Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

Mittelalterliche Gelassenheit

22. November 2016 in Kultur, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Es gibt wenige Schlachtfelder in der Kirche, in denen leidenschaftlicher und kompromissloser gestritten wird, als im Bereich der Kirchenmusik - Von Anna Diouf


Linz (kath.net)
Es gibt wenige Schlachtfelder in der Kirche, in denen leidenschaftlicher und kompromissloser gestritten wird, als im Bereich der Kirchenmusik. Während die einen sich hingebungsvoll dem Keyboard und der Gitarre widmen, halten andere jede nach 1750 komponierte Musik für ungeeignet zum liturgischen Gebrauch. Manchmal hilft allerdings ein Blick in die Geschichte, um die katholische Weite wiederzugewinnen, die so ausschlaggebend für die Vielfalt innerhalb der Kirche ist.

Haben Sie schon einmal Noten eines Stückes von Palestrina gesehen? Nach dem Wunsch des Papstes Johannes XXII. (1249-1334) wäre diese Musik undenkbar in der Kirche: Er beklagt in der Bulle Docta Sanctorum Patrem aus dem Jahr 1323, dass unerhörte Neuerungen in die Kirchenmusik Eingang gefunden hätten, wie etwa Semibreven und Minimen. Diese Notenwerte entsprechen der modernen ganzen und halben Note - ja, das, was wir heute als derart komplette und lange Note empfinden, dass wir sie als "Ganze" zur Grundlage der Unterteilung machen, war im 14. Jahrhundert lediglich die Hälfte einer "kurzen" Note! Und damit natürlich für den ernsten Charakter der Liturgie vollkommen ungeeignet. Nun werden Sie feststellen, dass Palestrina noch ganz andere "Undenkbarkeiten", noch kürzere Noten und fantastisch anmutende rhythmische Risiken eingeht - ganz und gar unpassend für den papsttreuen Katholiken des 14. Jahrhunderts. Hätte sich Johannes XXII. durchgesetzt, würden wir also das, was wir heute als urkatholisch und erzgeistlich empfinden, nicht innerhalb der heiligen Messe hören können - denn es hätte es sich höchstwahrscheinlich niemals entwickelt. Statt dessen würden wir neben dem Gregorianischen Choral, der natürlich unbestritten die liturgischste, innigste und ehrwürdigste Musik im Gottesdienst ist, eigentlich nicht einmal Musik, sondern schlicht klanggewordenes Gebet, lediglich zwei- bis vierstimmige Quint- und Quartorgana hören. Wem das nichts sagt: Auf Youtube kann man entsprechende Musik hören, die übrigens im Mittelalter selbst durchaus mit Trommeln und Schellen (und Gesten - auch liturgischer Tanz ist kein Makel der Moderne) begleitet wurde. Sicher interessant, aber man ist doch dankbar für die Erschließung der Klangwelten der klassischen Vokalpolyphonie.


Kritiker könnten hier die altbekannte These vom Kampf der Kirche gegen den Fortschritt erkennen. Aber das ist falsch. Denn die Hauptverfechter der "Neuen Kunst", wie die unsagbar waghalsige Verwendung neuer Rhythmen und kurzer Notenwerte genannt wird, waren meist ebenfalls Geistliche. Spannend ist in diesem Zusammenhang, - kleiner Exkurs in Sachen Apologetik - dass, während man den Papst als Kritiker der Neuerungen natürlich in Verbindung mit der Kirche nennt, meist unterschlägt, dass etwa Philippe de Vitry (1291-1361), der bekannteste Vertreter der ars nova, selbst Bischof und hochrangiger Geistlicher war. So kann man selbst in kleinen Nuancen den Eindruck erwecken, "die Kirche" sei fortschrittsfeindlich: Der Gegner der Neuerung wird als Amtsträger der Kirche kenntlich gemacht, der Modernisierer nicht - und schon entsteht der Eindruck einer monolithisch unbeweglichen Hierarchie gegenüber armen, wehrlosen Nonkonformisten.

Tatsächlich handelte es sich um eine Kontroverse innerhalb der Kirche, und die beiden Kontrahenten haben sich nicht nur versöhnt, der Papst ließ sich von der Qualität der ars nova überzeugen - womit letztlich die Tür geöffnet wurde zum polyphonen Glanz späterer Jahrhunderte.
An diesem Beispiel kann man unschwer erkennen, dass Tradition sich entwickelt, und dass die Empfindung etwa für den sakralen Charakter einer Form keineswegs in sich absolut und unwandelbar ist.

