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Planned Parenthood Chefin: ‚Wir sind am Boden zerstört und wütend’

11. November 2016 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Cecile Richards ist über den Ausgang der US-Wahlen enttäuscht, gibt sich aber kämpferisch: Planned Parenthood werde seine Ambulanzen weiterhin offen halten und Gesundheitsdienstleistungen und Abtreibungen anbieten, kündigt sie an.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Es gebe nicht genügend Worte um ihre Enttäuschung nach dem überraschenden Ausgang der US-Wahlen zu schildern, schreibt Cecile Richards, die Vorsitzende der Planned Parenthood Federation of America (PPFA) in einem E-Mail an Abtreibungsbefürworter.

Planned Parenthood werde seine Türen aber offen halten, kündigt sie an. Donald Trump hat sich im Wahlkampf als Lebensschützer positioniert und angekündigt, öffentliche Gelder für Planned Parenthood zu streichen, so lange diese Abtreibungen durchführt. Kath.net hat berichtet. Der ebenfalls überraschende Sieg der Republikanischen Kandidaten in beiden Häusern des Kongresses hat den Lebensschutz zusätzlich gestärkt.


Richards fordert ihre Unterstützer und Förderer dazu auf, sich angesichts des Wahlergebnisses und des drohenden Entzuges öffentlicher Mittel nicht zurück zu ziehen sondern weiter zu kämpfen. „Wir sind nicht alleine. Die meisten Menschen wollen den Zugang zu Gesundheitsvorsorge, reproduktionsmedizinischen Leistungen und Abtreibungen offen halten“, schreibt sie wörtlich.


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Lesermeinungen

 Remorse 15. November 2016 

Selbst in der hl Messe,

wurde vom Pastor, in unerträglicher Weise gegen Trump gehetzt.Ich bin ratlos! Wie kann ein katholischer Priester vor der Gemeinde, Hillary Clinton als bessere Wahl darstellen.
Sollte er nicht wissen, daß Hillary Clinton Planned Parenthood unterstützt?Auf einen Beschwerdebrief von mir, erhielt ich bis heute keine Antwort.


1
 
 Christophorus. 14. November 2016 

Wenn man all das Geld das bisher zur Förderung der Abtreibung verwendet

wurde zur Unterstützung derer verwendet die ungewollt schwanger wurden dann wird es ihnen auch leichter fallen sich zugunsten des Lebens zu entscheiden.
Was Präsident Trump angeht: Wir als Christen sollten vor allem im Gebet die Eindämmung der Abtreibung unterstützen. Trump wird es nicht leicht haben diesen Kampf zu führen denn all die PP´s und Pro Familias der Welt werden mit Unterstützung der Medien aus allen Rohren dagegen schießen. Um so eine Reform durchzuführen braucht es Mut und Charakterstärke - das kann Trump nicht alleine dem Supremecourt überlassen.
Nur das Gebet kann den Boden bilden für die notwendigen Reformen - und der Mut öffentlich für das Leben und damit für die unschuldigsten und wehrlosesten und liebebedürftigsten Menschen einzustehen.


3
 
 Ehrmann 11. November 2016 

Die Wut der Abtreiber ist der beste Beweis für die Notwendigkeit der Wahl von Trump


11
 
 la gioia 11. November 2016 
 

'Werte' Ms. Richards, "Sie sind am Boden zerstört" - ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie mich das freut und wie ich,im Namen unzähliger unschuldiger Kinder, hoffe, dass Sie und Ihre Organisation dort auch bleiben!
Ich bete um himmlischen Beistand für den neuen Präsidenten bei all seinen höchstschwierigen Aufgaben!


14
 
 Chris2 11. November 2016 
 

Sicherlich mit Wahlentscheidend

Die Hoffnung, dass der Schutz wehrloser Kinder sich unter den Trump deutlich verbessern könnte, dürfte bei allen Bedenken gegen beide Kandidaten für nicht wenige Christen aller Couleur wahlentscheidend gewesen sein. Wer weiß, vielleicht hat PP mit ihren abartigen Praktiken, wie dem Angebot von "Organen in intakter Hülle" (gemeint ist das Kind!) letztlich sogar selbst die Wahl mitentschieden und sich damit ihr Millionengeschäft vermasselt...


14
 
 Marcus, der mit dem C 11. November 2016 
 

@goegy

In Deutschland nennt sich der Ableger von Planned Parenthood "Pro Familia", was genauso ein Euphemismus ist.


12
 
 goegy 11. November 2016 
 

In Deutschland heisst es zwar nicht "planned parenthood"!
Extreme Geburtenkontrolle und Abtreibung lassen aber auch in der Berliner Republik ihre Spuren. Ganze Generationen fehlen als Nachwuchs. Darum muss Frau Angela nun Muslime importieren um die Lücke aufzufüllen. Es fehlen die Arbeitskräfte und die Konsumenten für die kommenden Jahre.
Dabei haben besonders die sog. Eliten der Nach-68er bei dieser in den Medien so viel gepriesenen "Familienplanung" mitgemacht. Die dadurch entstandene Nivellierung nach unten ist im Lande überall spürbar. Die Eliten haben sich selbst eliminiert!


20
 
 rosengarten1997 11. November 2016 

Die Maschinerie des Todes

es ist kaum zu ertragen, mit welcher Vehemenz Menschen sich für die Belange dieser "Kultur des Todes" wie es Papst Johannes Paul II nannte, einsetzen. Auch wenn es vieles gibt, was man an Trump kritisieren kann, aber seine klaren Worte zur Abtreibung lassen einen hoffen, dass es doch eine Wende im Bezug auf diese unerträgliche Maschinerie des Todes gibt. Ja, beten wir ganz besonders auch für den neuen Präsidenten der USA.


27
 
 gebsy 11. November 2016 

Beten & opfern,

wie es Maria vor bald 100 Jahren empfohlen hat; zu viele Seelen eilen der Gottferne ohne Ende (Hölle) zu.
Unzucht ist der Anfang von Ende ...


24
 
 Sandrose 11. November 2016 
 

Beten wir !

- das wird jetzt das Wichtigste sein.


26
 

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