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Kritik an Woelki: 'Das hätte auch Sahra Wagenknecht sagen können'

27. Oktober 2016 in Deutschland, 43 Lesermeinungen
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Prominenter Kölner Diakon Pauels übt Kritik an Kardinal Woelki: "Neunzig Prozent der Äußerungen, die da getätigt werden, verkünden Sozialmoral, nur bei zehn Prozent geht es um wirklich Religiöses"


Köln (kath.net)Im Erzbistum Köln regt sich jetzt Kritik daran, dass der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki(Foto) sich immer wieder ins alltägliche Politikgeschäft einmischt. Beim sogenannten „Politischen Herbst“ der CDU Gummersbach im Lindenforum meint der bekannte Diakon Willibert Pauels laut einem Bericht der Kölner Rundschau: "Neunzig Prozent der Äußerungen, die da getätigt werden, verkünden Sozialmoral, nur bei zehn Prozent geht es um wirklich Religiöses."


Er schätze den Kardinal. Doch zur Rede beim Herbstempfang der Zeitungsverlage vor einigen Tagen meinte Pauels: "Das hätte auch Sahra Wagenknecht von der Linken halten können."

Der ständige Diakon fordert eine strikte Trennung von Politik und Religion. So eine Verbindung könne "teuflisch" sein. Dies zeige laut dem Diakon vor allem der politische Islam.

Archivfoto Kardinal Woelki (c) Erzbistum Köln


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