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Trump bestätigt seine klare Prolife-Linie

14. November 2016 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Das Übergangsteam des künftigen US-Präsidenten bekräftigt nochmals: Trump will „unschuldiges menschliches Leben schützen von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, auch die Allerschutzlosesten und die Amerikaner mit Behinderungen“.


Washington D.C. (kath.net/pl) Großen Einsatz für den Lebensschutz verspricht das Übergangsteam des zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump auf seiner neuen Website. Darüber berichtete „LifeSiteNews“. Als US-Präsident will Trump „unschuldiges menschliches Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod schützen, auch die Allerschutzlosesten und die Amerikaner mit Behinderungen“, außerdem wird er die individuelle Gewissenentscheidung im Gesundheitswesen“ schützen.


In seinem ersten ausführlichen TV-Interview nach seiner Wahl bestätigte Trump diese Linie auch mit seinen eigenen Worten. Gegenüber „CBS“ bekannte er seine Einstellung als Lebensschützer: „Ich bin prolife“. Für den Obersten Gerichtshof werde er entsprechende Richter ernennen: „Die Richter werden prolife sein“.

Während der letzten TV-Debatte vor der Wahl hatte Trump kritisiert, dass man das Baby „noch im neunten Monat, noch am letzten Tag“ aus dem Mutterleib herausschneiden darf. Experten erläutern inzwischen, dass Trumps´ Prolifeaussagen möglicherweise wesentlich zu seinem überraschenden Wahlerfolg beigetragen haben könnten.

Link zum Abschnitt "Healthcare" auf der Homepage von Trumps Übergangsteam.

EURONEWS - Donald Trump hat die Wahl zum Amt des US-Präsidenten gewonnen



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Lesermeinungen

 Christophorus. 16. November 2016 

Deutliche Worte von Trump

über die ich mich sehr freue!
Das wird wohl viel Energie kosten das durchzusetzen - deshalb wird er unser Gebet brauchen. Ich befürchte daß hierzulande ein Großteil der Medien nun auch deshalb über Trump herfallen werden und dementsprechend viel Rückgrat wird er brauchen um die nötigen Schritte zu tun und politisch durchzustehen. Ich würde mir auch auf Seiten unserer Politiker Stimmen für das Leben wünschen. Ich bin sicher daß auch bei uns die Wahlen überraschend ausgehen würden wenn Politiker sich für das Lebensrecht der unschuldigsten Menschen einsetzen würden.


2
 
 mirjamvonabelin 16. November 2016 
 

Die Welt ist zu schwerfällig

um sich von Heute auf Morgen zu ändern.

Aber ich denke das wichtigste Signal ist gesetzt:
Trump will sich für Lebensschutz einsetzten und er hat gegen Killary gewonnen!
Für mich ein starkes Zeichen. Obwohl ich sonst nicht viel Gutes über ihn gelesen habe, will ich für ihn beten, das er Abtreibungen beendet.
Abtreibung ist das größte Verbrechen, wenn das aufhört, können wir über anderes reden.


2
 
 Henry_Cavendish 16. November 2016 
 

demokratische Gewaltenteilung - Teil 2/2

Oder die gedankliche Gegenprobe: So ein/e Richter/in ist ja als Person ein "Gesamtpaket". Eine republikanische Mehrheit wird ja nicht eine Person einsetzen, die nur in der Frage der Abtreibung konservativ ist.
Und dann verdichtet sich das Problem zu: Der Schutz von Ungeborenen ist absolut, so absolut, das ihm die Lebenden, vor allem die Mütter, weichen müssen.
@Stanley:
Wo bestimmen Sie denn die gesetzliche, für alle Menschen verbindliche Grenze, ab der die Mutter ihr Leben einsetzen muss für das ungeborene Kind? Der Tod (wäre das dann kein Pflicht-Märtyrium? Koma? Lähmung?
Für mich ist das ethisch/ gedanklich eben das Problem: Das "unschuldige" Leben wird über das menschliche Leben gestellt.
Genaugenommen: über das weibliche Leben. Oder anders formuliert: Warum verlangen unsere Gesetze nicht auch nur ähnliche Opfer von Väter? Wenn eine Frau die Geburt ertragen kann, warum dann nicht der Vater die Zwangsfürsorgepflicht?


