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Hessen: Umstrittener Bildungsplan wird nicht überarbeitet

5. Dezember 2016 in Familie, 15 Lesermeinungen
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Kultusminister Lorz will mit Handreichung Missverständnisse ausräumen - Fuldaer Bischof Algermissen verbot die Umsetzung des Lehrplans an katholischen Schulen


Fulda (kath.net/idea) Hessens Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) will den umstrittenen Bildungsplan Sexualerziehung für allgemeinbildende und berufliche Schule nicht überarbeiten. Missverständliche Formulierungen, an denen sich Kritik entzündet, sollen aber in einer Handreichung erläutert werden. Das kündigte Lorz bei einer Informationsveranstaltung des CDU-Kreisverbandes Fulda am 2. Dezember in der Domstadt an. Lorz hatte den Lehrplan im September durch Ministererlass in Kraft gesetzt. Er sieht vor, dass Schüler unterschiedliche sexuelle Orientierungen und Familiensituationen kennenlernen und akzeptieren sollen. Kritik am Lehrplan hatten zuvor der Landeselternbeirat und die katholischen Bischöfe in Hessen geäußert. Zustimmung gab es von den evangelischen Landeskirchen. Ende Oktober demonstrierten jeweils rund 2.000 Menschen in Wiesbaden für und gegen den Lehrplan.

Es gab kein geheimes Verfahren

Lorz wies Einwände von Kritikern zurück, er habe den Lehrplan in einem geheimen Verfahren in Kraft gesetzt. Seit Jahresanfang sei der Plan bekannt gewesen. Keine der beteiligten Organisationen – Landeselternbeirat, Landesschülervertretung, Landespräventionsrat, Hauptpersonalrat der Lehrer und Kirchen – hätten „öffentlichen Protest losgetreten“. Er sieht den Grund dafür darin, dass sich der neue Lehrplan eng an den alten aus dem Jahr 2007 gehalten habe. Der Minister: „Wir haben auf Basis dieses Lehrplans Schule gut betrieben.“


Nur vier Änderungen: Zwei sind unumstritten

Es gebe im neuen Plan vier inhaltliche Änderungen. Zwei seien unumstritten: der Schutz der Kinder vor Missbrauch und Gewalt; sowie die Information über gesellschaftliche Veränderungen, etwa dass es heute mehr Patchworkfamilien (Flickenteppichfamilien), nichteheliche und gleichgeschlechtliche Partnerschaften sowie Familien mit nur einem Elternteil gebe. Auf Widerstand stoße, dass über die unterschiedlichen sexuellen Orientierungen nun ab Klasse 5 statt wie bisher ab Klasse 7 informiert wird. Die Hauptkritik entzünde sich aber, so Lorz, an der Verwendung des Begriffes „Akzeptanz“, der dreimal im Lehrplan auftaucht. So lautet ein Ziel schulischer Sexualerziehung: „Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intersexuellen Menschen.“ Der Landeselternbeirat hatte mit 60 Prozent zu 40 Prozent für die weitere Benutzung des Wortes „Toleranz“ plädiert. Er habe sich jedoch für „Akzeptanz“ ausgesprochen, räumte Lorz ein. Denn Toleranz werde von den Betroffenen als herablassend verstanden. Nach den Worten von Lorz ist auch der Begriff Akzeptanz problematisch. Es gehe nicht um Befürwortung oder Billigung: „Akzeptanz bedeutet nicht, dass man es nachmachen oder bejahen muss.“ Ziel sei vielmehr, dass Betroffene ohne Diskriminierungen leben könnten.

Die klassische Ehe und Familie kommen nicht zu kurz

In der fast dreistündigen Veranstaltung meldeten sich viele der mehr als 300 Besucher mit kritischen Rückfragen zu Wort. Der Minister wies den Einwand zurück, im Lehrplan kämen die klassische Ehe und Familie zu kurz. Das Gegenteil sei der Fall. So werde in der Einleitung zweimal erklärt, dass „Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stehen“. Die Sorge, dass über den Lehrplan Gender-Aktivisten Einfluss auf die Schulen bekämen, hält Lorz für unbegründet. Die Gender-Ideologie geht davon aus, dass die sexuelle Orientierung frei wählbar ist. Für Lorz ist das „Unsinn“: „Menschen werden mit ihrer sexuellen Identität geboren. Wir können nichts daran ändern.“ Im Lehrplan finde sich dazu nichts. Dass Eltern laut dem Lehrplan beim Sexualkundeunterricht nur angehört werden und nicht mitbestimmen können, hält der Minister für kein Problem. Dieselbe Formulierung habe sich bereits im alten Lehrplan befunden. Ihm seien keine Probleme bekannt geworden. Der CDU-Politiker: „Kein Lehrer wird seinen Unterricht gegen den Willen der Eltern gestalten.“

Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, hat die Umsetzung des Lehrplans an katholischen Schulen verboten. Lorz kündigte an, darüber mit Algermissen reden zu wollen.


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Lesermeinungen

 Veritasvincit 6. Dezember 2016 

Akzeptanz

In diesen Gesetzestexten wird immer geflissentlich vermieden, zwischen der Veranlagung zu einer abnormen Sexualität und deren Betätigung zu unterscheiden. Der Missbrauch der Sexualität ist nicht akzeptabel, auch wenn er vom Gesetz nicht bestraft wird.


0
 
 antonius25 6. Dezember 2016 
 

Aber immer schön weiter CDU wählen.

Wer die AfD nicht wählen mag, kann sich ja eine andere, kleinere, Partei suchen. Vielleicht kommt ja dadurch eine christliche Partei wieder über die Wahrnehmungsschwelle.


2
 
 Henry_Cavendish 6. Dezember 2016 
 

@SumSum #2/2: Wer sind "Viele"?

Woher nehmen Sie die Begründung, welche Experten können Sie anführen um Ihren Satz: "[...]vielmehr wissen sie alle, dass das Rechtgutachten wissenschaftlich nicht widerlegbar ist " zu belegen?
Nochmal: Der Lackmustest widerstreitender juristischer Meinungen sind Richter und das rechtskräftige Urteil.

Abseits davon kann man sich auch die Frage stellen, ob das letzte umfangreicherere (nicht "Grundsatz-") Urteil der BVerfG nach nunmehr 40 Jahren heute noch so trägt. Unsere Gesellschaft hat sich seitdem gewandelt.

Spannender: Es ist doch ebenso "Indoktrination", wenn nur die Maßstäbe der katholischen Lehre (ob nun als Naturgesetz verbrämt oder nicht) unterrichtet würden, bzw. alles (oder das Meiste), was dieser Sicht nicht entspricht ausgeklammert wird.

Und mal ehrlich: Wären Sie Kultusminister und jemand würde ein privates Rechtsgutachten eines LGBT Vereins als Reifen hochhalten: Würden Sie springen oder den Reifen einfach ignorieren?


2
 
 Steve Acker 6. Dezember 2016 
 

Tja, man braucht sich nicht zu wundern

dass Wähler von der CDU abwandern.

Es geht längst nicht mehr nur um die Migranten.

Diese CDU ist nicht mehr zu ertragen.


2
 
 Steve Acker 6. Dezember 2016 
 

Chris2 -

habe auch von einem Psychologen gehört,
dass alle Lesben die er kennt, als Kinder Opfer von Missbrauch waren.

anderes Beispiel.
Ich kenne jemand der in Usa in einem heim für Strassenjugendliche gerabeitet hat.
Da gab es Jungs, die als Teenager auf den Schwulenstrich gingen um sich Geld zu beschaffen. Sie wurden alle später selbst schwul.
man kann also sehr wohl da hineingeraten.


0
 
 Henry_Cavendish 6. Dezember 2016 
 

@SumSum #1/2: Ständige Wiederholung eines Schlagwortes ...

... in diesem Fall "Indoktrinationsverbot" oder das Klammern an bestimmte Begrifflichkeiten ist in einer sachlichen Diskussion weder hilfreich noch zielführend.
Zunächst einmal stehen sich in der Frage der Verfassungsmäßigkeit hier zwei Professoren (Winterhoff und Lorz) mit ihren Auffassungen gegenüber. Da wirkt es schon, gerade falls man juristischer Laie ist, ziemlich merkwürdig, wenn man auf dieser Basis mit breiter Bruch den Verfassungsbruch als Tatsache darstellt. Über Fragen der Verfassung entscheiden letztlich die Richter am Verfassungsgericht. Alles andere ist persönliche Meinung und Befinden.

Und Sie konstruieren eine Definition von >Akzeptanz "sexueller Vielfalt"


2
 
 WoNe 5. Dezember 2016 
 

Totalitäre, säkulare Weltanschauung vs. Christentum

Säkulare Totalitaristen erkennt man daran, daß ihnen Toleranz für die Grässlichkeiten, die sie verursachen, nicht genügt. Nein, es muß mindestens Akzeptanz, Zustimmung oder besser noch Unterwerfung unter ihre geitig-geistlich bankrotte Weltanschauung sein.

Die CDU hat schon vor Jahren ihr christlich angehauchtes Feigenblatt sinken lassen. Daß das, was dahinter zum Vorschein kommt, nicht schön sein kann, war klar. Daß es so barbarisch häßlich ist, hätte ich jedoch nicht gedacht.

Herr Lorz, werte CDU, was werden die nächsten Schritte Ihrer sexualideologischen Indoktrination sein? Müssen die Schüler durch persönliche Erfahrungen ihre Homo-Reife unter Beweis stellen? Der Begriff 'Reifezeugnis' gewönne so einen ganz andere zusätzliche Bedeutung.


2
 
 Heinzkarl 5. Dezember 2016 
 

Das ist ja wie im falschen Film....

Den TV kann man aber abschalten. Diesen Wahnsinn nicht.
Ich kann nur noch entscheiden wer mein nächstes ,,Kreuzchen,, 2017 bekommt...


