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'Eine tiefe historische Zäsur in der CDU'

10. Oktober 2016 in Kommentar, 9 Lesermeinungen
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„Der neue Sexualerziehungs-Lehrplan für Hessen ist eine tiefe historische Zäsur in der CDU“. „Wird Parteibasis es noch wagen und schaffen, gegen diesen Irrsinn effektiv aufzubegehren?“ Gastkommentar von Mathias von Gersdorff/Tobias Großbölting


Frankfurt (kath.net/Mathias von Gersdorff Blogspot) Knapp vier Wochen sind vergangen, seitdem der neue „Lehrplan zur Sexualerziehung“ für die hessischen Schulen öffentlich bekannt wurde. Doch nennenswerte Reaktionen seitens der CDU-Basis sind bislang kaum zu vernehmen.

Das bedeutet nicht, dass alle CDU-Mitglieder zufrieden oder völlig inaktiv geblieben wären. Hinter den Kulissen rumort es. Es gibt einige, die auf längst überfällige Stellungnahmen drängen.

Und doch, der Eindruck bleibt zurück, dass die CDU-Basis die historische Tragweite noch nicht realisiert, die die Einführung der Gender-Doktrin in den Schulen bedeutet. Verbindlich und fächerübergreifend sieht der neue „Lehrplan zur Sexualerziehung“ für alle Kinder ab sechs Jahren ein umfassendes Gender-Curriculum vor.

Sollte dieser Erziehungsplan, der nichts anderes als ideologische Indoktrinierung ist, von der CDU tatsächlich so umgesetzt werden, dürften christlich motivierte Wähler in der CDU ihre politische Heimat nicht mehr wiedererkennen. Es zeigt sich bloß: In einem weiteren politischen Kompetenzfeld mutiert die CDU zu einer Partei des Heimatverlustes. Sie gibt ihrer Basis damit das verheerende Signal, nicht länger Ansprechpartner für ihre Probleme zu sein.

Der Kampf gegen Gender ist dabei nicht nur ein Kampf gegen eine widersinnige Ideologie; es ist noch mehr ein Kampf für die traditionelle Ehe, für die bürgerliche Familie, für das Erziehungsrecht der Eltern - und auch für eine Schule, die darauf verzichtet, Kinder zu indoktrinieren.

Dieser Kampf hat inzwischen globale Dimensionen angenommen. In nahezu allen Ländern kämpfen christlich gesinnte Menschen gegen Gender und zugleich für das Lebensrecht der Ungeborenen. Diese beiden Themen bilden einen gemeinsamen Nenner, da sie für viele Christen im politischen Kampf identitätsstiftend wirken. Dabei werden sie in fast allen Ländern von den örtlichen Kirchen unterstützt, insbesondere von der katholischen.


Demgegenüber steht ein Entfremdungsprozess zwischen CDU-Führung und ihrer christlichen Wählerschaft. Dieser Prozess gemeinsamen Auseinanderlebens vollzieht sich schleichend schon seit geraumer Zeit. Als offener Konflikt ist er noch nicht auf breiter Front zutage getreten. Sonst hätten sich in Streitfragen manche Spitzenpolitiker auch zu einem klaren Bekenntnis durchringen müssen. Genau das, ein klares Bekenntnis, nötigt aber jedem die Abtreibungsfrage ab. Auf sie wird im Folgenden näher einzugehen sein.

Im gegenwärtigen Fall sieht es so aus, dass nur ein breites Aufbegehren der Basis die CDU-Führung noch zu einer Umkehr zwingen kann.

Der neue Lehrplan zur Sexualerziehung liest sich als ein regelrechtes Diktat aus dem Kultusministerium. Durchgesetzt wurde er gegen den ausdrücklichen Willen der Elternvertreter und der katholischen Kirche. Und, um bloß keine öffentliche Debatte im Vorhinein aufkommen zu lassen, führt man den Lehrplan wie einen Verwaltungsakt ohne große Ankündigung ein. Demokratische Diskurskultur sieht anders aus.

Das Misstrauen der CDU-Führung gegenüber ihrer eigenen Basis muss außerordentlich groß sein. Es drängt sich die Frage auf, ob die CDU-Führung bei ihren großen Schritten weg von einer christlichen Politik überhaupt noch ein Interesse daran hat, bei ihrer Basis um Verständnis zu werben. Ihr Vorgehen gegenüber der eigenen Parteibasis ist, nüchtern betrachtet, eher schon als demütigend zu bezeichnen.

Der Schritt, der jetzt getan wurde, ist nicht mehr vergleichbar mit der Abtreibungsdebatte ab Mitte der 1970er Jahre.

Zur Erinnerung: Nachdem die CDU lautstark Widerstand geleistet hatte, begann sie sich spätestens unter Generalsekretär Heiner Geißler mit der Abtreibungspraxis abzufinden. Dennoch war ein relevanter Teil der C-Fraktion im Deutschen Bundestag auch weiterhin entschlossen gegen die Abtreibung und strebte im Zuge der Wiedervereinigung Anfang der 1990er Jahre danach, den Schutz des ungeborenen Lebens deutlich zu verbessern. Dies zeigte sich gerade im Zuge der Wiedervereinigung Anfang der 1990er Jahre an der Frage, wie mit der abtreibungsbejahenden Gesetzgebung der ehemaligen DDR zu verfahren sei.

In den Statuten der CDU ist eine lebensfreundliche Haltung bis heute dokumentiert. Gleichwohl dies in der politischen Praxis kaum eine Rolle spielt. Zwar wird in der CDU nach wie vor eine Haltung gegen die Abtreibung respektiert, aber viele wissen auch, dass ein lautstarker Einsatz riskant für die politische Karriere sein kann.

Besonders wichtig ist es festzuhalten, dass die Befürworter der Abtreibung inzwischen eine große Anhängerschaft in den Jahren der großen Debatten um den Paragraphen 218 StGB hinter sich versammeln konnten. Wer sich also gegen Abtreibung einsetzt, wird durchaus in relevanten soziologischen Segmenten unpopulär. Ein striktes Verbot der Abtreibung ist gegenwärtig daher nicht mehrheitsfähig.

Insofern lässt sich die Haltung der CDU in der Frage nach dem Lebensrecht folgendermaßen beschreiben: "Wir finden es zwar tragisch, dass es so viele Abtreibungen gibt. Aber wir sind leider politisch machtlos, dagegen anzukämpfen."

Bei der Genderproblematik sieht die politische Großwetterlage völlig anders als als bei der Abtreibungsfrage.

Die „Gender-Ideologie“ wird nicht von großen Teilen der Bevölkerung unterstützt, sondern ist im Wesentlichen eine skurrile Doktrin von linken Intellektuellen und ihren Multiplikatoren. Niemand muss befürchten, dass er nicht gewählt wird, nur weil er sich gegen Gender ausspricht.

Ein Abtreibungsverbot greift entscheidend ins Privatleben vieler Personen ein. Schon allein deshalb begibt sich ein Politiker, der ein Verbot fordert, auf ein vermintes Feld. Verbotsabsichten treffen deshalb selbst bei solchen Leuten auf Ablehnung, die Abtreibung aus ethischen Gründen verdammen.

Im Falle der Gender-Erziehung, die die Akzeptanz von vielen sogenannten „sexuellen Identitäten und Partnerschaftsformen“ einfordert, ist aber gerade das Gegenteil der Fall: Gender in den Schullehrplänen greift tief in einen höchst sensiblen Bereich ein, in dem religiöse, kulturelle und familiäre Aspekte eine entscheidende Rolle spielen.

Was die CDU nun den Schülern und ihren Eltern als Ideologie aufzwingen will, ist nicht nur wider die Vernunft, sondern verletzt auch lang gewachsene, tief verankerte Überzeugungen über die Sexualität.

Der neue Lehrplan muss daher auch konsequenterweise als ein massiver Angriff auf die Religions- und Meinungsfreiheit verstanden werden. Verschlimmert wird dies noch durch die Tatsache, dass von den Schülern sogar eine Akzeptanz dieser wirren Ideologie eingefordert wird.

Die Brutalität, mit der die CDU Hessen hier gegen Schulkinder und Eltern vorgeht, ist beispiellos. Beispiellos ist auch die Gefühllosigkeit, mit der sie christliche Grundsätze ihrer Politik über Bord wirft und christlich motivierte Wähler verprellt.