Wer also heute unnachgiebiger Gegner moderner Musikformen ist, soll sich bewusst sein, dass diese Musik durch Jahrhunderte hindurch sortiert und geläutert werden wird, und am Ende vielleicht als durch und durch geistlich empfunden werden könnte. Auch ist der Einfluss weltlicher Musikstile auf die geistliche Musik uralt und keine Entwicklung des 20. Jahrhunderts.

Mein Lieblingsbeispiel für den Wandel in der Wahrnehmung von Musik ist aber ein anderes: Die Parodiemesse. Stellen wir uns vor, ein Song wie "Staying alive" würde in eine Messvertonung umgearbeitet - undenkbar? Nein.

Jahrhundertelang war es üblich, populäre Wirtshausgesänge - zum Teil mit extrem anstößigem Inhalt - mit Messtexten zu überschreiben. Natürlich war dies in der Kirche höchst umstritten; der übelsten Angewohnheit der Zeit, nämlich einen geistlichen Text zeitgleich mit einem höchst weltlichen Lied zu singen, wurde auch vehement ein Riegel vorgeschoben, jedenfalls im liturgischen Bereich. Dennoch gehören Messen wie die Missa "L'Homme armé" (Messvertonung über einen völlig banalen mittelalterlichen Schlager mit leicht zweideutigem Text über den "Bewaffneten Mann, der gefährlich ist") oder die Missa "Un gay bergier" (ein recht explizit pornographisches Lied über einen "fröhlichen Schäfer") zu den Werken der Vokalpolyphonie, die wir heute als äußerst feierlich und erhebend empfinden.
Hier hat also der katholische Glaube weltliche Musik geläutert und erhöht. Diese gestalterische Kraft des Glaubens, die aus Profanem Frommes machen kann, sollte man wieder öfter bedenken und in seinem eigenen Glaubensalltag suchen. Die Frage ist nicht, ob alt oder neu, sondern: In welchem Geist gestalte ich die Materie, die mir vorliegt? In jedem Lebensbereich kann man aus den einfachsten Dingen Gotteslob machen, und, wie man am Beispiel der Parodiemessen sieht, kann man manchmal selbst aus Ungehörigem Gotteslob herausfiltern. Die puritanische Ablehnung weltlicher Inhalte entspricht nicht der katholischen Auffassung, dass die materielle Welt zuerst Gottes gutes, sehr gutes Werk ist, dessen Früchte man geradezu unverschämt sakralisieren darf. Das trifft auf mittelalterliche Wirtshausschlager ebenso zu wie auf Popsongs.

Musiktipps von Anna:

Palestrina (sicut vervus)



Perotin (Ars antiqua / Organum)


Philippe de Vitry: Ars nova




Originallied l'homme armé



Missa l'homme armé (Ockeghem)




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ein Schaf 24. November 2016 
 

zwei warnende argumente noch gegen zuweitgehende experimente:

1) darstellende kunst eignet sich oft sehr gut zur unterstützung des gebetes. man betet zum abbild eines heiligen hin, betet dabei zum heiligen - und die verehrung geht vom abbild auf das urbild, den heiligen selbst über.

jedoch wissen wir es alle: zahlreiche moderne geistliche kunst eignet sich gar nicht dazu. gerade auch kunstwerke mit hohem ästhetischem, gar künstlerischem wert sind vielfach zum gebet kaum zu gebrauchen. im unterschied zb zu bildern des seligen fra angelico.


2) der eheliche verkehr ist zweifellos etwas äußerst katholisches, kirchlich gewünschtes. und wohl für viele katholiken das schönste im leben, zumindest phasenweise. und trotzdem wäre es extrem sündhaft, solches in liturgischem kontext zu praktizieren.

wir sehen also: etwas kann gut, katholisch, ja wundervoll sein - und trotzdem definitiv nicht in die liturgie passen.

das kann freilich auch für wundervolle musik gelten.


(ich bin übrigens selber künstler und habe auch einige geistliche lieder verfasst.)


2
 
 Ein Schaf 24. November 2016 
 

"dass diese Musik durch Jahrhunderte hindurch sortiert und geläutert werden wird"

darum gehts. schon jetzt können, ja müssen wir sortieren.

läutern heißt in diesem fall wohl zb, brauchbare melodien zu übernehmen und in der konkreten ausformung so zu adaptieren, dass sie in geistliche kontexte passen. kommt ja insbesondere bei lobpreisliedern sehr häufig vor.

aber damit ist schon deutlich, dass jedenfalls nicht alles geht. dass es entsprechenderes und weniger entsprechendes gibt.

meine vorposter haben dazu schon sehr gutes gesagt.

ich finde sogar, dass die wiener klassik wegführt vom eigentlichen. mozartmessen stören mich eher beim gebet. philosophie & ästhetik der klassik sind durchaus problematisch. die stars zwischen haydn & bruckner find ich recht oberflächlich & pathetisch - waren ja auch nicht wirklich fromme menschen.

liturgische musik muss sich am gregorianischen choral messen.

und davon sind die meisten heutigen ästhetiken noch viel weiter entfernt als die wiener klassik.

