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Krankenhaus lehnt Abtreibungen ab – und steht deswegen in der Kritik

10. November 2016 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Agaplesion: Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland rechtswidrig


Stadthagen (kath.net/idea) Im niedersächsischen Landkreis Schaumburg wird heftig über das Thema Abtreibung diskutiert. Schwangerschaftsabbrüche ohne medizinische Gründe soll es im Krankenhaus der Kreisstadt Stadthagen ab April 2017 unter dem neuen Betreiber – dem christlichen Gesundheitskonzern Agaplesion (Frankfurt am Main) – nicht mehr geben. Die Frauen müssen dann in die Kliniken der benachbarten Landkreise fahren. Das stößt in der Politik und in den Lokalmedien auf Kritik.
Kreistagsvorsitzender der CDU: Unglücklich und wenig zeitgemäß

Der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Gunter Feuerbach (Stadthagen), bezeichnete die Haltung von Agaplesion laut der „Schaumburger Zeitung“ als „unglücklich und wenig zeitgemäߓ. Die kirchliche Einrichtung sollte ihm zufolge die Frage der sozialen Indikation – es liegt also kein medizinischer Grund für eine Abtreibung vor – „nicht so erzkonservativ behandeln“. Die Haltung des Gesundheitskonzerns sei der Kreispolitik zum Zeitpunkt der Entscheidung für Agaplesion als neuen Betreiber nicht bekannt gewesen. Die ehemalige Landtagsabgeordnete Ursula Helmhold (Bündnis 90/Die Grünen) sagte: „Für mich gilt: Wenn das Agaplesion-Krankenhaus Frauen in Notsituationen nicht hilft und auf die Krankenhäuser im Umkreis verweist, sind diese auch bei allen anderen Eingriffen für mich die erste Wahl.“


Arbeiterwohlfahrt: Eine Tabuisierung macht es den betroffenen Frauen noch schwerer

Die Geschäftsführerin des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Heidemarie Hanauske (Stadthagen), sagte gegenüber der Zeitung, dass sich keine Frau die Entscheidung leicht mache: „Umso problematischer ist es, dass man ihnen nicht die Möglichkeit gibt, ihr Vorhaben im Klinikum unseres Landkreises umzusetzen.“ Diese Tabuisierung mache es den betroffenen Frauen noch schwerer. Die AWO berät Frauen in Schwangerschaftskonflikten und stellt ihnen auf Wunsch den Beratungsschein für eine straffreie Abreibung aus.

Lokalreporterin: Agaplesion hat ein rückständiges Weltbild

Die Lokalreporterin Cornelia Kurth bezeichnete die Haltung von Agaplesion in einem Kommentar in der „Schaumburger Zeitung“ (7. November) als „Skandal“. Der Konzern zwinge dem Landkreis seine Moral auf: „Ob eine Frau mitten in der Ausbildung steckt, ob das Kind aus einer kurzen Affäre stammt, ob eine Mutter noch ein siebtes Kind bekommt – die ,christliche’ Ethik des Agaplesions setzt sich selbstherrlich über alle nicht medizinisch angebrachten Abtreibungsgründe hinweg.“ Agaplesion habe ein „rückständiges Weltbild“, schreibt Kurth: „Auf unsere Kosten.“

Agaplesion: Niemand wird ohne Hilfe weggeschickt

Der Konzern wies die Kritik am 8. November in einer Stellungnahme gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea zurück. Man führe die Diskussion sehr differenziert. Als christliches Unternehmen sei man einerseits aufgerufen, eine klare Position zu formulieren und andererseits Betroffene in ihren seelischen Nöten zu begleiten. Die Berichterstattung erwecke den Eindruck, dass das Krankenhaus Frauen ohne Hilfe und Gespräche wegschicken werde.

Das werde man niemals tun, sondern kompetente Ansprechpartner und Einrichtungen in der Nähe nennen, die professionelle psychische Unterstützung anbieten. Wenn es medizinische Gründe gebe, werde man einen Schwangerschaftsabbruch durchführen. Agaplesion verweist darauf, dass Abtreibung in Deutschland noch immer „rechtswidrig“ sei, auch wenn auf Strafverfolgung verzichtet werde: „Dass vor Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland hohe Hürden gestellt sind, liegt daran, dass viele Menschen in unserer Gesellschaft die Ansicht teilen, dass auch entstehendes Leben nicht leichtfertig dahingegeben werden darf.“


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 16. November 2016 
 

Das 5. Gebot sagt:

Du sollst nicht morden!

Das ist ein großer Unterschied im Gegensatz zu einer fahrlässigen Tötung.


0
 
 ammepomm 10. November 2016 

Standfest bleiben!

Ich hoffe, dass der neue Träger diesen Kampf jetzt aushält und standhaft bleibt und die Anfeindungen erhobenen Hauptes erträgt. Noch besser wäre es, auch auf Abtreibungen aus "medizinischen Gründen" (sprich bei kindlichen Fehlbildungen) zu verzichten. Da gehört noch mehr Mut dazu, aber es geht, wenn man will. Bin selbst Gynäkologin und arbeite in einem Landkreis-Krankenhaus, das GAR KEINE Abtreibungen macht obwohl die umliegenden Frauenärzte immer wieder anfragen!
Am besten der zukünftige Chefarzt (falls der wechselt - oder wechselt nur der Träger?) würde sich hier einfach verweigern - ES GEHT!!


15
 
 Freude_am_Glauben 10. November 2016 
 

Danke @ Athanasius

Danke für Ihr kluges Zeugnis vor Ihrer damals fragenden Tochter!

Danke, daß Sie "den Wirbel" ertragen haben und uns heute davon berichten!

Wie dachte Ihre Tochter denn damals, nachdem sie sich Ihre Gründe angehört hatte?

Und wie denkt Ihre Tochter heute?

Athanasius der Große war schon 318 standhaft; Sie sind es heute, DANKE!


7
 
 ora et labora 10. November 2016 
 

Vergelt`s Gott @ Kleine Maus

für Ihren Einsatz und Ihr Gebet für das Leben! Mit Christi und Mariens Hilfe wird unser aller Einsatz für das Leben Früchte tragen...


13
 
 ora et labora 10. November 2016 
 

Mord ist die Lösung?

Damals ENDLÖSUNG
Heute FRISTENLÖSUNG

Wird es nicht Zeit, sich JETZT FÜR DAS LEBEN einzusetzen?
Habt Mut, überall und immer wieder, friedlich mit Argumenten und Fakten aufzuzeigen, damit Mord nicht weiter toleriert oder schöngeredet wird!
Schaut nicht weg, setzt Euch für die ein, die jetzt niemand hört, sie brauchen dich!
Wir alle können die Stimme der bedrohten Unschuldigen Kinder sein und Leben retten!
Wir reden vom Kind auch wenn es ungeboren ist.

„Der Einzige, der das Recht hat, jemandem das Leben zu nehmen, ist der, der es geschaffen hat. Niemand sonst darf sich dies anmaßen, weder eine Mutter noch ein Vater, weder ein Arzt noch eine Organisation, weder eine internationale Konferenz noch eine Regierung.“ (Mutter Teresa)

„Jedes menschliche Leben ist heilig und ein Geschenk Gottes. Das Recht auf Leben ist ein natürliches und unverletzliches Recht, das keine Einzelperson, keine Mehrheit und kein Staat verändern oder aufheben darf.“ ( Erzbischofkoadjutor Martin)


12
 
 GerogBer 10. November 2016 

Endlich

rückt mal wieder in Blick und Sinn, dass eine Abtreibung in Deutschland immer noch rechtsdwidrig und damit ungesetzlich ist. Das wissen die meisten Menschen schon nicht mehr. DANK an die Klinik, die das wieder bewusst macht.


14
 
 Kleine Maus 10. November 2016 
 

Noch mal was...

die Ablehnung von Abtreibungen (sprich: Achtung vor jedem Menschenleben, wenn es auch noch so klein ist) ist doch die beste Werbung für diese Klinik!


14
 
 Kleine Maus 10. November 2016 
 

Auch ich

stehe einmal im Monat zusammen mit vielen Anderen vor einer Klinik, die Abtreibungen durchführt, mit dem Rosenkranz in der Hand. Seit über 10 Jahren. Was würde geschehen, wenn unsere Gebete "Erfolg" hätten? Müssten sich dann die Verantwortlichen der Klinik beschimpfen lassen??? Wie sieht eigentlich Hilfe für ungewollt schwangere Frauen aus? Wir stehen vor der Klinik, weil wir überzeugt sind, dass es andere Möglichkeiten geben muss, als die Tötung des ungeborenen Kindes. Aber vielleicht müssen wir uns der kritischen Frage stellen, ob man genug tut, damit diese Frauen mit(!) ihren Kindern auch menschenwürdig leben können. Das freilich können nicht ein paar Idealisten schultern, da ist schon unsere Gesellschaft insgesamt gefragt. Damit aber sieht es wiederum schlecht aus, wenn das Bewusstsein dafür schwindet, dass es hier um die Tötung eines kleinen Menschleins geht.


15
 
 Elliver 10. November 2016 
 

Bei jeder Abtreibung stirbt ein Mensch

Traurigerweise ist bereits schon eine Petition gegen das Krankenhaus im Gange. Wir sollten dieses irgendwie unterstützen, seien es Mails, Briefe oder eine Gegenpetition.

[email protected] (Unternehmenskommunikation)
LG
Elliver


10
 
 Chris2 10. November 2016 
 

Sprache als Waffe

@pijus Richtig erkannt. Selbst das Krankenhaus spricht von "entstehendem Leben" (statt vom "Kind", gerade bei späteren Abtreibungen ein Unding), immerhin aber nicht von Schwangerschaftsunterbrechung" (nach dem Motto: "kommt essen Kinder, ihr könnt nachher weiterspielen"). Zum Krieg per Sprachmanipulation gegen die wehrlosen Kinder könnte man ganze Bücher füllen. Im übrigen, sehr geehrter Herr Feuerbach, ist "unzeitgemäß" kein moralischer Maßstab. Aber Sie sind ja noch zu jung, um den Terror noch erlebt zu haben...


11
 
 pijus 10. November 2016 
 

Embryonentötung

Das "rückständige Weltbild", das man Agaplesion vorwirft, hatten zum Glück auch unsere Eltern;sonst wären vielleicht auch wir damals schon abgetrieben worden!

Außerdem meine ich, daß man statt von "Schwangerschaftsabbrüchen" besser, weil genauer, von "Embryonentötungen" sprechen sollte.


16
 
 athanasius1957 10. November 2016 
 

Meine Tochter und ich

vor ca 10 Jahren saßen meine Tochter, meine Gattin und ich beim Abendessen.
Unsere Tochter erzählte von den Themen im Unterricht darunter "Teenager Schwangerschaften".
Sie: Mama, was würdest Du sagen, wenn ich jetzt schwanger wäre?
Mutter stammelte irgendetwas Unverständliches.
Daraufhin wandte sich unsere Tochter an mich: Papa, was ist Deine Meinung?
Ich: Das Zusammensein mit einem Mann kann ein Fehler gewesen sein, das Kind ist es nie. Wenn wir, Eltern und zwei Kinder, uns ernähren und hegen können, geht sich allemal ein fünftes auch noch aus.
Nachdem sie die Mutter gebeten hatte, aufstehen zu dürfen, verläßt sie die Küche.
Dann begann der "Wirbel". Wie ich nur so schwachsinnig sein könne, einem Mädchen von 12 Jahren KEINE Abtreibung zu empfehlen.....


10
 
 chiarajohanna 10. November 2016 
 

"Zeitgemäß" - Seit wann ist TÖTEN zeitgemäß?

Ein CDU-Kreisvorsitzender spricht von

"zeitgemäß"

Das Unterbinden von Abtreibungen
sei unglücklich und wenig zeitgemäß!

***

Ich habe gerade dieses Bild gesehen,
wo ein kleines Kind, nackt und schutzlos in einer Hand liegt:

Dieses schutzlose kleine Kind
sollte mal in die Hände des Herrn
aus der christlichen Partei CDU
gelegt werden - mit der Bitte
ganz genau die kleinen Hände,
die Füßchen + das Köpfchen ...
zu betrachten!

Die Tötung eines Schutzbedürftigen zuzulassen - wie fühlt sich das an?

Diese Frage ist an den CDU - Herrn
gestellt, der aufgrund seiner
christlichen Gesinnung der CDU beigetreten ist und nicht den Grünen oder Piraten oder oder oder !


15
 
 Chris2 10. November 2016 
 

Respekt

Sich in aller Öffentlichkeit gegen den Wind (auch aus der "C"DU) und vor das wehrlose Kind zu stellen, verdient große Hochachtung. Ich hoffe, dass jetzt auch kirchliche Würdenträger Unterstützung leisten...


17
 
 resistance 10. November 2016 
 

Gebetsmühlenartig werden die Mantras der Besseren heruntergeleiert. Das Gute am Bösen ist immer die Verpackung: Hilfe in Not! Zeitgemäß! Tabuisierung!
Wer steht eigentlich hinter dem Krankenhaus? Bitte vortreten! Der katholische Bischof wird sich doch gewiss noch zu Wort melden. Eine Kirche ohne Gesicht ist keine Kirche!
Auch die medizinische Indikation ist äußerst problematisch, denn sie wird äußerst großzügig gestellt. Wird eine Frau unter Marcumar schwanger, muss sie mit einer Wahrscheinlichkeit von unter 10% mit einer Schädigung des Kindes rechnen. Ich weiß aus meinen beruflichen Vorleben: Dann wird auch abgetrieben, wobei die Frauen oft nur sehr pauschal aufgeklärt werden.
Ist so ein Gesetz mal durch, wird der Strom immer breiter bis zu einer tiefen Schlucht.


15
 
 Rolando 10. November 2016 
 

Selbstherrlich?? Rückständig??

"Ob eine Frau mitten in der Ausbildung steckt, ob das Kind aus einer kurzen Affäre stammt, ob eine Mutter noch ein siebtes Kind bekommt – die ,christliche’ Ethik des Agaplesions setzt sich selbstherrlich über alle nicht medizinisch angebrachten Abtreibungsgründe hinweg.“ Agaplesion habe ein „rückständiges Weltbild“,
Was bedeutet dieses Satz, wer denkt an das Baby, Setz man sich nicht selbstherrlich über dessen Leben hinweg, was ist rückständig, unschuldige Kinder ermorden, oder sie leben lassen??


23
 
 petraandrzej 10. November 2016 
 

Wer hilft dem Kind?

Wer hilft dem Kind in seiner Not? Was ist mit dessen Selbstbestimmung? Es will leben mit allen Fasern seines Seins, doch wird ihm das Recht auf Leben abgesprochen...


22
 
 ora et labora 10. November 2016 
 

5.Gebot: Du sollst nicht töten

Die Zehn Gebote bringen „die Grundpflichten des Menschen gegenüber Gott und dem Nächsten zum Ausdruck“ (Katechismus der Katholischen Kirche (KKK), § 2072) und sind daher „ihrem Wesen nach schwerwiegende Verpflichtungen. Sie sind unveränderlich, sie gelten immer und überall. Niemand kann von ihnen dispensieren.“ (KKK, § 2072) Diese Verpflichtung gegenüber den Geboten Gottes kommt auch sehr deutlich im Buch Deuteronomium des Alten Testaments zum Ausdruck, in dem es heißt: „Wenn du auf die Gebote des Herrn, deines Gottes, auf die ich dich heute verpflichte, hörst, indem du den Herrn, deinen Gott, liebst, auf seinen Wegen gehst und auf seine Gebote, Gesetze und Rechtsvorschriften achtest, dann wirst du leben.“ (Dtn 30,16) Diese klaren Aussagen der Heiligen Schrift widerlegen sehr deutlich manche moderne Umdeutungen der Zehn Gebote: Da ist heute oft die Rede von „Anleitungen“, ja manche sprechen sogar von den „Zehn Angeboten“! (Wie wenn es ein „Angebot“ wäre, jemanden nicht zu töten!)


19
 

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