0
 
 Henry_Cavendish 15. November 2016 
 

demokratische Gewaltenteilung - Teil 1/2

Ehrlich gestanden finde ich den ungebremsten Jubel über die Aussagen im Artikel etwas befremdlich.
Es hat nun einen sinnvollen Grund, warum die Justiz (im Sinne von "checks and balances") so weit menschenmöglich unabhängig sein soll. Eigentlich ist, wenn man sich den SCOTUS anschaut die derzeitige Besetzung ausgeglichen mit einem leichten (aber nicht unüberwindlichen) Übergewicht für die konservative Seite. Für Justice Scalia also einen ähnlich konservativen Kandidaten zu nominieren wäre noch vertretbar.
ABER (und das steht hier zu befürchten): Es kann nicht gut und richtig sein, durch die Ernennung der Richter eine bestimmte politische Richtung auch im Zweifel gegen die Mehrheiten von vielen zukünftigen Wahlen zu zementieren. Gerade auch (-> Chief Justice Roberts) durch Ernennung besonders junger Richter.
Die Frage nach den genauen Regeln bei Abtreibungen - USA oder hier - ist eine gesellschaftliche Frage und muss vom mehrheitlichen Konsens getragen werden.


0
 
 Bernhard Joseph 15. November 2016 
 

@Kleine Maus

"Allerdings frage ich mich, warum es denn immer noch in den USA keine Sozialversicherung gibt, wie sie bei uns längst selbstverständlich ist..."

Die letzten 8 Jahre war doch Obama Präsident und nicht Trump und Bill Clinton war von 1993 bis 2001 Präsident.

Obama hatte 8 Jahre Zeit, die Gräben zwischen "Schwarz" und "Weiß" zuzuschütten, betrachtet man sich aber die Realität in den USA, so sind die Gräben dort überall vertieft.

Man kann Gleichheit nicht von oben verordnen, es bedarf eines behutsamen Wandels in der Gesellschaft. Es gibt leider auch in den USA radikale Gruppen, die einen friedlichen Wandel nicht wollen, sowohl auf Seiten der "Schwarzen" als auch der "Weißen".

Trump zeigt endlich Solidarität mit den Allerschwächsten, das sollte doch deutlich machen, dass ihm Humanität kein leeres Postulat ist, wie es bei Hillary Clinton der Fall ist.


6
 
 Pater Braun 14. November 2016 

Unseren "EU-politischen" Senf...

...brauchen die US-Amis überhaupt nicht. Gut, ich halte weder die Eine noch den Anderen für sinnvoll, es ist aber nur meine persönliche Meinung. Nun ist Trump gewählt und jetzt "darf" er sich die nächsten 4 Jahre beweisen. Es ist vollkommen belanglos welche politische Schiene ein gewählter Staatsmann fährt - es wird immer Denunzianten geben. Bibelkenner werden jetzt schmunzeln.
Mit großem Befremden muss ich jedoch feststellen, dass wir (EU-Europäer) NICHT im Stande sind alles gebacken zu bekommen, aber bei den US-Amis einen auf "Dicken Otto" machen. Geht's noch Frau Merkel, Herr Kern & Co.? Mir ist durchaus bewusst, dass die "linke" Reichshälfte im Quadrat hüpft und das rechte Gegenbild Hoffnung schöpft. Letztendlich sollten wir ALLE kühlen Kopf bewahren, endlich den Tatsachen ins Auge blicken, dazu stehen und eine nationale sowie internationale Lösung finden. Eigentlich streiten wir nur um des Kaisers Bart. Wer profitiert? Das kriminelle Pack, dass sich ins Fäustchen lacht.


