidung im Internet zahlreichen Zuspruch erhalten. Es gebe viele, die den aktuellen Kurs der CDU kritisch beurteilten: „Nicht ich habe mich verändert, sondern die CDU.“

Foto Beverfoerde © Hedwig von Beverfoerde


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Politik

  1. Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
  2. Erfolg für den Lebensschutz – Kein Geld für Planned Parenthood aus US-Bundesbudget
  3. US-Repräsentantenhaus untersucht möglichen Missbrauch von Steuergeld durch Planned Parenthood
  4. Transgender-Debatte: Grüne Politikerin El-Nagashi verlässt die Partei
  5. Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
  6. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  7. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
  8. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  9. Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
  10. Umfrage Pennsylvania: 85 Prozent der Atheisten wählen Harris, Tötung kleiner Kinder am wichtigsten!






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  5. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  6. O Emmanuel
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  10. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz