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| ![]() Jesus-Briefmarken von den Schafsinseln15. Oktober 2016 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Sie zeigen Szenen aus dem Leben des Gottessohns. Torshavn (kath.net/ idea) Das Material Holz scheint passend für den Heiland, der Pflegesohn des Zimmermanns Josef war, heißt es in den Erläuterungen der Post. Die 18 Inseln umfassenden Färöer liegen etwa 300 Kilometer nordwestlich von Schottland und 430 Kilometer südöstlich von Island. Die Inselgruppe mit knapp 50.000 Einwohnern gehört zum Königreich Dänemark, verwaltet sich aber selbst und ist nicht Mitglied der Europäischen Union. Die Färöer zählen im weithin säkularisierten Skandinavien zu den Regionen mit der stärksten Kirchenbindung. Das Land hat die kleinste lutherische Staatskirche in Europa. Zu ihr gehören etwa 80 Prozent der Bevölkerung. Zur freikirchlichen Brüderbewegung halten sich etwa 15 Prozent der Einwohner. Sie entstand durch die evangelistische Arbeit des schottischen Erweckungspredigers William Gibson Sloan (18381914). Ein Viertel der Färinger ist evangelikal geprägt. Zum Vergleich: In Deutschland sind es gerade einmal zwei Prozent. Ein weiterer Spitzenwert der Färöer: Die Kirchen haben rund 100 Missionare in über 20 Länder ausgesandt. In der Nationalhymne spiegelt sich die Verwurzelung der Färinger im christlichen Glauben wider. Darin bitten sie Gott, ihr Land zu segnen. In der dritten Strophe heißt es: Ich knie mich nieder und bet zu dir, Herr: Der heilige Friede sei über mir! Lass meine Seele die Herrlichkeit schauen, das Wagnis nun wählen voll Gottvertrauen ... Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGlaube
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