Wird die Basis dieser Partei es noch wagen und schaffen, gegen diesen Irrsinn effektiv aufzubegehren?


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Lesermeinungen

 lakota 13. Oktober 2016 
 

@Jean_Meslier

Nur kurz zu Ihrem letzten Abschnitt: niemand verlangt von Ihnen oder jemand anderem die Akzeptanz der christlichen Lehre, Sie können annehmen oder ablehnen...es wird Ihnen nichts passieren. Die Gender-Ideologie in den Schul-Lehrplänen verlangt aber die Akzeptanz von vielen sogenannten „sexuellen Identitäten und Partnerschaftsformen“ und will sie Schülern und Eltern gegen ihren Willen aufzwingen. Das ist ja schon ein gewaltiger Unterschied.


0
 
 Xaverflo 11. Oktober 2016 
 

@Jean_Meslier

Fakt ist dass die Annahmen von 'Gender' keine (natur-)wissenschaftliche Grundlage besitzen, was mich (selbst Naturwissenschaftler) sehr nachdenklich macht. Auch ein Koalitionsvertrag kann nicht das ändern, was gewissermaßen wie am Fixsternhimmel unveränderlich festgeschrieben ist, z. B. dass menschliches Leben durch die Vereinigung von Mann und Frau entsteht und dass aus dieser Einzigartigkeit ein Auftrag resultiert, Familien als die Keimzellen der Gesellschaft zu schützen und zu fördern. Ein vernünftiger Politiker wird einsehen dass es Dinge gibt, die er nicht zur Disposition stellen kann, unabhängig von parteipolitischen Konstellationen, gesellschaftlichen Stimmungen, Zeitgeist und Einflußnahme durch Lobbygruppen.


3
 
 Jean_Meslier 10. Oktober 2016 
 

Wo kann ich eigentlich die Definition nachschlagen, ...

... was "Gender-Ideologie", "Genderproblematik", "Gender- Erziehung", etc. genau ist/ umfasst?
Wenn ich hier lese, dann scheint es mir nur "Gender" nur ein unbestimmtes Sammelsurium von all jenen Veränderungen zu sein, die seit 1789 oder seit der Reformation oder seit Adenauer im Bereich der Gesellschaftsordnung aufgetreten sind.
Sie sprechen von einem "massive[m] Angriff auf die Religions- und Meinungsfreiheit". Warum? Bzw., was ist mit der Weltanschauungs- und Meinungsfreiheit derer, die nicht katholisch sind? Zählt die Weltsicht verheirateter Katholiken mehr, als die von, sagen wir, Alleinerziehenden? Oder von unverheirateten Paaren?

Ich finde es auch irgendwie widersprüchlich auf der einen Seite zu verlangen, Schule möge nicht "indoktrinieren" (was auch immer damit gemeint ist), andererseits aber auf eine christliche/ am Christentum ausgerichtete oder zumindest dazu widerspruchsfreie Lehre zu pochen.


0
 
 Jean_Meslier 10. Oktober 2016 
 

Demokratische Diskurskultur ... ?

A) Wir haben 16 Bundesländer, 16 Lehrpläne und die wurden seit Jahrzehnten regelmäßig erneuert. Und ich wage die Behauptung: Immer als Verwaltungsakt - ohne das dafür parlamentarische Debatten, Parteitage oder Plebiszite abgehalten wurden. Und nur weil dieser hier nicht das Placet der RKK bekommt, soll jetzt alles anders gemacht werden? Staatsreligion?
B) Abgesehen davon: Kritiker mögen bitte Seite 53 des Koalitionsvertrages lesen - wurde es dort so festgeschrieben. Und der KV ist - guess what - von einem kleinen CDU- Parteitag abgesegnet.
C) Diese, m.M.n. geringschätzig angesprochenen, "relevanten soziologischen Segmente" sind die Mitbürger des Gastkommentators. Wer denn für klare Worte ist sollte sagen: Für eine Verschärfung des §218 gibt es keine demokratische Mehrheit in der Bürgerschaft.
D) Wie soll es denn plausibel sein, dass wenn Jahr für Jahr Hunderttausende aus den Kirchen austreten die Normen, Gesetze und Vorschriften unseres Staates sich nicht weg von selben verschieben


1
 
 Karlmaria 10. Oktober 2016 

Wer die CDU wählt macht sich mitschuldig

Wir sollten auch einmal anerkennen dass unsere Zuwanderer bei allen Problemen die es gibt zum Beispiel weil Ungläubige betrügen im Islam geboten ist doch wesentlich weniger dekadent sind als wir in der Zwischenzeit. Außergewöhnlich starke Frauen mit einem starken Sexualtrieb die sich rein halten gibt es auch häufiger beim Islam. Und nicht vergessen. Die Letzten werden die Ersten sein. Bis zum Ende dieser Weltzeit werden sich alle zu Jesus Christus bekehren. Hoffentlich kümmert sich die Glaubenskongregation einmal um diese Bibelstellen. Die Bibelstellen zusammensuchen geht ja schnell wenn in einer Theologieklasse jeder ein halbes Buch der Bibel vornimmt. Aber dann muss es auch noch ausgelegt werden. Da ist die Glaubenskongregation richtig. Und da macht des mit den Letzten die die Ersten sein werden schon auch einen Sinn. Denn die Gnade setzt auch Natur voraus. Das dauert dann wahrscheinlich schon ein bisschen bis so ein neubekehrter Westeuropäer die neubekehrten Muslime einholen kann!


2
 
 Stefan Fleischer 10. Oktober 2016 

Gender - das unbekannte Wesen

so titelte bei uns ein Leserbrieschreiber seinen Beitrag. Darin schildert er, wie er kürzlich in einem Restaurant am Nachbartisch eine Diskussion mithörte, wo jemand ehrlicherweise sagen musste, er habe keine Ahnung, was Gender eigentlich sei. Und niemand am Tisch habe ihm das erklären können. Sie Forderung: Es sei höchste Zeit, dass die Frage in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Auch ich bin dieser Meinung, ja ich glaube sogar, dass die Befürworter einer öffentlichen Diskussion bewusst ausweichen und wenn es nicht mehr anders geht zur Taktik der Verharmlosung und Verwirrung greifen, damit das dumme Volk nicht merkt, was hier gespielt wird. Es sollten noch viel mehr Leute in Leserbriefen oder sonst es möglich ist, den Befürwortern auf den Zahn fühlen, damit sie sich nicht weiter einnebeln können.


17
 
 Adamo 10. Oktober 2016 
 

Eine tiefe historische Zäsur in der CDU,

ist eine historische Tatsache. In der gesamten CDU ist der Rauch Satans eingezogen und hat ihren Ursprungsgeist total vernebelt.


17
 
 Wulfila 10. Oktober 2016 

Alle Länder?

" In nahezu allen Ländern kämpfen christlich gesinnte Menschen gegen Gender". Nicht in allen. In islamischen Ländern und im einzigen großen Hindu-Land braucht es das nicht, weil der Gender-Gaga nur auf christliche Länder beschränkt ist. Selbst im größtenteils religionslosen China gibt es den Kram nicht. In keinem dieser Länder hat die Schwulenlobby großen Einfluß. Nur in den christlichen.
Wir müssen uns fragen, warum das so ist.


13
 
 resistance 10. Oktober 2016 
 

Macht macht die Moral

Bei den Parteien findet sich ein Vorgang wieder, der wahrlich nicht neu und der auch in der Biologie erkennbar ist.
Die Bolschewiki (Mehrheitler) hatten nur in der Spitze eine Mehrheit, aber nicht an der Basis. Aber das war entscheidend. Das Blöken der Lämmerherde verhallt.
Das DDT in den Weltmeeren trat nur enorm verdünnt auf, schien völlig harmlos. Aber erst in Einzellern, dann über kleine Krebse und Fische fand es sich hoch angereichert in Seehunden und Albatrossen, deren Eischalen es zerstörte.
Die Planer der CDU wissen, dass die Basis leicht zu überwältigen ist. Die Partner in der Macht (CDU und SPD, übermorgen auch der Linken) werden an ihrer Gender-Agenda unerbittlich festhalten.
Macchiavelli hatte recht, sagte der alternde Preussenkönig Friedrich.


10
 

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