1
 
 Kleine Maus 14. November 2016 
 

Kritische Anfragen

Seine Haltung zum Lebensschutz ist Präsident Trump gewiss hoch anzurechnen. Allerdings frage ich mich, warum es denn immer noch in den USA keine Sozialversicherung gibt, wie sie bei uns längst selbstverständlich ist und warum so wenig Farbige Trump gewählt haben. Zur Achtung vor menschlichem Leben gehört auch, dass niemand wegen seiner Hautfarbe benachteiligt wird, dass keine neuen Gräben zwischen "Schwarz" und "Weiß" aufgerissen werden, dass es Solidarität mit Armen, Kranken und Behinderten gibt.


5
 
 Aschermittwoch 14. November 2016 
 

ORF

@Wiederkunft
ORF ist eine Anstalt öffentlichen Rechts. Ich empfehle Ihnen, unter Mitwirkung eines Anwaltes, eine Aufsichtsbeschwerde gegen diese Sendung einzureichen und verlangen, dass ihre Stellungnahmen unzensuriert im ORF veröffentlicht werden. Was bisher geschah, war reine Manipulation und darf nicht toleriert werden. Sie widerspricht dem Sendungsauftrag. So wird die Meinungsbildung des Stimmbürgers gesteuert. Die Maffia lässt grüssen. Der ORF ist dunkelrot gefärbt. Sie sollten Ihre Erfahrung zudem in den Zeitungen veröffentlichen. Bald sind wieder Wahlen. In Europa, nicht nur in Österreich, fehlen die Trumps....


12
 
 Rolando 14. November 2016 
 

Wiederkunft

Das kenn ich auch, sogar Leserbriefe in der Regionalzeitung wurden abgelehnt, angeblich zu lang, dann ein paar Tage später ein doppelt so langer Brief gegen einen Geflügelhof.
Am Lebensschutz scheiden sich die Geister, denn es gibt nichts schlimmeres als Unschuldige zu töten. Der Teufel rappelt gewaltig, aber ich denke die Muttergottes hebt bereits ihren Fuß.


18
 
 Heinzkarl 14. November 2016 
 

Hier noch ein herrlicher Artikel aus der Baseler-Zeitung

Ein Beruf schafft sich ab

Trump und die Folgen: Warum haben die Journalisten das nicht kommen sehen?

http://bazonline.ch/us-wahl/ein-beruf-schafft-sich-ab/story/25608045


5
 
 Wiederkunft 14. November 2016 
 

ORF

Ich bin entsetzt! Nehme des öfteren bei Debatten im ORF- Forum teil. Hier kann man seine Meinungen äußern zu verschiedenen Themen. Es ging um die US-Wahl. Ich versuchte dort zu posten, dass Killery ihre Wahl durch ihre Aussagen über Abtreibung bei vielen Christen verloren hat. Ich übernahm einige Zeilen, die Johannes Hartl über die Vorgangsweise von "late-term-abortion" hier berichtete, und wie sich Clinton im TV-Duell dahinter stellte. Ich versuchte es über eine Stunde lang, dies zu posten. Es wurde jedes mal zensuriert, also nicht veröffentlicht, obwohl man in diesen Forum, jeden Blödsinn posten kann. Die Medien lenken alles, sie wollen die unbequeme Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen und schon gar nicht veröffentlichen. Wir leben in einer manipulierten Zeit, sehr gefährlich!


22
 
 Stanley 14. November 2016 
 

Das klingt sehr vielversprechend ...

... und hört sich ganz nach einer geistig-moralischen Wende in den USA an.
Ich werde mal verstärkt für Präsident Donald Trump beten.

Bei uns galt nach der 1. Reform des § 218 STrGB Abtreibung bis zum Einsetzen der Wehen (Fristenlösung) als verfassungswidrig. Seit der 2. Reform im Zuge der deutschen Wiedervereinigung haben wir die DDR-Fristenlösung mit straffreier Abtreibung bis zum Einsetzen der Wehen übernommen.
Und siehe da: plötzlich gilt das nicht mehr als verfassungswidrig!

Wie kann das denn sein?


11
 
 Chris2 14. November 2016 
 

Wer hätte noch vor ein paar Jahren gedacht,

dass die linke, lebensfeindliche, Agenda so an ihre Grenzen stößt. Vermutlich haben sie sich einfach zu sicher gefühlt und zu viel Gas gegeben (v.a. Frau Merkel mit 'open doors' und Kuscheljustiz für alle, außer den eigenen Bürgern), nachdem 'Salamitaktik'-Zuckerbrot und 'Fascho'-Peitsche zuvor jahrzehntelang perfekt funktioniert haben. Und viele Menschen (gerade auch in Osteuropa) sind aus der 'Matrix' erwacht. @Wiederkunft Die "Homo-Ehe" ist (bei aller Kritik) insofern etwas anderes, als es dort nicht um Leben und Tod, sondern um zwei frei entscheiden könnende Erwachsene Menschen geht. Völlig anders zu beurteilen ist die Frage der Adoption durch Homo-Paare, nicht zuletzt auch wegen des Millionengeschäfts mit 'Leihmüttern' aus armen Ländern...


8
 
 Herbstlicht 14. November 2016 
 

@Heinzkarl

Ja, wenn man bedenkt, wie zweierlei Maß bei unseren Politikern genommen wird, wenn es um Personen geht!

Jedes seiner Worte, viele davon wirklich ungeschickt und entbehrlich, wurden Trump übelgenommen und seine Person wurde zerpflückt. Und dies in einer Weise, die man getrost als bewusst beleidigend einordnen konnte und dies, obwohl einige seiner Äusserungen jahrelang zurücklagen.

Doch andererseits: Nicht nur Worte, sondern sogar fragwürdige Handlungen seitens Erdogan dagegen hindern hiesige Politschaffende nicht, Geschäfte (Thema Flüchtlinge) mit ihm zu machen.


7
 
 Cremarius 14. November 2016 

Clinton/ Trump und die katholische Kirche

In deutschsprachigen kirchlichen Medien scheint es oft der Fall gewesen zu sein, als ob dort Hillary Clinton bevorzugt worden wäre,- um es vorsichtig auszudrücken. Was sehr erstaunt!

Auf youtube gibt es dagegen einige sehr gute Interviews mit katholischen Priestern, die Frau Clinton für geradezu unwählbar halten.

Ihre Haltung zu Abtreibungen, ihre despektierlichen Aussagen über die katholische Kirche und eine Rede, die in Deutschland seltsamerweise nicht thematisiert wurde, in der sie davon sprach, dass die Kirchen ihre "überkommenen Ansichten zu Frauen, Homosexuellen grundlegend ändern müssten".

Ein Priester sagte hierzu, dass nur Trump die Religionsfreiheit (freedom of religion) garantieren könne.

Man muss ferner wissen, dass "Religionsvertreter" in den USA keine Wahlempfehlungen abgeben dürfen. Weshalb man sich nur sehr vorsichtig äußern kann.

Nachweise (Fox News):

https://www.youtube.com/watch?v=eYxg0Q8vymA

https://www.youtube.com/watch?v=g7wv3kr25e0


14
 
 Heinzkarl 14. November 2016 
 

Wenn man Bedenkt, dass unser vermutlich neue Bundespräsident

den zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump während seines Wahlkampfs einen „Hassprediger“ genannt hatte.....
Das ist für mich Peinlich bis unerträglich.

Aber mit Freude habe ich diesen Artikel hier bei kath.net gelesen!!!


21
 
  14. November 2016 
 

MIt diesen Aussagen......

...hat sich Trump zum Feind auch unserer linken Medien gemacht!


25
 
 Wiederkunft 14. November 2016 
 

Gott sei Dank

Das ist sehr gut, aber leider sagte er auch bei dem Interview, dass er das Gesetz zur Homoehe nicht ändern werde. Aber angesichts der Demonstrationen gegen ihn, wäre es vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt!


16
 

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