(jenseits des geistlichen hör ich btw auch echt arges sehr gerne - incl noise)


1
 
 Antonius Bacci 23. November 2016 
 

Stilfragen II

Der Hinweis auf die Parodiemessen trifft es nicht ganz. Zugegeben, man hat einen weltlichen Cantus firmus verwendet, diesen aber nach allen Regeln der kirchenmusikalischen Kunst bearbeitet. Ebenso sollte man nicht vergessen, dass diese Praxis nicht unbedingt vorbildlich war und von der Kirche auch nicht so angesehen wurde. Es wäre damit vergleichbar, wenn ein brillianter Improvisator am Karnevalssonntag über ein bekanntes Karnevalslied im Stile von Bach oder Reger improvisiert, was den Parodiemessen nahekäme. Das wäre aber etwas völlig anderes, als wenn man das Lied von schunkelnden Gläubigen singen lässt. Nicht jede kirchenmusikalische Praxis der Vergangenheit war dem Heiligen zuträglich, ähnlich wie heute auch. Nur hat man damals immerhin noch Reformbedarf gesehen. Wie gesagt: Es darf und soll ja auch heute mooderne Kirchenmusik geben, nur ob die fast einseitige Orientierung an Strömungen der Popularmusik hierfür geeignet ist, darf und muss bezweifelt werden.


1
 
 Antonius Bacci 23. November 2016 
 

Stilfragen

Man sollte hier differenzieren: Ob Palestrina, Mozart oder Langlais in der Liturgie erklingt, sind Stilfragen, denn alle drei haben Kirchenmusik für die römische Liturgie geschaffen, jeweils in anderen stilistischen Ausformungen. Ebenso sollte man den Gregorianischen Choral nicht vergessen, den der römischen Liturgie eigenen Gesang. Die Frage, ob man Popmusik in der römischen Liturgie verwenden kann, ist keine Stilfrage und auch keine Frage des persönlichen Geschmacks. Denn diese Art von Musik weckt gänzlich andere Assoziationen. Die ihr inhärente Zwanglosigkeit, ja vielleicht "Hemdsärmeligkeit" scheint mit dem Mysterium des Kultes nicht zu korrespondieren. Es ist die Musik, die man mehr oder weniger alltäglich hört, im Radio, im Kaufhaus etc. Das Besondere, ja die transzendierende Kraft der Liturgie geht durch Popmusik verloren. Man stelle sich einen orthodoxen Gottesdienst mit Popmusik vor. Warum aber sollte das in der römischen Liturgie gehen? Das verstehe ich nicht.


1
 
 Antonius Bacci 23. November 2016 
 

@Damian

Wir benötigen sehr wohl professionelle Kirchenmusiker, denn Professionalität sollte ein Merkmal katholischer Liturgie sein. Die große Kirchenmusik bleibt auch für unsere Zeit sehr bedeutend und man sollte nicht vergessen, dass sie zum Lobe Gottes verfasst ist. Ein Blick nach Italien kann da heilsam sein: Von Ausnahmen abgesehen liegt die Kirchenmusik völlig am Boden, und in einer normalen italienischen Gemeinde findet sich kirchenmusikalisch meist wenig Erhebendes. Zwar sind Orgeln vorhanden, aber sie werden oft nicht gespielt, weil es zu wenig Organisten gibt. Was an deren Stelle tritt, spottet jeder Beschreibung. Ein Mysterium tremendum et fascinosum jedenfalls nicht. Man sollte nicht vergessen, wie schwer es manchmal Kirchenmusikern von hauptamtlichen Seelsorgern gemacht werden, die unter pastoralem Deckmantel nahezu alles rechtfertigen und Forderungen an Kirchenmusiker stellen, obgleich sie selbst von der Sache keine Ahnung (mehr) haben. Hier liegt ein großes Problem.