11
 
 Alma 5. Dezember 2016 
 

Gegen den Willen der Eltern

Der CDU-Politiker: „Kein Lehrer wird seinen Unterricht gegen den Willen der Eltern gestalten.“ Oh doch! Der früherer Bildungsplan war schon schlimm genug, und wir als Eltern mussten mehrmals genau das erleben: die Lehrer haben sich nie an den Willen der Eltern gehalten, sondern z.B. heimlich die Kinder zu Profamilia gebracht, oder präpubertäre Kinder über schwer unmoralische Sexpraktiken gelehrt.


10
 
 SumSum 5. Dezember 2016 
 

Rechtslage bewusst ignorieren

Kultusminister Lorz, der die geltende Rechtslage in Sachen Sexualerziehung bewusst ignoriert, ist nur ein Beuispiel von vielen: der an immer mehr Schulen in Deutschland (teilweise schon seit Jahren) stattfindende Unterricht durch sog. "SchLAu-Teams", als schwul-lesbische Aufklärungsteams von Vereinen wie "Haki e.V." aus Kiel, verstoßen ebenfalls absehbar gegen das geltende Indoktrinationsverbot, wie das Rechtsgutachten ebenfalls nahelegt. Trotzdem - oder gerade deshalb - will sich die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Ernst und Ihre Kabinettskollegin Sozialministerin Alheit nicht zum Gutachten und dem konkreten Verdacht äußern, dass die von ihnen geförderten"SchLAu-Workshops" verfassungswidrig sind. Das ist wohl kaum ein Zufall, vielmehr wissen sie alle, dass das Rechtgutachten wissenschaftlich nicht widerlegbar ist - deshalb schweigen sie es alle tot (vgl.: https://www.echte-toleranz.de/index.php/news/sozialministerin-alheit-geht-oeffentlicher-debatte-weiter-aus-dem-weg.html)


11
 
 Adamo 5. Dezember 2016 
 

Hessens Bildungsplan wird nicht überarbeitet

Dieser uneinsichtige CDU-Kultusminister muß zurücktreten, er ist total fehl in seinem Posten. Er schadet der CDU in gröbster Art und Weise. Wegen Bouffier und Lorz wähle ich keine CDU mehr!


12
 
 Chris2 5. Dezember 2016 
 

Also alles Bestens?

Zu @SumSum "Menschen werden mit ihrer sexuellen Identität geboren. Wir können nichts daran ändern". Selbst diese Formulierung ist verräterisch, denn er spricht nicht vom "Geschlecht" (lt. Gender frei wählbar) sondern von irgendeiner "sexuellen Identität", und die ist natürlich beeinflussbar, speziell während der Pubertät. Erinnere mich auch, dass vor ein paar Jahren eine Lesbe kritisierte, dass zwar viele Lesben, die sie kenne, als Kind missbraucht worden seien, man (frau) darüber aber nicht rede. Kann mir gut vorstellen, dass Frauen, die so etwas als Kind erleben mussten, keine körperliche Nähe von Männern ertragen und sich auch deswegen zu Frauen hingezogen fühlen. Könnte auch erklären, warum es oft Lesben sind, die den (Gender-) Krieg gegen die Männer anführen. Dass sie damit neues Leid und neue Entwurzelungen verursachen, ist ihnen dabei hoffentlich nicht bewusst. Ähnliches gilt für nicht altersgerechte und ideologisch-intolerante ("Akzeptanz") Sexerziehung...


11
 
 nicodemus 5. Dezember 2016 
 

Nein, ich wette,

dass dieser ganze Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) k e i n praktizierender Christ ist!
Wer zwingt ihn, so eine obskure Lehranweisung zu beschließen?
Ich kenne den guten Geist - und den ewigen Verwirrer. Wer hier am Werk ist ist doch klar!
Gut, li. Bischof Algermisse, denn wenn ein Bischof spricht, verstummen die ungebetenen Geister!


14
 
 julifix 5. Dezember 2016 

An katholischen Schulen verboten

Danke und Gottes reichen Segen für diese Entscheidung, lieber Bischof Algermissen.


14
 
 SumSum 5. Dezember 2016 
 

Beschwichtigungs-Veranstaltung

Herr Minister Lorz, der es als Professor für Öffentliches Recht natürlich tatsächlich besser weiß, tut so, als sei sein Lehrplan ganz harmlos. Tatsächlich steht er für einen Dammburch in der staatlichen Sexualerzeihung, denn dieser Lehrplan verpflichtet die hessischen Lehrer, ihre Schüler zur Akzeptanz "sexueller Vielfalt" zu erziehen, also dazu, jedes (legale) Sexualverhalten gleichermaßen wertzuschätzen, das bedeutet: jedes legale Sexualverhalten gleichermaßen zu befürworten.
Seit dem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichtes von 1077 zur Sexualerziehung (vgl. BVerfGE 47, 46) ist dem Staat jedoch ein sog. Indoktrinationsverbot auferlegt. Dieses besagt, dass staatliche Schulen Schüler NICHT dazu erziehen dürfen, ein bestimmtes Sexualverhalten zu befürworten oder abzulehnen. Herr Lorz weiß das ganz genau, und vertuscht dies geschickt (vgl.: https://www.echte-toleranz.de/index.php/news/kultusminister-lorz-argumentiert-an-tatsaechlicher-rechtslage-vorbei.html). Das ist skandalös.


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