0
 
 DamianBLogos 22. November 2016 
 

Stilfrage ist sekundär

Am Ende einer jahrhundertelangen Entwicklung sind der Kirchenmusik heute zwei Noten zu geben:
Künstlerische Perfektion: sehr gut
Religiöse Relevanz: mangelhaft
Heute erlebbare Kirchenmusik ist im besten Fall - vergleichbar dem Kathedralbau - Ausdruck höchster Professionalisierung in einer volkskirchlichen Epoche, welche an ihr Ende gekommen ist.
Ursprünglich diente das Instrument der Stimme und die Stimme dem dauernden/täglichen/sonntäglichen Verlautenlassen des Gotteswortes.
Heute imponiert Kirchenmusik entweder an einzelnen Hochfesten als ein künstlerisch optimiertes Hör-Genuss-Event oder im gewöhnlichen Sonntagsgottesdienst als ein den Gemeindegesang niederbrüllender Orgelauftritt. Mit dem Ende der Volkskirche sollten sich berufliche Kirchenmusiker im weltlichen Musikbetrieb als Vertreter einer historischen Musiksparte oder, wenn es dazu nicht reicht, im Lebenswendenservice zu etablieren suchen. In der Kirche aber werden Kantoren gebraucht, die auch als Vorbeter dienen können.


0
 
 Thomas-Karl 22. November 2016 

Maßstab der Kirchenmusik

Die zitierten Artikel von "Tra le sollecitudini" sind aus der Situation zu verstehen: Durch den Cäcilianismus zog die Kirche(nmusik) sich von der Kunst der Zeit zurück und postulierte ein Stilideal: Gregorianik & Palestrina. Diese Strenge könnte auch durch die Situation in Italien (für die allein das Motu proprio ursprünglich gedacht war) bestimmt sein: Wie Schilderungen zeigen, gebrauchte man die Musik der Hochämter eher zur Unterhaltung, unterlegte Opernarien geistliche Texte etc. - Die Liturgiekonstitution distanziert sich übrigens von der Aussage des Motu proprio, indem sie "Tra le sollecitudini" aufgreift, doch anders weiterführt. Art 112 sagt: "So wird denn die Kirchenmusik um so heiliger sein, je enger sie mit der liturgischen Handlung verbunden ist [...] Dabei billigt die Kirche alle Formen wahrer Kunst, welche die erforderlichen Eigenschaften besitzen, und läßt sie zur Liturgie zu." Heilig macht die Musik also nicht ein Stil, sondern ihr Bezug zur Liturgie.


0
 
 ThomasMoore 22. November 2016 

Ganz zustimmen - 2

Einem Friedrich Spee wäre es - im Gegensatz zu modernen Dichtern und Komponisten - sicher nicht eingefallen, für seine Werke Aufführungsentgelte oder Urheberrecht zu verlangen.


2
 
 ThomasMoore 22. November 2016 

Ganz zustimmen - 1

kann ich diesen Ausführungen nicht. Das 2. Vatikanum - Dokument Sacrosantum Consilium, das sich u.a. auf “Tra le sollecitudini” beruft, geht nicht davon aus, dass jegliche Musik im gleichen Maße für die Liturgie geeignet ist, vgl. Abschnitt 2 Nr. 3 in Tra le sollecitudini. Als Maßstab wird der gregorianische Choral genannt: „Eine Kirchenkomposition ist um so mehr kirchlich und liturgisch, je mehr sie sich in ihrer Anlage, ihrem Geist und ihrer Stimmung dem Gregorianischen Gesang nähert; umgekehrt ist sie um so weniger des Gotteshauses würdig, als sie sich von diesem Vorbilde entfernt.“ Gerade moderne Popsongs haben eigentlich gar nichts mit dem Charakter des Chorals gemeinsam. Ich würde auch nichts Heiliges empfinden, wenn z.B. „I lay you on a bed of roses“ mit geistlichem Text aufgeführt werden würde. Nur weil man das in vergangenen Jahrhunderten so gemacht hat bedeutet nicht dass das auch gut ist. Hinzu kommt noch die Sache mit den Urheberrechten.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Musik

  1. Familienmusical „Pauline – Mut verändert die Welt“ startet im April
  2. ‚Zwingt mich nicht, da hinunter zu kommen’
  3. "For God is with us"
  4. Christliche Country-Musikerin Loretta Lynn gestorben
  5. Erstmals christliches Musikfestival in Sanremo
  6. Beethoven war "religiös mit fast missionarischem Anliegen"
  7. "An erster Stelle in meinem Leben steht Jesus, meine große Liebe"
  8. Kathedrale von Sheffield löst um „Inklusion“ willen traditionsreichen Kirchenchor auf
  9. Popstar Kelly Clarkson: Sie glauben an etwas Größeres als nur an sich selbst
  10. Lionel Richie: Ich bin so dankbar, dass Gott dich uns vorgestellt hat







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz